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Haarige Strafe

Nicole hatte es wiederholt versäumt meiner Bitte nachzukommen Ihre braunen, mehr als schulterlangen, Haare zu einem Pferdeschwanz zu binden. Sie war jedoch so liebevoll um einzusehen, dass Sie einfach mal eine kleine Erinnerung benötigte. In der Berichtswoche hatte Sie an 3 Tagen die Haare offen getragen, dass sollte später noch wichtig sein. So kam es also zu folgender Prozedur:

Am Dienstag Abend mußte Sie ihre Zehennägel braun lackieren. Am nächsten Morgen dann war Sie normal gekleidet, das heißt bis auf eine Ausnahme: Sie mußte dünne Nylonstrumpfhosen anziehen und damit die Nägel auch gut zur Geltung kommen offene Holzpantinnen. Weiß jemand was die für einen Höllenlärm beim Gehen machen ? Die Haare durfte Sie symbolisch sogar offen tragen. Außerdem hatte Sie eine Schnur in der linken Tasche ihrer kleidsamen Jeans, da ihre Bestrafung nach der Arbeit damit beginnen sollte, dass Sie den ganzen Heimweg mit gefesselten Händen auf den Beifahrersitz verbringt. Diese Tatsache mußte Sie also den ganzen Arbeitstag im Bewußttsein tragen, da Sie das Fesselmaterial in Ihrer Tasche fühlte. Ich hatte mir extra frei genommen um Sie zur Arbeit zu fahren, damit auch gewährleistet ist dass Sie keine Möglichkeit hat die Schuhe nochmals zu wechseln. Und so verbrachte Sie Ihren Arbeitstag in einem Art Vorspiel für das was Sie am Abend erwarten würde damit eine Menge Aufmerksamkeit zu erregen. Das muß ihr verdammt peinlich gewesen sein. Sie erzählte auch etwas davon, dass Sie wohl so einige Kolleginnen auf Ihr Schuhwerk und Strümpfe angesprochen haben. Um 20 Uhr war dann Arbeitsschluß und damit sollte der Denkzettel für Nicole erst richtig beginnen. Als fürsorglicher Partner habe ich meine Liebste von der Arbeit abgeholt, aber das Auto schon etwas abseits an einer vereinbarten Stelle geparkt, denn Sie wußte schon was jetzt passieren würde.

Sie stieg in mein Auto, man begrüßte sich und Sie gab das Zeichen bereit zu sein. Dann beugte Sie sich nach vorne und legte Ihre Stirn auf das Amaturenbrett. Dann hielt Sie einen Moment inne, wohl im Bewußtsein dass Sie jetzt für längere Zeit nicht mehr die gewohnte Armfreiheit haben sollte. Dann legte Sie die Hände überkreuz auf den Rücken und lieferte mir einen Schauer auf dem eigenen Rücken als Sie mich bat Sie zu fesseln. Ich griff also in Ihre linke Jeanstasche und zog die Schnur heraus. Dann nahm ich Ihr rechtes Handgelenk und band die Schnur um selbiges. Dann war Ihr linkes Handgelenk dran und im Nu waren die Hände auf dem Rücken fixiert. Dann lehnte Sich Nicole zurück und ich schnallte sie verkehrsgerecht an. Bevor ich losfuhr streichelte ich noch Ihre Brüste und Schenkel und fuhr durch Ihr offenes Haar und küßte Sie innig.

Die Strecke zu unserem Zuhause beträgt immerhin 20 km und im Gegensatz zu mir genoß es Nicole wohl nicht wirklich. So ganz dunkel war es dann doch noch nicht und Ihre Arbeitsstelle liegt in einer größeren Stadt mit vielen Ampeln. Sie war sichtlich am überlegen ob es Ihr das alles Wert war nur um die Haare ungebändigt zu lassen.

Zuhause angekommen entledigt ich mich erstmal von meiner Jacke während Sie gefesselt im Flur stand. Sie war sichtlich nervös und angespannt, denn Sie wußte nur das Sie gefesselt nach Hause fahren würde, nicht aber was in unserer Wohnung passiert. Insgeheim hoffte Sie wohl das vielleicht das Martyrium schon vorbei wäre. Aber das sollte noch Stunden dauern.

Langsam und bedächtig zog ich Ihr die Holzpantinnen, die Jeans und die Nylonstrümpfe aus. Ihren Slip durfte Sie anbehalten. Dann wurde Sie von mir in eine Ecke gestellt, Gesicht zur Wand und es sah zuckersüß aus wie Sie da mit gefesselten Händen stand. Dann erhielt Sie von mir eine Erklärung das im Mittelalter die Verurteilten immer einen Sack über den Kopf trugen wenn Sie Ihrer Strafe auf dem Schafott zugeführt wurden. Sie rätselte wohl noch was das zu bedeuten hatte als ich Ihr auch schon einen Kopfkissenüberzug über den hübschen Kopf zog und mit einem elastischen Gummiband um den Hals befestigte. So war alles schön eng anliegend und trotzdem bestand keine Gefahr Sie zu würgen oder ähnliches.

Dann wurde Sie so ins Wohnzimmer geführt und meine Erregung stieg gewaltig. Im Wohnzimmer angekommen mußte Sie mit meiner Hilfe niederknien. Dann nahm ich Ihre Hände und band die Ellenbogen soweit es ging zusammen. Dann nahm ich Ihren linken Fuß, legte ihn auf den rechten und band alles an den Knöcheln zusammen. Dann holte ich einen bereitgestellten Besen und legte ihn vor die Knie meiner Angebeteten. Ich hob Sie kurz hoch und ließ Sie auf den Besenstiel niedersinken. Jetzt mußte meine Schnitte also nach alter Tradition auf Holz niederknien, wie es schon meine Mutter damals bei meinem Großvater mußte, wenn Sie nicht artig war. So kniete Nicole gefesselt auf dem Besenstiel und bat umgehend um Gnade. Ich hätte Sie wohl doch noch knebeln sollen. Ich ließ Sie jedenfalls erstmal ein paar Minuten so schmoren. Um nicht zu hart zu sein ließ ich Sie ab und zu sogar mit Ihrem süßen Po auf die Fersen rutschen, beendete dieses Intermezzo jedoch dann auch bald wieder, fuhr Sie forsch an und zog Sie in die Ursprungsposition leicht nach vorn gebeugt, so dass Ihr Gewicht schön auf den Knien lagerte. Ab und zu gab es auch kleine Kitzelattacken auf Ihre Füße. Nach circa 10 Minuten fragte ich Nicole dann wie oft Sie sich wohl in Zukunft einen Pferdeschwanz bindet. Sie antwortete sooft ich es verlangen würde. Ich meinte jedoch das müsse im Prinzip automatisch gehen ohne das ich etwas sagen muß und verlängerte ihre Bestrafung auf dem Besenstiel. Etwa 5 Minuten später fragte ich erneut. Nicole sagte Sie würde sich in Zukunft jeden Morgen noch vor dem Zähneputzen die Haare bändigen. Ich fragte nach was mit den Nachtstunden wäre und sie erwiederte sofort auch da würde Sie einen Pferdeschwanz oder kleinen Zopf tragen wenn ich es denn wünsche. Das stellte mich vollkommen zufrieden und ich erlaubte ihr vom Besenstiel herunterzurutschen. Ich nahm Ihr den Kopfkissenbezug vom Kopf, ließ Sie aber noch niederknien. Sie war sichtlich im Gesciht von der Bestrafung gezeichnet. Sie schaute mich erwartungsfroh an und war wohl der Meinung ich würde Ihre unbequeme Fesselung nun lösen. Ich sagte jedoch da wäre noch etwas. Sie schaute ganz verdutzt. Ich sagte ihr das ich penibelst in der letzten Woche darüber Buch geführt hätte wie oft Sie mit offenen Haaren außer Haus gegangen sei. Dann erinnerte ich Sie das Sie zugestimmt hatte alles mit Sich machen zu lassen und ich die Meinung vertreten würde das Sie nun dies 3x wiedergutmachen müsse. Ich trat hinter Sie und nahm Ihre Haare und band Sie mit einem schönen Haargummi zu einem Pferdeschwanz. Noch immer etwas ratlos bekräftigte Sie nochmals das ich Sie mit dieser Frisur künftig täglich sehen würde. Ich trat vor Sie und holte langsam meinen Penis aus meiner Unterhose. Sie begriff nun und wich instinktiv etwas zurück. Nochmals die Erinnerung von mir das Sie Ihre Strafe ohne Widersprüche antreten müsse. So mußte Sie wohl oder übel Ihren Schmollmund öffnen und bekam etwas zu saugen. Sie machte das zum ersten Mal in Ihrem Leben und das eine oder andere Verschlucken und Würgen sei Ihr nachgesehen. Sie bekam jedenfalls viel Lob von mir und zum Schlucken wurde Sie auch nicht verurteilt. Jedoch war die schlechte Nachricht dass Sie es ja nunmal 3x vergessen hatte die Haare zu bändigen und somit Ihr das selbe Prozedere noch 2x bervorstehen würde. Die Fesseln um Ellenbogen, Hände und Füße wurden gelöst und meine Schnitte fest in den Arm genommen.

Sie versicherte nochmals in Zukunft wohl kaum noch mit offenen Haaren gesichtet zu werden und ich schickte das völlig verschwitzte Mädchen erstmals zum Duschen und bereitete das weitere Vorgehen vor.

Nach dem Duschen empfing ich Sie wieder etwas forscher und sagte ihr das ich sicher gehen wollte das Sie keine leeren Versprechungen macht und Sie brauche Sich gar nichts anzuziehen. Widerwillig folgte Sie mir ins Wohnzimmer wohl sich selbst verfluchend das Sie so pauschal einer Bestrafung zugestimmt hatte. Dort wurde ihr eröffnet das Sie sich jetzt bald wieder in den Fesseln winden würde und die Zahl der Stunden würde nun durch einen Würfel ermittelt. Nach der Hälfte der Zeit und am Ende wäre dann die Mundarbeit fällig.

Sie nahm den bereitgelegten Würfel und würfelte eine 4.

Dann mußte sich Nicole auf dem Wohnzimmerboden auf den Bauch legen. Dann durfte Sie ihre Hände wieder auf den Rücken führen und die Handgelenke überkreuzen. Mit einem Seil wurden die Hände auf den Rücken gefesselt. Mit weiteren Seilen wurden Knie und Knöchel zusammengebunden. Dann holte ich nach was ich vorher vergessen hatte und schob Ihr einen Ballgag in den Mund den Sie vorher bereitwillig öffnete. Dann sollte Sie versuchen mit Ihren Füßen möglichst nah an Ihre gefesselten Hände zu kommen. Der Kenner weiß was nun kommt. Lang lebe der klassische Hogtie und so bekam Sie verschnürt nochmals eine Gedächtnisstütze. Die frisch gefönten Haare durfte Sie zunächst noch ungebändigt lassen. Mit einem Tuch verband ich Nicole dann noch die Augen und widmete mich dem Fernsehprogramm. Natürlich nicht sehr konzentriert denn es war wirklich zu heiss zu sehen wie Nicole so gefesselt am Boden lag und Zeit hatte über Ihre Versäumnisse nachzudenken.

Und davon hatte Sie genug, denn Regeln müssen eingehalten werden und so passierte erst 2 Stunden danach wieder etwas. Hälfte der Zeit und die Ankündigung ließ Sie sehr unruhig werden. Die Verbindung zwischen Händen und Füssen wurde gelöst, der Knebel entfernt. Sie fragte mit trockenem Mund ob es Sie wirklich sein muß das Sie erneut oral ran muß. Ich antwortete ob es wirklich sein muß das Sie mit offenen Haaren in die Öffentlichkeit geht. Ich zog Sie unter großer Kraftanstrengung auf die Knie und Sie öffnete bereitwillig Ihren Mund.

Erregt von dem Anblick meiner gefesselten Freundin schob ich Ihr diesmal mein bestes Stück hart in den Rachen und entlud mich in heftigen Stößen ziemlich schnell in ihrem Mund.

Zu meiner Überraschung leckte Nicole dann sogar noch meine Eichel sauber. Soviel Gehorsam mußte spontan belohnt werden. Ich erließ Ihr das dritte Mal und verkürzte die Fesselung um 1 Stunde auf 3 Stunden. Dann wurde Ihr die Augenbinde abgenommen. Ich erlaubte Ihr auch am Fernsehgenuß teilzuhaben, ging auch auf die Knie und küßte Sie lang und innig. Ich gab Ihr zu verstehen das ich Ihr jetzt nur nochmal ins Gedächtnis rufen wolle welche Frisur ich an Ihr sehen will. Diesmal nahm ich einer dünneren und kleineren Haargummi und band ihr die braune Mähne ziemlcih streng zusammen. Es muß ziemlich gezogen haben denn Sie verzog das Gesicht was ich mit Wohlwollen aufnahm. Dann legte ich Sie wieder behutsam auf den Bauch und gab ihr Anweisung die Füsse wieder zu den Händen zu führen. Nicole war wieder im Hogtie verpackt. Nun dachte ich mir ich sollte Sie etwas unterstützen den Kopf nicht immer mühsam zum fernsehen heben zu müssen und band eine Kordel um die gebändigten Haare. Dann wurde daran gezogen und die Kordel am großen Zehen des linken Beines befestigt. Damit wurde natürlich der Kopf nach hinten gezogen und Sie wohl sehr deutlich daran erinnert was Sie in Zukunft mit Ihren Haaren anstellen würde.

Nach 1 Stunde wurde diese Position dann aufgelöst und wir verbrachten noch eine sehr erotische Nacht...

Ich giere nach Meinungen, Lob und Kritik, also denkt daran: Ressonanz ist das Brot des Künstlers.

Stephen (10.06.2000) Feedback bitte an: (loveletters@web.de)

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