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Im Schullandheim, Teil 4, Frau Bachmanns wilde Fantasien (1.Teil)

Später im Deutschunterricht wunderte sich Tanny über die gestrenge Bachmann. Irgendwas schien heute mit dem alten Drachen nicht zu stimmen. So fahrig war Frau Bachmann noch nie gewesen. Sie schimpfte nicht, wenn welche miteinander flüsterten und sie verbot niemandem das Kaugummikauen. Dabei keifte sie doch sonst immer lauthals los.

Ab und zu warf die Bachmann Tanny einen langen Blick zu, der das Mädchen bis unter die Haarwurzeln erröten lies. Tanny musste dauernd daran denken, wie die resolute Deutschlehrerin sie am Morgen in Handschellen erwischt hatte. Was die wohl von ihr dachte?
Nun, Tanny hätte allen Grund zum Staunen gehabt, hätte sie gewusst, welche Gedanken an diesem Morgen im Kopf ihrer Deutschlehrerin herum spukten.
Frau Bachmann hatte ziemlich wilde Fantasien von einer sehr strengen Internatsschule, in der sie beinahe unumschränkte Macht über ungehorsame Schülerinnen hatte.

Die Schule hieß Schillerschule, weil Gudrun Bachmann ein glühender Fan Schillers war. Es gab dort sehr, sehr harte Regeln und wer sich nicht an diese Regeln hielt, der wurde hart bestraft.

So auch an diesem schönen sonnigen Wintertag (die Bachmann stellte sich absichtlich einen Wintertag vor!). Wieder einmal hatten diese unartigen Mädchen nichts besseres im Sinn, als herum zu albern und dämlich zu kichern. "Ist jetzt bald Ruhe im Klassenraum!" rief die Bachmann und schlug mir ihrer Gerte aufs Pult. "Holt eure Glocken raus...äh...ich meine holt eure Deutschbücher raus, wir lesen "Die Glocke" von Schiller. Tanja, du liest als erste vor!" "Ja, Frau Bachmann", sprach Tanja und lächelte die Lehrerin an, als könne sie kein Wässerchen trüben. Frau Bachmann wusste es besser. Diese Tanny war ein ganz durchtriebenes Früchtchen. Immerzu steckten sie und ihre Freundinnen die Köpfe zusammen und kicherten. Bestimmt redeten sie über verbotene Dinge, zum Beispiel über Jungens! Tanja begann das Gedicht vorzulesen, wobei sie absichtlich sehr theatralisch und laut sprach. Sie zog das wundervolle Werk Schillers in den Schmutz. Schon begannen Anne und Sylvia zu kichern. Frau Bachmann schäumte. Diese ungezogenen jungen Dinger! Na, denen würde sie es schon zeigen!

Als Anne, die neben Tanja saß, laut losprustete und Tanja mitlachte, platzte der Bachmann der Kragen. "Anne! Tanja! Aufstehen!" bellte sie. Erschocken standen die beiden Mädchen auf. "Ja, JETZT habt ihr Angst, ihr ungezogenen Flittchen!" dachte Gudrun Bachmann genüsslich. "Aber nun ist es zu spät. Eurer plötzlicher Gehorsam nützt euch nichts mehr." Sie baute sich vor den beiden Mädchen auf und stemmte die Arme in die Hüften: "Mir reichts mit euch beiden! Dauernd stört ihr meinen Unterricht mit eurem kindischen Gegickel! Ich glaube, ihr beiden braucht ein bisschen frische Luft, damit ihr einen klaren Kopf bekommt. Ihr werden nach draußen gehen und den Schulhof vom Schnee freischaufeln." Tanny und Anne blickten sich stumm an. Schon mussten sie ein erneutes Grinsen unterdrücken. Das sollte eine Strafe sein? Draußen schien die Sonne und es war völlig windstill. Es würde eine Wohltat sein, das bisschen Schnee wegzuschippen. "Jawohl, Frau Bachmann", sprachen sie artig und knicksten. Sie holten ihre Jacken. "Ja, zieht eure Jäckchen an", blökte die Bachmann. "Damit ihr euch nicht verkühlt." Sie grinste sardonisch. Tanny und Anne wollten das Klassenzimmer verlassen. "Halt! Halt Fräuleins!" rief die Bachmann. Anne und Tanja drehten sich nach der Deutschlehrerin um. "Das würde euch so passen, ihr kleinen Störenfriede!" sprach die Bachmann süffisant. "Sooo einfach werde ich es euch nicht machen. Zieht eure Schuhe und Socken aus!" Anne quollen die Augen über: "Was?" "Aber draußen liegt Schnee!" piepste Tanny entsetzt. "Ich weiß, dass draußen Schnee liegt, Schätzchen!" flötete die Bachmann. "Deshalb schicke ich euch zwei doch hinaus, um ihn wegzuschaufeln. Ihr habt wohl gedacht, ihr könntet euch auf dem Schulhof vergnügen, während die anderen Schülerinnen fleißig lernen? Nichts da! Schuhe und Socken aus!"

Es halft nichts, Anne und Tanja mussten gehorchen. Genussvoll schaute Gudrun Bachmann zu, wie die beiden Mädchen ihre Schuhe und Socken auszogen. Die anderen Schülerinnen gafften hingerissen. Wie Anne und Tanja mit bloßen Füßen im Gang zwischen den Bänken vor ihr standen, wirkten sie ziemlich klein und verschüchtert. "Selbst schuld!" dachte Frau Bachmann. "Ihr hättet artig sein sollen!" Laut sagte sie: "So ists brav, Mädchen. Ich schätze mal, wenn ihr euch mit nackten Füßen ans Schneeschaufeln macht, werdet ihr gewiss recht fleißig und schnell arbeiten. Nicht wahr?" Sie lächelte freundlich: "Auf geht's, ihr beiden! Wo die Schneeschaufeln stehen, wisst ihr. Und dass ihr mir auch anständig arbeitet! Den ganzen Schulhof! Und den Rest des Tages bleibt ihr barfuss! Jeder soll sehen, dass ihr eine Strafe bekommen habt!" "Jawohl, Frau Bachmann." Mit gesenkten Köpfen verließen die Mädchen das Klassenzimmer. Frau Bachmann schaute ihnen nach. Wie weiß ihre bloßen Füße auf dem dunklen Holzparkettboden wirkten!

Kaum waren die beiden Störenfriede aus dem Klassenzimmer, da wollten die anderen Mädchen aus dem Fenster schauen. Frau Bachmann klatschte in die Hände. "Nichts da, Herrschaften! Hinsetzen! Der Unterricht geht weiter!" Aber natürlich konnten diese verzogenen Früchtchen nicht hören! Besonders Sylvia, die direkt am Fenster saß, warf immer wieder Blicke nach draußen, wo ihre beiden Freundinnen barfuss Schnee schaufelten. Es half nichts. Diese unverschämten jungen Dinger verstanden nur eine Sprache: unerbittliche Strenge! "Sylvia! Steh auf!" rief Frau Bachmann. Erschocken stand Sylvia auf und schaute ihre Lehrerin ertappt an. "Komm nach vorne!" Gehorsam kam das Mädchen nach vorn zum Lehrerpult. "Zieh deine Schuhe und deine Strümpfe aus, Sylvia!" Sylvia, die wusste, dass eine Strafe auf sie zukam, verlegte sich aufs Bitten: "Frau Bachmann, bitte, es tut mir leid. Kann ich nicht...?" "Sei still! Tu was ich dir sage!"

Sylvia senkte den Kopf. "Ja, Frau Bachmann", sagte sie leise. Sie setzte sich auf den Parkettboden und knotete die Schnürsenkel ihrer Sneakers auf. Dann zog sie sie von ihren Füßen. Frau Bachmann beobachtete genau, wie das Mädchen anschließend ihre weißen Tennissocken auszog. Sylvia packte die Socken vorne an den Zehen und zerrte sie so vom Fuß. Anschließend verstaute das Mädchen die Söckchen in ihren Schuhen und erhob sich. Die Bachmann erhob sich ebenfalls. "Stell dich da vorne hin!" befahl sie. "Das Gesicht zur Klasse!" Sylvia gehorchte. Frau Bachmann holte ein Seil aus dem Pult. "Hände hinter den Rücken!" bellte sie. Sylvia hielt ihre Hände hinter den Rücken und die Bachmann band die zierlichen Handgelenke des Mädchens mit der Routine jahrelanger Übung überkreuz zusammen. "Und nun knie nieder." Gehorsam kniete das Mädchen nieder. "Die Stunde dauert noch rund zwanzig Minuten", sagte die Bachmann. "Die gesamte Zeit wirst du auf deine Knien verbringen, damit du dich auf deine richtige Strafe freuen kannst." Sylvia riss die Augen auf und keuchte entsetzt. "Du glaubst doch nicht, dass du mit ein bisschen Hinknien davon kommst!" blökte die Deutschlehrerin. "Nichts da, Fräuleinchen! Kurz bevor die Pause beginnt, bekommst du deine Abreibung!"

Während Gudrun Bachmann weiter über Schiller schwadronierte, bemerkte sie voller Freude, wie die Angst des knieenden Mädchens von Minute zu Minute wuchs. "Du hast allen Grund, Angst zu haben, Fräulein!" dachte sie. "An diese Abreibung wirst du dich noch lange erinnern!" Kurz bevor die große Pause begann, nahm sich Frau Bachmann der knieenden Sylvia an: "Leg dich auf den Bauch!" Sylvia fing an zu weinen. "Frau Bachmann! Bitte!" flehte sie. "Wirst du wohl gehorchen! Du machst alles nur noch schlimmer!" schimpfte die Deutschlehrerin. Weinend ließ sich Sylvia nach vorne auf den Bauch fallen. Ihre Klassenkameradinnen schauten stumm zu, wie die Bachmann Sylvias Füße mit einem weiteren Seil zusammenfesselte und dann Hand- und Fußgelenke aneinander band. Die Mädchen wussten, was nun kam. Sylvia auch. "Bitte, bitte nicht, Frau Bachmann! Ich will auch in Zukunft artig sein!" schluchzte das Mädchen. Aber Gudrun Bachmann kannte ihre Pappenheimer! Strafe musste sein! Das wäre ja noch schöner, wenn sie sich von einigen Tränchen beirren ließe! Sie holte ihren gefürchteten Lederriemen aus dem Pult und stellte sich hinter die gefesselte Sylvia. Frau Bachmann holte aus und ließ den Lederriemen mit voller Wucht auf Sylvias nackte Fußsohlen klatschen. Das Mädchen schrie auf und wand sich. Aber Frau Bachmann hielt sie an den gefesselten Gelenken fest und schlug weiter zu. Abwechselnd links und rechts auf die nackte Fußsohle. Sylvia schrie und schluchzte. Sie wand sich unter dem erbarmungslosen Biss des Lederriemens. Es nützte ihr nichts. Frau Bachmann verabreichte ihr zwanzig harte Schläge auf jede nackte Fußsohle. Als sie von Sylvia abließ, lag das Mädchen schluchzend am Boden. Die Bachmann holte ein längeres Seil aus dem Pult, wo sie einen schier unerschöpflichen Vorrat an solche Utensilien hatte. Sie knotete das Seil um Sylvias zusammengefesselte Hand- und Fußgelenke und warf das andere Ende des Seils über den stabilen Kartengalgen, an dem im Erdkundeunterricht die großen Landkarten aufgehängt wurden. Sie zog das Seil so stramm an, dass die Arme und Beine des am Boden liegenden Mädchens ein wenig in die Höhe gezogen wurde, was Sylvia erst recht aufschluchzen ließ. "So Fräuleinchen! In dieser Lage wirst du die große Pause verbringen. Das wird dich lehren, meinen Unterricht zu stören!"

Genau in diesem Moment klingelte es zur großen Pause. "Raus mit euch!" Die Bachmann scheuchte die Schülerinnen hinaus. An der Tür drehte sie sich noch einmal um und betrachtete die arme Sylvia in ihrer misslichen Lage. Das Mädchen weinte immer noch leise vor sich hin. "Geschieht dir recht, du ungezogenes Ding!" dachte die Lehrerin und schloss die Tür hinter sich. Danach marschierte sie in Richtung Schulhof, um nachzuprüfen, wie weit Tanja und Anne mit dem Freischaufeln des Schulhofes gekommen waren.

Tanny und Anne schaufelten derweilen immer noch fleißig Schnee. Durch die anstrengende Arbeit war ihnen warm geworden. Da der Tag sonnig und völlig windsstill war und der Schnee frisch gefallen, stellten die zwei Mädchen nach einer Weile erstaunt fest, dass es keineswegs unangenehm war, barfuss zu sein. Man durfte nur nicht zu lange auf einem Fleck stehen bleiben. Wenn man in Bewegung blieb, isolierte der frische Schnee und es war auszuhalten. Anne schaute zu Tanja rüber: "Wenn die olle Bachmann wüsste, dass uns ihre Strafe gefällt, bekäme sie einen Herzinfarkt." Tanny kicherte. "Wir müssen ja den Rest des Tages barfuss bleiben. Na schön, dann gehen wir nach dem Mittagessen eben barfuss eine Schneeballschlacht machen." Sie lächelte schelmisch: "Hey, Anne, wir erzählen beim Essen wie toll es sich anfühlt, mit nackten Füßen im Schnee herumzustapfen. Vielleicht machen die Anderen mit und ziehen ebenfalls Schuhe und Strümpfe aus. Stell dir mal das blöde Gesicht der Bachmann vor!" Lachend schaufelten die beiden Mädchen weiter.

Als die große Pause begann, kamen ihre Klassenkameradinnen und wollten Tanja und Anne bedauern. Das Erstaunen war groß, als die beiden Schwerenöterinnen lachend erzählten, dass es sich herrlich anfühlte, auf nackten Sohlen im frischen Schnee herum zu laufen. Zum Beweis lieferten sie sich mit ihren Freundinnen eine ausgelassene Schneeballschlacht. "Ich könnte den ganzen Tag barfuss im Schnee rumtollen!" rief Tanny ausgelassen. "Ja! Es fühlt sich toll an!" lachte Anne. "Die Bachmann bekäme Augen wie Billardkugeln, wenn sie wüsste, wie viel Spaß wir haben."

Plötzlich wurde es still. Erschrocken drehte Anne sich um. Vor ihr stand Frau Bachmann. "So! Ihr habt euren Spaß?" fragte die Deutschlehrerin, die heimlich heran geschlichen war und jedes Wort mitgekriegt hatte. Sie lächelte hinterhältig: "Das können wir ändern. Wie ich sehe, habt ihr eure Arbeit fast getan. Schaufelt fertig und kommt in die Klasse zurück. Und heute Abend meldet ihr euch nach dem Essen auf meinem Zimmer. Tanja und Anne sank das Herz in die Hose. Jeder wusste, was es bedeutete, auf dem Zimmer der Bachmann erscheinen zu müssen. Den beiden Mädchen stand eine schlimme Strafe bevor. Gudrun Bachmann weidete sich ein wenig am Entsetzen der beiden Mädchen, bevor sie ins Schulgebäude zurück kehrte.

Die Pause war zu Ende und die Schülerinnen kamen in den Klassensaal zurück. Sylvia lag noch immer mit auf den Rücken gefesselten Händen und Füßen auf dem Bauch und das Seil, das oben am Kartengalgen befestigt war und Arme und Beine unbarmherzig nach oben zog, bereitete ihr große Pein.

Das Mädchen stöhnte leise. "Hoffentlich lässt mich Frau Bachmann nicht die weitere Deutschstunde hier am Boden liegen!" dachte Sylvia. Frau Bachmann zeigte Erbarmen und befreite sie, nicht ohne noch einmal feste das Seil nach oben zu ziehen, was Sylvia einen lauten Schmerzensschrei entriss. "Auf deinen Platz, du ungezogenes Ding!" bellte die Bachmann. "Den Rest des Tages gehst du barfuss!" "Ja Frau Bachmann", sagte Sylvia ergeben und ging auf nackten Sohlen zu ihrer Sitzbank.

Doch Gudrun Bachmann konnte ihren Unterricht nicht in Ruhe fortführen. Diese miesen kleinen Flittchen konnten es einfach nicht bleiben lassen. Nun war es Annika, die ständig mit ihrer Banknachbarin flüsterte und vor sich hingickelte. Der Bachmann platzte der Kragen. "Annika! Aufstehen!" Erschrocken sprang das Mädchen auf die Füße und starrte die resolute Lehrerin aus weit aufgerissenen Augen ertappt an. "Du hast es ja nicht anders gewollt", dachte die Bachmann. "Zieh Schuhe und Strümpfe aus, Annika!" Annika verlegte sich aufs Bitten: "Frau Bachmann, bitte, es tut mir leid. Ich verspreche, den Unterricht nicht mehr zu stören." "Sei still! Gehorchst du wohl!" "Ja, Frau Bachmann." Mit zittrigen Händen zog sich Annika ihre Schuhe aus und danach die langen Strümpfe. Das Mädchen trug einen Bluse und einen Faltenrock, der bis an die Knie reichte. "Ein bisschen schneller!" befahl die Lehrerin. Annika stellte sich barfuss neben ihre Sitzbank. Frau Bachmann zeigte auf einen Schrank an der Rückwand des Klassenzimmers: "Hol die Gerte und bring sie zu mir!" Annika erbleichte. "Frau Bachmann, bitte nicht!" bettelte sie. "Wirst du wohl gehorchen, Annika!!!" Annika warf sich auf die Knie. "Oh Frau Bachmann, ich bitte Sie aus ganzem Herzen, bitte verhauen Sie mich nicht. Ich habe erst vorgestern Prügel bekommen. Bitte, bitte! Ich bleibe den Rest der Stunde auf Knien, aber bitte hauen Sie mich nicht!" "Steh auf und hol die Gerte!" befahl die Deutschlehrerin mit eisiger Stimme. Annika brach in Tränen aus und schüttelte den Kopf: "Nein! Ich kann nicht. Ob bitte nicht, Frau Bachmann. Es tut mir so leid, dass ich Ihren Unterricht gestört habe. Ich will es gewiss nicht wieder tun. Lassen Sie mich doch! Bitte, bitte!" "Noch mal sag ich's nicht!" bellte die Bachmann und schaute Annika kalt an.

Da erhob sich das Mädchen und ging zum Schrank. "Wie klein das Aas mit einem Mal ist!" dachte Frau Bachmann befriedigt. "Sechzehn Jahre alt und schon so tun, als sei sie erwachsen, aber wenn es eine Strafe setzt, werden die ungezogenen Dinger ganz klein." Sie schaute ungerührt zu, wie das Mädchen auf nackten Sohlen zum Schrank schritt und die gefürchtete Gerte hervorholte. Wie klein und zierlich, wie weiß ihre nackten Füße auf dem dunklen Fußboden wirkten. Gehorsam brachte Annika der Lehrerin die Gerte. Bei jedem Schritt, denn sie machte, spielte ihr Faltenrock um ihre schmalen Knie. Tränen schimmerten in ihren Augen. Sie hatte große Angst. Frau Bachmann war heute ein paar Mal zu oft geärgert worden. Das würde eine harte Strafe werden!

Die Bachmann nahm die Gerte in Empfang und legte sie aufs Pult. Aus der Schublade holte sie ein Paar stählerner Handschellen. "Zieh dein Höschen aus!" befahl sie Annika. "Na los! Wirst bald!" Zitternd gehorchte Annika. Sie zog ihren Schlüpfer aus und legte ihn auf den Boden. "Zum Kartengalgen!" Annika schritt zum Kartengalgen, einem Ding mit stabilem Ständer, wo in Erdkunde die großen Landkarten aufgehängt wurden. "Deine Hände her!" Annika streckte ihre Arme nach vorne und Frau Bachmann ließ die Handschellen um die zierlichen Handgelenke des Mädchens schnappen. Dann zog sie den Kartenhalter herunter und befahl Annika, sich mit dem Bauch zum Kartengalgen zu stellen. Sie zog die angeketteten Hände des Mädchens in die Höhe und befestigte die Zwischenkette der Handschellen an einem Karabinerhaken, der extra zu diesem Zweck am Kartenhalter angebracht war. Anschließend zog die Lehrerin den Kartenhalter mit seinem Seilzug in die Höhe, bis die arme Annika mit hocherhobenen  Armen auf ihren Zehen stand, den Rücken zur Klasse gewandt. Frau Bachmann holte eine große Sicherheitsnadel aus dem Pult. Sie zog Annikas Rock in die Höhe und befestigten den Rocksaum am Kragen von Annikas Bluse. Der hochgezogene Rock gab den Blick auf Annikas nackte Pobacken frei. Jetzt holte die Bachmann die gefürchtete Gerte. Zur Probe ließ sie sie einmal durch die Luft sausen. Das angekettete Mädchen spannte sich in an. Frau Bachmann unterdrückte ein Lächeln. "Du hast dir das alles selbst zuzuschreiben!" sprach sie ernst. "Wer nicht hören will, muss fühlen!" "Frau Bachmann! Bitte...", flehte Annika mit zittriger Stimme, da sauste die Gerte mit voller Wucht auf ihre ungeschützt dargebotenen Hinterbacken. Das Mädchen zuckte zusammen und stieß einen hellen Schrei aus. Schon kam der nächste Schlag. Annika schrie wieder und noch lauter. Dann legte die Bachmann los. Schlag auf Schlag folgte. Annika bäumte sich in ihren Fesseln auf und versuchte, sich zu drehen. Sie weinte und schrie. Sie schluchzte herzerweichend. Aber Frau Bachmann kannte kein Erbarmen. Wieder und wieder schlug sie mit der biegsamen Gerte zu. Annika verfiel in wilde Zuckungen. Ihr Po bedeckte sich mit feuerroten Striemen. Ihre Schreie wurden immer schriller und lauter. Plötzlich verlor sie die Kontrolle über ihre Blase und machte unter sich. Die Lehrerin schlug noch fünfmal mit aller Härte zu und beendete die Abstrafung. Schluchzend brach Annika zusammen und hing weinend am Kartengalgen. "Das wird dir hoffentlich eine Lehre sein, du ungezogenes Früchtchen!" donnerte die Bachmann. Sie packte Annikas Haar und zerrte den Kopf des Mädchens herum: "Wird dir das eine Lehre sein?" "Ja! Ja Frau Bachmann!" schluchzte Annika unter Tränen. "Schön!" Die Deutschlehrerin senkte den Kartenhalter und schloss die Handschellen auf. Annika wollte sich nach ihrem Schlüpfer bücken und zu ihrer Bank zurück kehren. "Nichts da!" rief Frau Bachmann. "Hier geblieben! Dreh dich um!" Annika starrte die Lehrerin aus weit aufgerissenen Augen an. "Na wird's bald!" rief die Bachmann schneidend. Leise schluchzend befolgte Annika den Befehl. "Hände hinter den Rücken!" Das Mädchen tat wie ihm befohlen und die Bachmann schloss seine Handgelenke hinterm Rücken mit den Handschellen zusammen. Dann führte sie es zum Kartengalgen. Sie band ein Seil an die Zwischenkette der Handschellen und war es oben über den Kartenhalter. Dann zog sie das Seil in die Höhe, so dass Annikas Arme schmerzhaft hinter ihrem Rücken hochgezogen wurden. Sie musste sich ein wenig nach vorne beugen und die Beine spreizen, um das Gleichgewicht zu halten. Frau Bachmann zog noch ein Stückchen höher. "Au!" schrie Annika vor Schmerz. "Ruhe! Sonst zieh ich noch höher!" Da biss Annika die Lippen zusammen. Die Lehrerin befestigte das Seil: "So! Den Rest der Unterrichtsstunde wirst du in dieser Lage verbringen, damit du lernst, dass es nicht schicklich ist, meinen Unterricht zu stören!" Und so musste die arme Annika eine halbe Stunde lang am Kartengalgen stehen, die nackten Füße leicht gespreizt, die Hände hinterm Rücken mit den stählernen Handschellen zusammengekettet und die Arme nach oben gezogen, den gesenkten Kopf zur Klasse hin geneigt.

Schon nach wenigen Minuten wünschte sich Annika nichts sehnlicher, als befreit zu werden. Ihr taten die Arme weh. Anfangs hatte sie es nicht so stark gespürt, weil ihr der Hintern zu weh tat von den Schlägen mit der Gerte. Nun wurde es unerträglich! Sie stöhnte leise. Nur nicht laut betteln! Das würde die grausame Lehrerin zu weiteren Quälereien aufstacheln. Annika biss die Lippen zusammen und versuchte, ihr Gewicht zu verlagern. Ihr nackter linker Fuß stand in einer Pisselache. "Sie hat mich so sehr geschlagen, dass ich mich nass gemacht habe!" dachte das Mädchen und stöhnte erneut auf. Wenn doch die Stunde endlich aufhören wollte!

Aber sie hörte und hörte nicht auf. Annika stöhnte noch viele Male und ganz zum Schluss war sie soweit, dass sie um ein Haar angefangen hätte, laut heulend um Gnade zu flehen. Da ertönte die Schulglocke und sie wurde erlöst. "Danke Frau Bachmann", sprach Annika voller Inbrunst. "Ich werde nie wieder stören." "Na hoffentlich!" blaffte die Lehrerin. "Den Rest des Tages gehst du barfuss zur Strafe! Und wisch das da auf!" Sie zeigte auf die Pisselache vorm Kartengalgen. "Ja Frau Bachmann!" sprach Annika demütig und machte sich ans Werk. "Na also!" dachte die Bachmann befriedigt. "Dieses freche Gör wird so schnell nicht mehr aufsässig werden." Sie lächelte süffisant. Oh, welch einen Spass hatte es gemacht, das ungezogene Flittchen zu bestrafen! Wie die Kleine gebettelt hatte! Wie sie unter den Schlägen der Gerte geschluchzt und geschrieen hatte! Herrlich! Ja, das war Zucht! So musste man mit diesen kleinen Ludern umgehen! Genau so! Frau Bachmann dachte voller Genuss an die Strafe, die sie sich für Anne und Tanja ausgedacht hatte. Heute Abend würde sie ein weiteres Beispiel ihrer Fähigkeiten in der Züchtigung frecher Mädchen abliefern.

Tanny hockte in ihrer Bank und starrte die Bachmann an. Was war nur los mit der Deutschlehrerin? Sie schien in Gedanken weit weg zu sein. Und was sollte dieses gemeine Lächeln? Frau Bachmann erwachte aus ihren genussvollen Fantasien und widmete sich wieder der Klasse. Zu schade, dass es heutzutage nicht mehr erlaubt war, freche aufsässige Mädchen wirklich zu züchtigen! Zu schade! Sie warf Tanja einen Blick zu, dass das kleine Luder errötete. "Dir würde ich die Flausen schnell austreiben, du ungezogenes Flittchen!" dachte Frau Bachmann und spürte das Brennen und Kitzeln zwischen ihren Schenkeln. "Oh ja, meine Liebe! Wenn ich nur dürfte!"

Autor: Bonderix (07.09.2002)

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