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Doktorspiele

Hallo Leute. Da ich auch ein großer Fan von kleinen Frauenfüßen bin, und diese zum Kitzeln gern habe, versuche ich auch mal eine Geschichte beizusteuern. Bei entsprechend großem Feedback gibt es dann weitere.


Meike war Mitte zwanzig und Schwesternschülerin. Das Krankenhaus in dem Sie lernte, gehörte zu den Besten des Landes. Dementsprechend gut war auch die angeschlossene Pflegeschule ausgestattet. Man verfügte dort über eigene, vom Krankenhaus unabhängige Behandlungsräume, in welchen die Schülerinnen ungehindert an ihren Mitschülern üben konnten.

Meike hatte noch eine jüngere Schwester Janina, die noch die Schule besuchte.

In letzter Zeit hatte sie sich immer wieder bei ihrer großen Schwester beklagt, dass sie von einem anderen Mädchen, welches in ihrer Klasse war, drangalisiert wurde.

Als Janina wieder einmal völlig aufgelöst von der Schule nach Hause kam, weil ihre Mitschülerin sie mal wieder arg gepiesackt hatte, beschloss Meike, dass es nun an der Zeit wäre ihrer kleine Schwester zu helfen, und Carola (so hieß das andere Mädchen) einen gehörigen Denkzettel zu verpassen.

Und dabei kam ihr der Zufall zur Hilfe.

Ein paar Wochen später, wurde nämlich Carola mit einer Lungenentzündung in das Krankenhaus eingeliefert, in dem Meike als Schwesternschülerin arbeitete.

Von dem Moment an wusste Meike genau, wie sie ihre Schwester rächen würde, und sie entdeckte, dass sie eine bis dahin verborgen gebliebene sadistische Ader hatte.

Um ihren Plan umzusetzen, benötigte sie aber Hilfe, und weihte drei ihrer Mitschülerinnen in ihren Plan ein.

Carola sollte eine wirklich kitzlige Abschlussuntersuchung erleben, an die sie noch lange denken würde.

Als nun fest stand, dass Carola am übernächsten Tag entlassen werden würde, beschlossen die vier ihren Plan in die Tat um zu setzen. Am nächsten Abend, wenn die Lehrer und die anderen Schüler das Haus verlassen hatten, sollte es geschehen.

Endlich war es soweit. Meike hatte am Morgen unbemerkt den Schlüssel von einem der Behandlungsräume einstecken können. Dieser Raum war mit einem gynäkologischen OP-Tisch ausgestattet, und wie geschaffen für ihre Zwecke.

Zuerst würden sie aber ein normales Untersuchungszimmer benutzen. Während eine Schülerin Carola von der Station abholte, gingen die Freundinnen noch einmal ihren Plan durch.

Endlich wurde das Mädchen in das Untersuchungszimmer geführt in dem sich außer Meike nur eine ihrer Freundinnen befand. Die anderen bereiteten derweil den OP vor.

Nachdem sie sich bis auf Slip und BH freigemacht hatte, erklärte ihr Meike, dass die Untersuchung aufgrund der Schwere ihrer Krankheit etwas gründlicher ausfallen würde als normal.

Zuerst kontrollierte Meike mit einer kleinen Lampe ihre Pupillen. Anschließend bat sie Sie ihre Zunge heraus zu strecken, um ihr in den Hals zu schauen. Mit einem Metall Spatel drückte sie ihr diese dabei etwas herunter, und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, als sie damit einen Würgereflex bei Carola auslöste. Mit dem Stethoskop hörte sie dann noch die Herztöne, und die Lunge ab.

Was jetzt kam, sollte Vorbereitung für die nachfolgende Behandlung sein.

Meike bat Carola sich auf die Liege zu legen, und erklärte ihr, dass sie nun ihre Lymphknoten abtasten würde, um sie auf Schwellungen zu untersuchen. Zu diesem Zweck musste das Mädchen die Arme hinter dem Kopf verschränken. Als sie die Achselhöhlen abtastete, bemerkte sie, wie Carola zusammen zuckte. "Kitzelt es?" fragte sie. "Ja" antwortete Carola. Das konnte Meike nur recht sein. Beim Abtasten des Bauchraumes, und der Leistengegend kam dann die gleiche Reaktion.

"So, nun muss ich noch Deine Reflexe überprüfen. Und dann machen wir noch einen Gleichgewichtstest.

Mit einem Reflexhammer schlug Meike Carola leicht gegen das angewinkelte Knie, und beobachtete, wie das Bein daraufhin zuckte. Dasselbe Spiel mit dem anderen Bein. Dann strich sie mit dem Griff des Hammers über Carolas nackte Fußsohle. Carola quiekte, und wollte den Fuß wegziehen. "Ganz schön kitzlig, diese kleinen Füße" dachte Meike.

Die gleiche Reaktion wiederholte sich beim anderen Fuß.

"Jetzt noch der Gleichgewichtstest, und dann bist Du erlöst" sagte sie. "Stell Dich auf den Fußboden, schließe Deine Augen, und versuche mit Deinem Finger blind Deine Nasenspitze zu treffen".

Das war das verabredete Zeichen für ihre Freundin, die bis dahin nur den vermeintlichen Untersuchungsbericht geschrieben hatte. Schnell schnappte sie sich einen Wattebausch und tränkte ihn mit Chloroform, welches sie in ihrem Untersuchungskittel versteckt hatte. Dann trat sie hinter Carola, und drückte ihr den Wattebausch gegen die Nase. Ohne große Gegenwehr sackte Carola zusammen.

"Hallo! Aufwachen! Hörst Du mich?" Nur langsam kam Carola wieder zu sich, und registrierte, was mit ihr passiert war. Die Mädchen hatten sie in den OP getragen, ihr den Slip und den BH ausgezogen, und auf dem Tisch festgebunden. Ihre Beine waren gespreizt, und mit Lederriemen festgebunden. Ihre Arme waren seitlich ausgestreckt, und ebenfalls mit Riemen fixiert.

"Was ist passiert? Warum bin ich festgebunden"? fragte sie ängstlich und verständnislos Meike fand, dass es an der Zeit war sie aufzuklären. "Nun, da Du meinst, meine kleine Schwester in der Schule immer ärgern zu müssen, finde ich, dass es an der Zeit ist, mal den Spieß umzudrehen" sagte sie mit einem gemeinen Grinsen.

Carola bekam es mit der Angst zu tun. "Bitte tut mir nicht weh, und bindet mich wieder los" flehte sie. "Keine Angst", sagte das Mädchen, welches sie vorhin betäubt hatte. "Wir haben andere Methoden um Dir einen Denkzettel zu verpassen". "Und die Untersuchung vorhin zeigte uns, dass sie Erfolg haben werden.

Du kannst übrigens schreien, so laut Du willst. In diesen Teil des Krankenhauses kommt um diese Uhrzeit ohnehin kein Mensch mehr".

"Genug geredet lasst uns anfangen." Ich habe heute noch was vor" sagte Meike. Mit einem OP-Tuch wurde Carola die Sicht auf die zu erwartende Behandlung genommen. Ein Mädchen nahm hinter Carola Platz, da wo bei Operationen der Anästhesist sitzt. Die anderen begannen Carolas Körper mit einer rötlichen Flüssigkeit einzupinseln. Achselhöhlen; die Brüste; Bauchraum; die Innenseite der Schenkel, und ihre Füße wurden so behandelt.

Carola kicherte nicht sie lachte nicht, sondern sie schrie und flehte, die Mädchen sollte aufhören "Wieso aufhören"? fragte Meike scheinheilig. "Wir haben doch noch gar nicht angefangen"

Mit einem weichen Pinsel, der ebenfalls mit der geheimnisvollen Flüssigkeit getränkt war, fing sie jetzt an, Carolas Liebespforte zu behandeln. Carola keuchte. Bevor sie jedoch zum Höhepunkt kam, stellte Meike ihr Tun ein.

Dann begann das Mädchen welches hinter ihr saß ihre Achselhöhlen zu kitzeln. Gleichzeitig wurde die Gegend um den Bauchnabel und ihre Füße gekitzelt. So ging es zehn Minuten lang. Während dieser Zeit, schrie, lachte und weinte Carola gleichzeitig. Sie wand sich, und versuchte den peinigenden Händen zu entkommen. Doch die Riemen saßen gut. Plötzlich stellten die Kitzlerinnen ihre Arbeit ein. "Nun", wirst Du noch mal kleine Mädchen ärgern"? fragte Meike, die nach Atem ringende Carola. "Nein. OK" japste die völlig atemlos. "Ich verspreche es" "Hört sich schön an, kam aber zu schnell" sagte Meike. "Ich glaube, es ist besser, wenn wir noch ein wenig weitermachen, damit Du diese Lektion nie vergisst". Während Meike sprach, hatte das Mädchen, welches bei der Untersuchung anwesend war einen Reflexhammer aus ihrer Kitteltasche gezogen, und begann mit seinem Stiel wie schon vorher Meike über Carolas Fußsohlen zu streichen. Amüsiert beobachtete es dabei wie sie jedes Mal zusammenzuckte, und leise nach Luft schnappte. "Nun gut Lady's. Zeit für einen letzten Durchgang" Die Mädchen postierten sich wieder um ihr Opfer. Die zu ihren Füßen saßen, hatten plötzlich elektrische Zahnbürsten in der Hand, deren rotierende Bürsten sie über die Fußsohlen wandern ließen ein Mädchen umspielte, mit ihrer Zunge Carolas Brüste, und Meike widmete sich der weichen Innenseite ihrer Schenkel. Derart gereizt schrie und lachte Karola nun wie von Sinnen. Schließlich verstummten die elektrischen Zahnbürsten, das Kitzeln hörte auf, und ging in ein wohltuendes Streicheln über. Sanft wurde sie jetzt massiert. Die Kitzelbehandlung hatte sie aber so erschöpft, dass sie von der anschließenden Massage einschlief.

Am nächsten Tag wurde Carola aus dem Krankenhaus entlassen, und nie erfuhr jemand etwas von dieser Sonderbehandlung.

Und von Janina hörte Meike fortan keine Klagen mehr.

ENDE

So, das war die Story.

Ciao Jörg

Autor: Jörg (10.09.2001) Feedback bitte an (Joerg.Meid@addcom.de)

 

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