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Im Wald an der Havel

Hallo!

Irgendwie bin ich durch Zufall auf diese Seiten gestoßen. Ich weiß bis heute noch nicht, was Männer immer so an Frauenfüßen finden, aber mittlerweile finde ich das ganz ok. Ob meine Füße nun so sonderlich schön sind, weiß ich nicht. Aber ich muß sagen, daß ich es inzwischen sehr erotisch finde, wenn ich wehrlos da liege und meine Füße mal zärtlich massiert und mal auch böse abgekitzelt werden.

Angefangen hat mein Interesse für Fesselungen vor einigen Jahren. Da das alle machen, werde ich mich auch ganz kurz vorstellen: Also, mein Name ist Nina. Ich bin 170 cm groß und habe, falls es von Interesse ist, Schuhgröße 38. Ich habe lange, dunkle Haare. Über mein Gewicht möchte ich lieber keine Worte verlieren. Vielleicht muß ich doch mal etwas öfter ins Sportstudio gehen. Ok, aber nun zu der Geschichte, die zumindest Teilbereiche meines Lebens geändert hat.


Titel: Im Wald an der Havel

Es war ein sehr heißer Tag und mein damaliger Freund und ich sind mit dem Auto zu einem beliebten Ausflugsziel gefahren. Es liegt mitten im Wald an der Havel. Vor Parkplatz geht ein Weg zu einer Gaststätte und zu einem Badestrand am Fluß. Wir sind dann aber auf kleinen Waldwegen immer weiter flußaufwärts gegangen. Da es Sommer war trugen wir sehr leichte Kleidung. Er trug ein Sportschuhe, eine kurze Jeans und ein Polohemd. Ich hatte einen knielangen Rock, ein T-Shirt und Balerinas an. Da ich lange Haare habe, die mich ab und zu stören, vor allem wenn es sehr heiß ist, hatte ich sie mit einem Tuch zusammengebunden. Aber davon später mehr. An einer kleinen Lichtung, fern ab jeglichen Trubels haben wir uns dann auf einen quer liegenden Baumstamm gesetzt, der anscheinend von anderen vor uns schon als Sitzgelegenheit genutzt worden ist. Er war an diesem Tag nicht sonderlich gesprächig und saß nur da und hat auf das Wasser und die Segelschiffe geschaut, die vorbeigefahren sind. Ich wollte aber mehr und fing an ihn zu ärgern. Ich saß neben ihm. zuerst piekte ich ihn mit einem kleinen Grashalm. Keine Reaktion. Dann habe ich angefangen, ihn mit einem Stöckchen zu pieken, keine Reaktion. Nur einmal hat er relativ sauer zu mir rüber gesehen. Hm, was nun machen?

Dann habe ich angefangen, meine Hand auf sein Knie zu legen. Er hat sie weggestoßen und nach ein paar Versuchen ist er aufgestanden. Ich bin auch aufgestanden und wir haben ein wenig gerangelt. Dann setzten wir uns wieder hin. Aber die kleine Nina hat natürlich nicht aufgegeben und ihn weiter geärgert. Dann hat es ihm gereicht und er ist wieder aufgestanden und hat mich gefragt was das soll und er habe momentan nicht so die Lust geärgert zu werden. Ich stand auch auf und bin auf ihn zugegangen. Ich wollte ihn umarmen, er nahm meine Hände und wir haben kurz gerangelt. Nicht schlimm natürlich, nur spielerisch. Dann ist mit aber das schon erwähnte Tuch, mit dem ich meine Haare zusammen gemacht hatte durch das Gerangel herunter gerutscht und auf den Boden gefallen. Er hat es aufgehoben. Ich lächelte, weil ich dachte, er ist freundlich, hebt mir das Tuch auf und gibt es mir zurück. Also streckte ich ihm die Hand entgegen und bedankte mich schon mal vorsorglich für das Aufheben. Er lächelte auch, machte Anstalten, mir das Tuch wiederzugeben, bis das unerwartete geschah.

Er nahm plötzlich meine Hand und wickelte das Tuch um mein Handgelenk. Ich schaute nur etwas verwundert. Dann plötzlich packte er die Hand, verdrehte mir den Arm, so daß ich mich umdrehen mußte. Er stand jetzt hinter mir, hatte einen Arm fest im Griff und faßte dann auch meinen anderen Arm. Ich habe mich komischerweise gar nicht gewehrt und ließ ganz locker. Tja, und dann passierte es: Er nahm auch den anderen Arm, drehte in auch auf den Rücken und wickelte das Tuch auch um das andere Handgelenk. Langsam zogen sich die Fesseln zusammen. Ich merkte dann den kleinen Ruck, spürte, wie das Ganze enger wurde und wie er dann alles verknotete. Gefesselt.

Ich drehte mich um und schaute ihn ganz verwundert an. Er schaute ganz unschuldig, so als ob nichts geschehen wäre und setzte sich dann wieder auf den Baumstamm. Ich setzte mich dazu, so als ob es das normalste der Welt wäre. Ich ließ es mir nicht anmerken, aber nach einigen Minuten Schweigen und auf das Wasser schauen versuchte ich, ohne daß er es merken sollte, mich aus den Fesseln zu befreien. Ging nicht.

"So," meinte er, "jetzt kannst Du mich wenigstens nicht mehr ärgern." Das fand ich äußerst fies! Also stand ich auf und begann ihn leicht zu treten. "Au!" meinte er nur. Er stand nun auch auf und wollte mich packen, aber ich lief weg. Leider war er schneller, holte mich ein und hielt mich dann fest. Ich ließ mich zu Boden sinken. Das hätte ich lieber nicht tun sollen. Er warf sich förmlich auf mich und kitzelte mich ab. Ich hatte keine Chance gehabt und schrie laut. Dann hat er sich auf meine Beine gesetzt und die Schuhe ausgezogen. Was jetzt kam, war unbeschreiblich. Er hielt meine Füße fest und kitzelte sie gnadenlos, bis ich bettelte, daß er endlich aufhören möge. Grausam.

Wir haben dann noch ungefähr eine Stunde auf dem Baumstamm gesessen und geplaudert. Dann hat er mir die Schuhe wieder angezogen und wir sind langsam zum Auto zurück gegangen. Zum Glück waren nicht mehr so viele Leute dagewesen, denn es war mir unendlich peinlich, mit auf dem Rücken gefesselten Händen durch den Wald zu gehen. Aber die einzigen, die sich etwas ungläubig umgesehen hatten, war ein älteres Ehepaar mit einem kleinen Hund. Es war mir trotzdem mega peinlich. Am Parkplatz hat er mich dann wieder befreit und wir sind zurück gefahren.

Tja, was soll ich sagen. Ich glaube, dieser Tag hat mein Leben verändert - seines, so glaube ich, auch. Wir sind beide völlig zufällig in das Fesseln und das wehrlose Fußkitzeln hinein gerutscht, aber es war wunderschön.

Autorin: Nina (14.02.2002) Feedback bitte an (ninaausberlin@gmx.net)

 

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