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Im Schullandheim Teil 2 / Tannys aufregender Nachmittag

Nach dem Mittagessen machten die Schülerinnen und Schüler der 9c schnell ihre Hausaufgaben. Dann sollte es mit "Grüner Punkt, Schwarzer Punkt" weitergehen. Andreas hatte bereits durchblicken lassen, dass er für den Nachmittag eine gute Idee parat hatte.

Sobald sie frei hatten, versammelten sich die "Punktespieler" Thomas, Andreas, Anne, Sylvia und Tanja. Diesmal waren auch Frank und Holger dabei. Sie waren neugierig, was Andreas sich Tolles hatte einfallen lassen.

"Wir machen eine Waldwanderung", sagte Andreas und schwenkte eine topografische Landkarte. "Auf dieser Karte ist selbst der kleinste Waldweg eingezeichnet." Also zogen sie los. Es war angenehm warm. Die sechzehnjährigen Schüler trugen alle die gleiche Aufmachung: Jeans und T-Shirt. Dazu bequeme Turnschuhe. Bis auf Tanja!

Kaum waren sie außer Sichtweite des Schullandheims, ließ Andreas die Gruppe anhalten.

"Tanja, zieh deine Schuhe aus!" verlangte er. Tanja stöhnte auf. "Och, nicht schon wieder!" maulte sie. "Ich kann doch nicht barfuss durch den Wald laufen." "Natürlich kannst du", meinte Sylvia. "Es geht nicht darum, ob Tanja das kann", sagte Andreas. Seine Stimme klang hart. "Es geht darum, dass Tanny mir den ganzen Tag gehorchen muss. Also Tanny! Zieh deine Schuhe aus!"

Tanja setzte sich auf den Boden und begann, langsam ihre Sneakers auszuziehen.
"Ein bisschen schneller!" befahl Andreas.  "Ich mach ja schon!" grummelte Tanja. Sie zog sich die Socken von den Füßen und stand auf. Andreas warf einen langen Blick auf Tanjas nackte Füße. Wie schön und zierlich sie aussahen! Die milchweiße Haut von Tannys Füßen war einfach schön anzusehen. Er holte ein Seil hervor.

"Dreh dich um und halte die Hände hinterm Rücken überkreuz!" verlangte er.
"Und wie soll ich dann meine Turnschuhe tragen?" fragte Tanja. "Überhaupt nicht! Die bleiben hier!" "Was?" Tanja starrte ihn verdutzt an.

"Du hast schon richtig gehört, Tanny. Deine Schuhe und Socken bleiben hier. Wir verstecken sie in einen Gebüsch. Du bleibst den Rest des Nachmittags barfuss." Andreas genoss die Aussicht, Tanny für mehrere Stunden barfuss zu sehen. Tanja übergab ihrer Freundin Anne die Schuhe und Strümpfe und stellte sich mit dem Rücken zu Andreas. Er fesselte ihr mit dem Seil die Hände auf den Rücken. "So und jetzt gehen wir im Wald wandern", verkündete er fröhlich und schubste Tanja vorwärts. Die Gruppe setzte sich in Bewegung.

Tanjas Herz schlug in wildem Takt. Wenn ihnen jemand begegnete! "Mensch, Andy! Benutz wenigstens die Handschellen!" bettelte sie. "Wenn jemand kommt, kannst du sie schnell aufschließen. Dieses Seil kriegst du garantiert nicht schnell genug ab!"
"Das will ich ja auch nicht", meinte Andreas lapidar. "Aber wenn jemand kommt!" jammerte Tanja. Andreas zuckte die Achseln. "Mir wurscht! Dann sieht er eben, dass du gefesselt bist."

Tanja glaubte, sich verhört zu haben. Das konnte ja heiter werden. Andreas lief die meiste Zeit hinter Tanja, um zu beobachten, wie sie ihre nackten Füße vorsichtig auf den unebenen Waldboden aufsetzte. Der Anblick versetzte ihn in Erregung. Noch aufregender wurde der Anblick durch den Umstand, dass Tanjas Hände auf den Rücken gefesselt waren. Manchmal überholte er die Gruppe auf dem schmalen Waldweg und rannte ein Stückchen vor. Dann drehte er sich um und sah zu, wie die Jungen und Mädchen auf ihn zugelaufen kamen, in ihrer Mitte ein sechzehnjähriges gutaussehendes Mädchen mit nackten Füßen, dessen Hände auf dem Rücken zusammen gebunden waren und dessen Wangen vor Aufregung glühten. Andreas merkte deutlich, dass es Tanja Spaß machte, auch wenn sie es nicht zugeben wollte.
Sie bogen auf einen breiteren Waldweg ein. Prompt kam ihnen ein Rentner mit einem Dackel an der Leine entgegen.

Tanja  erschrak. "Andy! Bind mich los!" rief sie. "Ich denke ja nicht dran!" lautete Andreas´ Antwort. "Andy! Bitte! Wenn der Mann sieht, dass ich gefesselt bin!" "Dann sieht er, dass du gefesselt bist, Tanny!" Andreas war die Ruhe selbst. Jedenfalls äußerlich. Innerlich brodelte er. Es erregte ihn ungemein, zu sehen, wie ängstlich Tanny war, wie sie feuerrot wurde, wie sie sich schämte. Nein! Nicht um alles in der Welt würde er ihr die Fesseln abnehmen!

Der Rentner kam näher. Die Schüler unterhielten sich angelegentlich. Alle taten völlig normal. Als sei es nichts Besonderes, dass in ihrer Mitte ein Mädchen mit bloßen Füßen und auf den Rücken gebundenen Händen ging.

Tanjas Herz hämmerte wild. Sie war außer sich vor Aufregung. Das konnte doch nicht wahr sein! Die konnten sie doch nicht einfach so weiter marschieren lassen! Aber sie taten es. "Bitte lieber Gott! Lass es vorbei gehen!" flehte sie in Gedanken. Sie kamen immer näher an den Spaziergänger mit seinem Hund heran. Aus Tanjas Kehle kam ein seltsamer jammernder Laut. "Was machen die denn?" dachte sie alarmiert. Ihre Klassenkameraden ließen sich zurück fallen, so dass sie an der Spitze der kleinen Gruppe lief. Der entgegenkommende Rentner bemerkte ihre nackten Füße und schaute sie verdutzt an. Tanjas Wangen brannten. "Ich muss so tun, als sei alles in bester Ordnung!" dachte sie panisch. "Oh Gott! Ich steh das nicht durch!"
Der Spaziergänger war heran. Er schaute abwechselnd in Tanjas Gesicht und auf ihre nackten Füße.

"Guten Tag", sagte Tanja und bemühte sich, das Zittern in ihrer Stimme zu unterdrücken. "Guten Tag", erwiderte der Spaziergänger und schaute schon wieder auf ihre bloßen Füße. Da bemerkte er, dass Tanjas Hände auf den Rücken gefesselt waren. Ungläubig blieb er stehen und starrte.

Höflich grüßend gingen die Anderen aus Tanjas Klasse an ihm vorbei. Tanja warf einen scheuen Blick zurück. Da stand der Spaziergänger und starrte ihr immer noch hinterher. Tanjas Knie waren so weich, dass sie beinahe umkippte.

"Bringt mich doch von dem breiten Hauptweg weg!" flehte sie. "Bitte Andreas! Wenn noch mal jemand kommt, das halte ich nicht aus."

Andreas tat ihr den Gefallen. "Sonst kriegt sie noch einen Herzinfarkt", dachte er. Wie Tanny geschaut hatte, als die Gruppe auf den Rentner zugegangen war! Es war Wahnsinn gewesen, ihre Angst, ihre Nervosität und ihre Scham zu sehen. Genussvoll betrachtete der Junge das barfüssige gefesselte Mädchen. "Am liebsten ließe ich Tanny nie wieder frei!" dachte er erregt. "Ich würde sie am liebsten immer in der Schule fesseln und zusehen wie sie gefesselt und mit nackten Füßen geht." Die Vorstellung erregte ihn ungemein.

Kaum waren sie in einen schmalen Fußpfad eingebogen und weit genug vom breiten Hauptweg entfernt, blieb Tanja stehen. "Bind mich los, Andy!" verlangte sie.
"Wieso? Ich denk nicht dran. Du bleibst gefesselt, bis wir zum Schullandheim zurück kehren."

"Ich muss mal pinkeln", sagte Tanja. "Kannst du mir mal verklickern, wie ich mit auf den Rücken gefesselten Händen, die Jeans runterkriegen soll?"

Andreas schoss eine Idee durch den Kopf. Rasch rief er die Anderen herbei und erklärte ihnen im Flüsterton, was er vorhatte. Holger, Thomas und Frank traten die Augen aus dem Kopf. "Oh Mann! Das wird geil!" flüsterte Thomas hingerissen. Die Erregung war ihm anzusehen. Sie gingen zu Tanja, die abwartend dagestanden hatte. Andreas befreite sie von ihren Fesseln. "Zieh dich aus!" befahl er.

"Waaas?" Tanja glotzte ihn ungläubig an. "Zieh dich nackt aus!" verlangte Andreas.
Tanja schüttelte den Kopf: "Nein! Das mach ich nicht!" "Dann musst du dir leider in die Hosen pinkeln", meinte Andreas. "Du kannst doch nicht verlangen, dass ich mich ausziehe!" Tanjas Stimme schwankte. "Das geht doch nicht!" "Das geht ganz einfach", sagte Andreas. Er sah, wie Frank, Thomas und Holger aufgeregt zuschauten. Es war ihnen anzusehen, dass sie richtig wild drauf waren, Tanny nackt zu sehen. Aber auch Sylvia und Anne waren erregt. Sylvia hatte mindestens ebenso rote Wangen wie Tanja.

"Andy, bitte!" jammerte Tanja.

"Nun stell dich nicht so an", sagte Andreas ungeduldig. "Du ziehst dich aus. Dann fessel ich dir die Hände wieder auf den Rücken. Wir gehen zu einem Baum. Ich binde ein weiteres Seil an deine Handgelenkfessel und werfe es über einen Ast in Kopfhöhe. Dann ziehe ich deine Arme hinterm Rücken hoch, so dass du ein bisschen nach vorne gebückt wirst. Du spreizt deine Beine ein bisschen und kannst in Ruhe pinkeln. Wir gucken auch weg, während du die entwässerst. Versprochen!"
Tanja zitterte am ganzen Körper, aber nicht vor Kälte. Sie war halb wahnsinnig vor Aufregung. Sie fürchtete sich aber gleichzeitig verlangte alles in ihr danach, Andreas Aufforderung nachzukommen. Es erregte sie ungemein. Genau wie es sie eben erregt hatte, als der alte Knacker so geil auf ihre nackten Füße und ihre gefesselten Hände geglotzt hatte. Lange konnte sie nicht mehr zögern. Der Druck auf ihrer Blase wurde unerträglich.

"Ich kann nicht!" wimmerte sie. "Du hast zu gehorchen!" schnarrte Andreas im besten Kasernenhofton. "Na los! Wird's bald!" Zitternd gehorchte Tanja. Die Aufregung brachte sie schier um den Verstand. Zuerst zog sie sich das T-Shirt über den Kopf. Sie trug keinen BH darunter und den Jungens eröffnete sich ein atemberaubender Blick auf ihre herrlichen Brüste. Dann schlüpfte sie aus ihren Jeans. Zuletzt zog Tanja sich noch das Höschen aus. Anne nahm ihre Kleider in Empfang.

Mit vor Scham hochroten Wangen stand Tanja nackt vor ihren Freunden. Andreas brachte vor Erregung kein Wort heraus. Stumm fesselte er Tanny die Hände auf den Rücken und befestigte das Zusatzseil an den Fesseln. Dann führte er Tanja ein Stückchen in den Wald, bis er einen passenden Baum fand. Dort warf er das Seil über einen Ast und zog Tanny hinterm Rücken gefesselte Hände in die Höhe. Um dem Zug auszuweichen, musste das Mädchen sich nach vorne beugen und um die Balance zu halten, musste es die Beine leicht spreizen. Andreas zog weiter an dem Seil, bis Tanja einen leisen Schmerzenslaut von sich gab. Erst dann band er das Seil fest.

Wie versprochen drehten sich die Schüler um und entfernten sich ein Stückchen. Tanja konnte nicht länger anhalten. Der Urin sprudelte aus ihr hervor und plätscherte laut vernehmlich auf das alte trockene Laub zu ihren Füßen. Noch nie in ihrem Leben hatte sie sich so geschämt. Aber zugleich fühlte sie eine ungeahnte Erregung. Sie stellte sich vor, sie sei gefangen genommen worden, um gefesselt in die Sklaverei verschleppt zu werden. Und nur stand sie mit nach hinten hochgezogenen Armen nackt und gefesselt im Wald und musste im Beisein ihrer Peiniger pinkeln.

"I . . . ich bin fertig", rief sie mit zittriger Stimme. "Ihr könnt mich losmachen." Sofort kam Andreas und löste das Seil, das ihre Arme mit Gewalt nach oben band. "Mach mich los", bat Tanja und hielt Andreas die gefesselten Hände hin. "Losmachen? Wozu! Du bleibst nackt!" "Nein!" rief Tanja entsetzt. "Andy! D. . . das . . . kannst du nicht machen! Das geht doch nicht!"

"Das geht sehr wohl!" schnarrte Andreas mit seiner Feldwebelstimme. "Auf! Marsch! Vorwärts!" Er hob einen rutenförmigen dünnen Ast vom Boden auf und versetzte Tanny damit einen festen Hieb auf die nackten Hinterbacken. Tanja schrie leise auf und schritt voran.

Die nächste Stunde führten sie die splitternackte Tanja kreuz und quer durch den Wald. So sehr das Mädchen auch bettelte, es gab keine Gnade. Die drei Jungs schauten sich fast die Augen aus dem Kopf. Der Anblick des hilflosen gefesselten Mädchens, das mit ihnen durch den Wald ging, erregte sie bis zum Irrsinn.
"Mann! Was für eine Wahnsinnsidee!" sagte Holger leise zu Andreas, während sie hinter der gefesselten Tanja herliefen. "So was Geiles habe ich noch nie erlebt! Oh Mann! Mir platzt gleich der Emmerich in der Hose!"

Tanja hatte die Worte deutlich gehört. Sie schämte sich in Grund und Boden. Gleichzeitig erregte es sie, dass der Anblick ihrer Nacktheit die Jungen anmachte. Sie zitterte am ganzen Körper, so sehr genoss sie ihre Hilflosigkeit. Sie stellte sich in Gedanken sogar vor, das ihre Freunde sie nackt und hilflos gefesselt, wie sie war, aus dem Wald heraus führten und zum Schullandheim zurück brachten.

Anne lief links neben ihr und blickte zu ihr herüber. Plötzlich spürte Tanny Annes kleine kräftige Hand in ihrem Schritt. Sie hielt überrascht die Luft an. "Anne! Nein!" wisperte sie entgeistert. Anne schaute sie lächelnd von der Seite an. "Sag bloß nicht, dass es dir nicht gefällt", flüsterte sie. Ihre kräftigen kleinen Finger wühlten und kraulten Tannys Möse. Sie stieß einen leisen Wimmerlaut aus.

Anne blickte sie aus trüben Augen an. "Du glaubst gar nicht, wie unglaublich süß du aussiehst, Tanny!" flüsterte sie mit heiserer Stimme und ließ weiter ihre wissenden Finger kreisen und streicheln. "Mensch! Ich gäbe alles drum, an deiner Stelle zu sein! Ich wette, du schämst dich wie bekloppt, aber gleichzeitig gefällt es dir auch. Stimmts?"

Tanja schüttelte wortlos den Kopf. "Ach komm!" stichelte Anne und versenkte zwei Finger in Tanjas nasser Muschi. "Gibs doch zu!" "Ja", wisperte Tanja schließlich. "Es gefällt mir." Sie konnte nicht anders. Sie musste es zugeben. Hinter sich hörte sie die Jungen gehen. Sie wusste, dass sie aufgeregt zusahen, was Anne mit ihr machte; sich vielleicht wünschten, das Gleiche mit Tanja zu machen. "Würden sie nur!" dachte sie erregt. Annes kraulende und wühlende Finger brachten sie um den Verstand. Schließlich passierte es. Sie fühlte, wie sie einen  Orgasmus bekam. Sie stieß einen leisen unterdrückten Schrei aus und fiel auf die Knie - genau vor die erregt zusehenden Jungen - und dann kam es ihr mit voller Macht.

Andreas half ihr aufstehen. "Mensch Tanny, du siehst so super süß aus!" flüsterte er ihr dabei heiser ins Ohr. "Oh Tanny!" Er küsste sie zärtlich auf den Mund. "Verzeih mir, Tanny, aber ich musste das tun. Ich musste dich einfach fesseln!" "Ich weiß, Andy" wisperte sie schnell zurück. Sie führten die gefesselte Tanja nackt bis zu der Stelle, an der sie ihre Schuhe versteckt hatten. Erst dort wurde sie von ihren Fesseln befreit und durfte sich wieder anziehen.

"Endlich!" seufzte Tanja aufatmend. "Endlich habe ich es hinter mir."
Andreas lächelte freundlich: "Noch nicht, Tanny! Der Tag ist noch nicht zu Ende!"


Ende Teil 2

Autor: Bonderix (07.03.2002)

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