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Im Schullandheim Teil 3 / Tanny ans Bett gekettet

Abends zur Schlafenszeit kamen Andreas, Thomas, Sascha und Holger in das Schlafzimmer von Tanja, Sylvia, Anne und Annika. Die Mädchen trugen bereits ihre Schlafanzüge und kamen gerade vom Zähneputzen zurück. Tanja schaute Andreas misstrauisch an. Der lächelte breit: "Ich sagte doch, dass der Tag noch nicht rum ist, Tanny!" Er holte drei Paar Handschellen hervor und sah Tanja tief in die Augen: "Bist du bereit?"

Tanja schnaufte trotzig. "Ich bin froh, wenn dieser Tag endlich rum ist!" brummelte sie. Es machte ihr Spaß, sich ein bisschen zu zieren. In Wirklichkeit war sie total versessen darauf, gefesselt oder angekettet zu werden, aber sie hütete sich, das laut auszusprechen. "Was hast du nun wieder vor?" fragte sie statt dessen.

"Leg dich ins Bett!" forderte Andreas. Er zog die Bettdecke von Tanjas Bett herunter und drückte sie Sascha in die Arme: "Halt das mal!"

Tanja stand nur mit ihrem Schlafanzug bekleidet vor Andreas. Sie trug keine Hausschuhe sondern war barfuss. Andreas fand es zum Sterben süß, wie Tannys zierliche Füße nackt unter der langen Pyjamahose hervorlugten. Sie trug einen von diesen Schlafanzügen, die aussahen wie echte Anzüge. Das Oberteil ähnelte einer Jacke und wurde zugeknöpft und die Hose war weit und reichte fast bis zum Boden. "Na los! Leg dich auf dein Bett!" sagte Andreas. Tanja starrte ihn stumm an. "Wird's bald!" "Was hast du vor?" fragte das Mädchen. "Das wirst du schon sehen! Los! Ab ins Bettchen mit dir!"

Murrend legte Tanja sich auf ihr Bett. Es war ein Etagenbett einfachster Bauart mit einem Eisengestell. Tanja schlief im unteren Bett, ihre Freundin Anne darüber. Andreas sah zu, wie Tanja sich auf den Rücken legte. Ihre Pyjamahose rutschte ein Stückchen hinauf und gab den Blick frei auf die nackten Füße des Mädchens. Andreas konnte nicht anders. Er musste diese zarten kleinen Füße bewundern. Gleich würde er sie berühren. Er freute sich bereits darauf.

Doch zuerst legte er ein Paar Handschellen um Tanjas Handgelenke. Leise ratschend schnappten die metallenen Ringe um die zierlichen schmalen Gelenke des Mädchens. Tanja trug die Hände vorm Körper. Andreas holte ein zweites Paar Handschellen. Den ersten Ring ließ er um die Verbindungskette von Tannys Handschellen einrasten. Dann zog er die Arme des Mädchens vorsichtig über ihren Kopf und klickte den zweiten Handschellenreif ans eiserne Bettgeländer über Tanjas Kopfende.

Nun wandte sich Andreas den Füßen seines willigen Opfers zu. Als er die Handschellen um Tanjas Fußgelenke einschnappen ließ, konnte er es sich nicht verkneifen, ihre zierlichen Füße wie unbeabsichtigt zu berühren und die zarte milchweiße Haut der Fußsohlen zu streicheln. Er trat zurück und betrachtete eine Weile das ans Bett gekettete Mädchen. Tanja lag auf dem Rücken, die nackten Füße zusammen gekettet und die aneinandergefesselten Hände über den Kopf gestreckt und am oberen Bettrahmen angekettet. Andreas hatte absichtlich Tanjas Hände mit einem zusätzlichen Paar Handschellen am Bettende befestigt. Auf die Art waren ihre Arme nicht zu stark nach oben gezogen. "Wenn dir unbequem wird, kannst du dich ja auf die Seite drehen", meinte er. Tanja versuchte es. Es ging leicht. Sie konnte bequem mit ihrem Kopf auf dem Kopfkissen liegen, die angewinkelten Arme vor ihrem Gesicht abgelegt. Sascha, Holger und Thomas schauten begeistert auf Tanjas angekettete Füße. Sie machten kein Hehl daraus, dass sie Tannys nackte Füße bewunderten. Andreas gab Sascha einen Schubs: "Deck sie zu!" Sascha trat vor und deckte Tanja mit der Bettdecke zu. Andreas bückte sich zu Tanja hinunter und gab ihr einen Kuss auf die Wange: "Gute Nacht, Tanny. Schlaf gut." Tanja schrak auf : "Waaas? Heh warte mal! Du hast gesagt: Bis heute Abend!" "Ach stell dich nicht so an!" meinte Andreas gutgelaunt. "Wenn du schon mal ans Bett gekettet bist, kannst du es auch bis morgen Früh bleiben. Das wird eine ganz neue Erfahrung für dich. Wirst sehen."

"Das ist unfair!" schimpfte Tanja. "Das Spiel gilt nur für einen Tag und der ist jetzt rum!" "Ist er nicht", kam Sylvia Andreas zu Hilfe. "Wenn du es ganz genau nehmen willst, geht der Tag noch bis Mitternacht. Und bis dahin ist noch jede Menge Zeit." "Und dann schläfst du schon", sprach Andreas lächelnd. Zu wissen, dass dieses wunderhübsche schwarzhaarige Mädchen die Nacht an Händen und Füßen angekettet zubringen würde, erregte ihn. Egal was Tanja noch vorbringen mochte; er hatte nicht vor, sie frei zu lassen und niemand sonst konnte sie befreien. Er hatte teure Handschellen aus dem Shop benutzt, nicht diese billigen Dreckdinger aus Taiwan für 9 Euro 90, die man mit einer zurechtgebogenen Büroklammer aufsperren konnte.

"Morgen früh kann eine deiner Freundinnen in den Jungenschlafraum kommen", sagte Andreas. "Ich gebe ihr den Schlüssen zu den Handschellen und sie kann dich befreien." Er drehte sich um und ging mit seinen Freunden weg. Als er die Tür hinter sich ins Schloss zog, hörte er Tanja protestieren. Zu schade, dass er nicht im Schlafraum der Mädchen übernachten konnte. Er hätte gerne zugesehen, wie Tanny angekettet schlief.

"So ein Mistkerl!" maulte Tanja, als Andreas mit seinen Kumpanen abgezogen war. "Das ist nicht fair!" Sie motzte absichtlich, denn sie wollte nicht, dass ihre Freundinnen merkten, wie sehr der Gedanke, angekettet zu schlafen, sie erregte. Sie fühlte die glatte kühle Berührung des Stahls an ihren Hand- und Fußgelenken. Immer wenn sie sich ein wenig bewegte, klirrte und klingelte es leise.

Eine Weile später gingen die Mädchen zu Bett. Tanja lag noch wach. Nach einer Weile hörte sie die tiefen Atemzüge von Sylvia und Annika im benachbarten Etagenbett. "Na wenigstens pennen wir nicht alle zusammen in einem Riesenschlafsaal!" dachte sie, obwohl der Gedanke ihr gefiel. Dann hätten nicht nur drei Mädchen sondern siebzehn mitbekommen, was Andreas mit ihr getan hatte. "Ich hoffe nur, dass heute Nacht nicht die Bachmann reinkommt, um mal eben nach dem Rechten zu sehen." Die Deutschlehrerin würde nicht schlecht staunen, einen ihrer Schützlinge ans Bett gekettet vorzufinden. Die Bachmann war eine  große, resolute, die den Spitznamen "Feldwebel" nicht umsonst trug. Plötzlich knarrte das Bett über Tanja und Anne kam herunter gestiegen. Wortlos schlüpfte sie unter Tanjas Bettdecke und kuschelte sich an ihre angekettete Freundin. "Ich hab gemerkt, dass du noch wach bist", flüsterte sie. "Oh Tanny, du glaubst nicht, wie aufregend ich das eben fand! Wenn ich ehrlich sein soll, ich wäre gerne an deiner Stelle." "In echt?" Tanja staunte. "Ja", wisperte Anne. "Ich träume schon ewig davon, gefesselt zu werden, aber ich habe mich nie getraut, es jemandem zu sagen. Was meinst du: Werde ich auch mal an die Reihe kommen mit Gefesselt werden?" Sie küsste Tanja sanft auf den Mund. Tanja fand es ein irre schönes Gefühl, die weichen Lippen Annes auf den ihren zu spüren. "Dir macht es doch auch Spaß, gefesselt zu sein", flüsterte Anne. "Ich habe es dir deutlich angemerkt. Auch wenn du so getan hast, als wolltest du es nicht." Sie ließ ihre kleinen Hände unter Tanjas Pyjamaoberteil schlüpfen. Tanny trug keinen BH. Sanft glitten Annes Hände Tanjas Bauch hinauf und gelangten zu den Brüsten,  wo diese wissenden kleinen Hände sachte zu streicheln begannen. Sofort richteten sich Tanjas Brustwarzen auf und wurden hart. Sie stöhnte. Anne beugte sich zu ihr und küsste sie erneut auf den Mund, während ihre Hände weiter streichelten. Tanja spürte Annes nackte Füße an ihren Beinen. Anne streifte Tannys Schlafanzughose mit den Füßen ein Stückchen hoch und strich mit ihren nackten Füßen an Tanjas Unterschenkeln hoch und runter. Dann berührte sie die Handschellen, mit denen Tanjas Fußgelenke zusammen gekettet waren. Mit den Zehen spielte sie an der Kette dazwischen herum und rieb ihre Fußsohlen an den Handschellen. Anschließend streichelte sie mit ihren Füßen Tanjas nackte Füße.

Tanja lag mucksmäuschenstill und genoss die zärtlichen Berührungen Annes. Annes Hände ließen von Tannys Brüsten ab und eine Hand wanderte an ihrem Körper hinunter zwischen ihre Beine. Tanja stöhnte leise auf. "Anne! Bitte nicht!" wisperte sie.

"Doch Tanny! Du willst es! Ich spürs!" Annes Finger kraulten sanft und fordernd. Tanja verlor fast den Verstand. Sie konnte wegen ihrer Fesseln nichts dagegen tun und sie wollte ja, dass Anne weiter streichelte. Anne hörte auf . Tanja atmete überrascht ein. Warum machte ihre Freundin nicht weiter? "Sag, dass du es willst!" forderte Anne. "Ich will es!" wisperte Tanja. Ihre Stimme war vor Erregung heiser. "Bitte mich darum!" "Bitte mach weiter, Anne!" flüsterte Tanja flehend. Sie reckte Anne ihren Körper entgegen. "Bitte streichle mich, Anne!" Annes Finger nahmen ihre aufreizende Tätigkeit wieder auf. Tanjas Atem beschleunigte sich zusehends. "Nicht aufhören, Anne! Bitte hör um Gottes Willen nicht auf!" flehte sie. Annes Finger kraulten und wühlten fleißig zwischen Tanjas Schenkeln. Schließlich war es soweit. Tanja bäumte sich wild in ihren Fesseln auf und musste mit aller Macht einen lauten Schrei unterdrücken. Anschließend lag Anne weiter neben ihr und streichelte Tannys angekettete Füße mit ihren eigenen nackten Füßen. Irgendwann schliefen die beiden ein.

Als am nächsten Morgen der Wecker piepste, rannte Annika sofort zum Schlafzimmer von Andreas und seinen Kumpanen und holte den Schlüssel für Tanjas Handschellen ab. Als sie zurück kam, um das angekettete Mädchen zu befreien, kam die Bachmann den Gang herunter gewalzt. "Weia! Die wird doch nicht in unser Zimmer kommen!" dachte Annika und bekam Herzklopfen. Schnell schlüpfte sie ins Schlafzimmer und schloss die Tür hinter sich. "Ich glaub, die Bachmann kommt zu Besuch!" rief sie drängend und huschte zu Tanja hinüber. Sie steckte den Schlüssen ins Schloss der Handschellen, die Tanjas zusammen gekettete Handgelenke an den oberen Bettrahmen fesselten. Klickend sprangen sie auf. Tanja richtete sich schnell im Bett auf. "Mach schon! Öffne die andern Handschellen auch, bevor die Bachmann kommt!" rief sie aufgeregt. Prompt fiel Annika der Schlüssel aus der Hand und sie musste ihn erst unterm Bett hervorfischen. Als sie sich aufrichtete, stand die Deutschlehrerin hinter ihr. "Was geht denn hier vor?" blökte die Bachmann. "Sind wir hier auf die Polizeiwache oder was?" Tanja stand barfuss und im Pyjama vor ihrem Etagenbett, an Händen und Füßen angekettet und war feuerrot im Gesicht. "Was soll dieser Quark?" schimpfte Frau Bachmann und stemmte die Fäuste in die breiten Hüften. "Annika Lauer! Auf der Stelle schließt du diese Dinger auf! Ich glaub's einfach nicht! Sind wir hier im Kindergarten? Ihr schaut wohl zu viele dämliche amerikanische Polizeifilme!"

Strengen Blickes überwachte sie, wie Tanja befreit wurde und wartete, bis die Mädchen ihre Zahnputz- und Duschsachen gepackt hatten und abzogen, um zu duschen. Erst dann dampfte die Bachmann davon. "Verrückte Hühner!" brabbelte sie in ihren Bart und schüttelte den Kopf. Unter ihrem Rock verspürte sie ein seltsames Kribbeln. Es hatte zu schön ausgesehen, wie das junge Ding dastand, feuerrot vor Scham, barfuss und nur mit einem lappigen Schlafanzug bekleidet und an Hand- und Fußgelenken Handschellen trug. Natürlich hatte sie schimpfen müssen, aber tief drinnen hatte es sie erregt.

Als sie später vor die Klasse trat, warf sie Tanja einen langen Blick zu und während des Deutschunterrichts sah sie immer wieder zu dem schwarzhaarigen Mädchen hinüber und stellte sich vor, es stünde barfuss und in Ketten in der Ecke, weil es unartig gewesen war. Frau Bachmann lächelte in sich hinein und fühlte das angenehme Kribbeln zwischen ihren Beinen. Oh ja, sie würde es diesen unartigen Mädchen schon zeigen, wenn sie nur dürfte! Oh ja!


Ende Teil 3

Autor: Bonderix (12.03.2002)

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