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Die Nachhilfeschülerin

Zum Zeitpunkt dieser Geschichte war ich 23 Jahre alt und schon länger Fußfetischist. Die Person um die es hier geht heißt Sandra, war zu dem Zeitpunkt 21 und ist die beste Freundin meiner Freundin Jenny.
Da Mathe zu meinen Stäkren in der Schule gehörte, fragte mich Sandra ob ich ihr am Wochenende etwas helfen könnte für ihre Arbeit zu lernen. Wir vereinbarten den nächsten Samstag. Das passte auch meiner Freundin Jenny, da die zwei abends eh weg feiern wollten. Als es nun Samstag war, suchte ich schonmal ein paar sachen und Aufgaben raus. Plötzlich meinnte Jenni ob es für mich okey wäre, wenn sie sich vorher schon mit ein Paar Freundinnen treffen könnte und ich Sandra dann zur Party nachbringen könnte. ich sagte kein Problem und Jenny ging.

Eine Stunde später klingelte es dann an der Haustür und ich machte mir ohne Gedanken zu machen die Tür begrüßte Sandra vollig normal und sie ging ins Wohnzimmer. Als sie dann ihre Jacke und ihre Schuhe auszog stockte mir der Atem. Ich kannte Sandra nun schon zwei Jahre, aber als sie so vor mir stand, dachte ich mir, dass ich sie mir nie wirklich angeuckt habe. Ich fand zwar schon immer das sie nett aussah aber mehr auch nich. Sie ist nicht besonders groß schätze 1,55 hat braune glatte Haare und ist nicht zu dick und nicht zu dünn, da sie aber die beste Freundin meiner Freundin ist habe ich nie wirklich daran gedacht sie attraktiv zu finden, bis zu diesem Moment.Da saß sie dann, grinste mich an und meinte ich" ich hab mich schon mal für nachher fertig gemacht, damit das nicht so lange dauert  und wir viel üben können". Wie gesagt sie ist mir nie vorher so aufgefallen aber sie sah umwerfend aus.

Sie hatte ein weißes Top mit schönem Ausschnitt dazu einen schwarzen Stoffminirock und eine schwarze Strumpfhose mit Blumenmuster an. Vorallem ihre Füße in dieser Nylonstrumpfhose haben es mir angetan. Ich versuchte jedoch nicht so sehr darauf zu geiern, sondern immer wieder kleine Blicke wenn sie grad nicht hin sah.
Als wir uns dann an den tisch gestzt haben um zu lernen wurde es immer schwieriger sich nur auf Mathe zu konzentrieren. Ich erklärte ihr manchmal etwas nicht richtig, weil ich so sehr  von ihren traumhaften füßen abgelenkt war, auch weil sie  immer wieder mit ihnen wippte.

Irgnedwann viel ihr dann ihr Stift runter und da konnte ich gar nicht anders als meinem Verlangen zu erliegen. Als ich ihren Stift aufheben wollte, musste ich die Situation auskosten indem ich an ihren bestrumpften Füßen roch. Ich versuchte es unauffällig zu machen und bäugte meinen kopf nachvorne und roch an ihrem linken fuß. Einerseits schämte ich mich, weil es die beste Freundin meiner Freundin war, doch in dem moment erlag ich meiner lust und ich genoss diesen einen Zug. Als ich dann meinen Kopf wieder zurücknehmen wollte, wippte sie wieder und bemerkte dann das ich an ihrem Fuß war. Sie guckte verdutzt und sagte erschrocken "marc ey was machst du denn da, riechst du etwa an meinen Füßen!?". Ich war sprachlos, doch musste auch nichts sagen, weil ich rot anlief und versuchte gar nicht erst mich rauszureden sondern stoterte " ja hmm ja schon aber Sandra bitte sag Jenny nichts davon bitte bitte ich flehe dich an bitte bitte". Worauf hin sie
 antwortete" also bist du einer von diesen Fußfetischisten das ist doch krank. Aber hmm naja ich werd es ihr nicht sagen, dafür musst du mir aber erklären warum denn ausgerechnet meine" ich erklärte ihr, dass auch wenn ich meine Freundin liebte ich noch nie so geile Füße gesehen hatte und dann auch noch in einer so schönen Strumpfhose, da musste ich einfach mein Glück probieren. Ich wollte nun aufstehen, doch Sandra hatte nun andere Pläne. Sie willigte zwar ein meiner Freundin nichts zu sagen, doch weil sie noch nie jemanden hatte der sich um ihre Füße gekümmert hat und vor allem da sie jemanden brauchte der für sie ihre Aufgaben machte nutzte sie meine Schwäche aus.

Sie drückte mir ihre linken Fuß wieder ins Gesicht und meinte, dass ich noch einen kräfitgen Zug nehmen sollte. ich gehorchte natürlich und roch nochmals an ihrem fuß und ich fühlte mich wie im siebtem Himmel. Während sie mir ihren linken Fuß durchs gesicht rieb, spürte ich wie ihr anderen fuß auf meiner brust landete und auch langsam Richtung meines Gesichts wanderte. Nach 5 Minuten zog sie ihre Füße weg und sagte" so jetzt steh mal auf und setzt dich hin , damit hier eins klar ist von nun an gehörst du mir und wenn ich dich anklingel und will das du meine Hausaufgaben machst, dann tust du das oder wenn ich jemanden zum tragen meiner Tüten beim Shoppen brauche, du kommst". Ich war erschrocken und erklärte ihr, dass das so nicht geht. Doch Sandra hatte schon eine Idee ihre Plan umzusetzen. Wieder streckte sie ihren linken Fuß Richtung meines Gesichts , dieses mal steckte sie ihn mir direkt in den Mund, als ich gerade widerworte geben
 wollte und wollte das ich ihn ablecke. Ich wollte mich erst wehren, aber merkte wie ihr rechter Fuß mein bein hoch wandert, bis sie ihn genau auf meinem schon etwas steifen penis drückte.
"Wehr dich nicht erst gar nicht wie ich merke gefällt es dir doch also sieh ein das ich nun die macht über dich habe", sagte sie während sie mit ihrem bestrumpften Fuß meinen Penis rieb. ich stöhnte auf und nickte ihr zu und lutschte wie sie es mir befahl ihren Fuß. Es war so ein geiles Gefühl .Ihr Fuß schmeckte etwas nach Schweiß aber ich bekam gar nicht genug davon. Ich leckte jeden einzelnen Zeh genüsslich mit geschlossenen Augen ab.
Ich hörte doch auf als ich einen Blitz merkte. Ich schaute schockiert, als ich merkte das sie ein Foto gemacht hat.
"Nur zur sicherheit falls du auf die Idee kommen solltest nicht zu gehorchen, dann werd ich das Jenny zeigen." kam von ihr. Sie entzog mir ihren Fuß aus dem Mund und befahl mir mich bis auf die Boxershorts auszuziehen und mich genau ihr gegenüber zusetzen.

Sie legte ihre beiden bestrumpften Füße in meinen Schritt und so sollte ich dann für sie ihre Hausaufgaben lösen. immer wenn ich eine Aufgabe fertig hatte,  fing sie an zu reiben und kreiste ihre unwiderstehlcihen Füße auf meinem Penis. Ich war nun soweit das mein Wille gebrochen war und wollte nur schnell die Aufgaben lösen, damit sie nicht aufhörte es mir mit ihren Füßen zubesorgen: Doch je mehr Aufgaben kamen, desto schwieriger wurde es mit einem mega Ständer mich auf Mathe zukonzenrieren. Ich sah immer wieder zu Sandra und sie grinste sich einen ab. Sie genoss es richtig mich in ihrer hand oder eher in ihren FUß zu haben. Als ich dann endlich die letzte aufgabe fertig hatte, freute ich mich schon auf die Belohnung und hoffte das ich endlich abspritzen durfte auf ihre Füße. Doch so leicht kam ich ihr nicht davon. Sie nahm ihre Füße von meinem Penis weg. Mit dem einem streifte sie meine Beine lang und den andere hob sie zu meinem
 Gesicht. Meine Lust wurde immer größer und so nahm ich den fuß schnell in den Mund und lutschte wieder an ihm. Wieder schemckte ich ihren leichten Schweißgeschmack. Es vergingen weitere 5 Minuten bis sie mir nun Befahl auch noch meine Boxershrots auszuziehen und mich vor ihr hinzuknien. Schnell tat ich was mir befahl.
Endlich nahm sie beide Füße und umschloss mit ihnen meinen Penis. Es fühlte sich so geil an die Nylonstrumpfhose an meinen Glied zuspüren, erst legte sie einen Fuß drunter und rieb mit dem anderen langsam und dann immer schneller. Meine Geilheit war kaum noch aufzuhalten. Dann nahm sie meinen Penis zwischen ihre beiden Fußsohlen und fing an mit Beiden auf und ab zu reiben. ich guckte zu Sandra hoch und ihr lachen wurde immer größer, ihre Bewegungen immer intensiver und schneller. Es dauerte auch nicht lang bis ich eine riesen Ladung über ihre Füße spritzte und mich komplett endlud. Als ich alles abgespritzt hab, stand sie auf erlaubte mir mich anzuziehen und ging aus dem raum raus.

Ich zog mich an und überlegte was gerade passiert war. anstatt schockiert zu sein meine Freundin betrogen zuhaben mit ihrer besten Freundin, fühlte ich ein glücksgefühl und realisierte das es mich glücklich machte Sandras Füßen zu dienen. Als ich gerade mein Hemd angezogen habe, kam Sandra rein. Sie hatte nun eine helle strumpfhose mit einer schwarzen Linie auf der Rückseite an. In ihrer Hand hielt sie die voll gespritzte Strumpfhose und meinte:" ich weiß die Strumpfhose macht dich auch schon wieder an aber die bleibt sauber ersmal. Hier hast du aber ein kleines Andenken an heute und verstecke sie gut vor Jenny. So jetzt müssen wir aber los zu den Anderen" .Sie drückte mir die Strumpfhose in die Hand und gab mir noch einen Kuss. Wir stiegen ins Auto ein und fuhren los, während der ganzen Fahrt, die immerhin 15 minuten dauerte, sprach sie kein Wort über das was passiert ist, sondern wir unterhielten uns als wäre nichts gewesen.
Als wir angekommen waren, umarmte sie mich zum Abschied noch und flüsterte mir dann ins Ohr :" vergiss nicht du gehörst mir und wenn ich dich brauche, dann kommst du sofort. Da kenn ich kein Erbarmen, auch wenn du der fFeund meiner besten Freundin bist." Ich nickte nur und stieg aus um meine freundin noch zu begrüßen welche uns fragte. ob denn alles geklappt hat mit dem Lernen. Sandra und ich sagten synchron" aber sicher doch". Ich verabrschiedete mich stieg ins Auto und fuhr schnell nach hause,  um nochmal an Sandras Strumpfhose zu riechen, bevor ich sie sicher wegräumte. Schon da wusste ich, dass dies erst der Anfang einer langen Geschichte war.


ENDE

Autor: Marc 3 (11.01.2015) Feedback bitte an (p0l1ght@yahoo.de)

 

fesselnde Partynacht

Das ist die Fortsetzung zu "Nachhilfestunde" und spielt eine Woche nach dem ersten Erlebnis mit Sandra, der besten Freundin meiner Freundin.
Die ganze Woche habe ich immer an diesen Samstag gedacht und wenn sich die Gelegenheit ergab an Sandras Strumpfhose gerochen. Aber ich hatte auch etwas Erfurcht vor dem was noch kommen könnte, da Sandra mich mit dem Foto, welches sie gemacht hatte als ich ihren Fuß ableckte, erpresste. So kam es, dass ich ihr immer ihre Mathe Hausaufgaben gemacht habe, ihr beim Shoppen half und auch bei ihrer Mathearbeit half. Ich hoffte zwar immer wieder mal ihre Füße nochmal zuspüren, aber nichts kam von ihr. Stattdessen musste ich nur die Aufgaben erfüllen aus Angst, dass sie dieses Beweisfoto meiner Freundin Jenny zeigen würde.
Dann kam der nächste Samstag und eigentlich wollte ich mit Freunden abends weg und Jenny und Sandra in ihre Stammdisko. Meine Pläne wurde zur Nichte gemacht, als ich eine SMS, mit dem Befehl zu ihr zu kommen, erhielt. Ich sagte meinen Freunden, dass ich später kommen würde und fuhr zu ihr. Ich rechnete schon mit einem Berg an Aufgaben oder Stunden an Shopping, aber es wurde nichts der Gleichen.

Sie öffnete mir die Tür, zu meiner erneuten Enttäuschung wieder nur normal gekleidet in Tshirt, Jeanshose und Socken. Ich ging ihre Wohnung, doch zu meiner Verwunderung fand ich keine Aufgaben, also fragte ich sie wofür ich denn herkommen sollte. Sie erklärte mir, dass ich obwohl ich ja keine Wahl habe als ihr gehorchen, ich sehr gute Arbeit geleistet habe und sie zum ersten mal eine 1 in ihrer Mathearbeit hatte und ich deshalb auch eine Belohnung verdient hätte. Ich sollte mich schonmal auf einen Stuhl setzen und auf sie warten.
 Nach 10 Minuten kam Sandra rein und meinte zu mir, dass ich meine augen zumachen sollte. Ich tat es und als ich sie aufmachen durfte stand eine große schüssel gut duftender Lasagne auf dem Tisch. Aber eigentlich hatte ich jetzt keine Augen mehr für das leckere Essen, denn Sandra hat sich auch noch extra umgezogen. Sie trug obenrum nur ihren bh dazu einen blauen JeansMinirock und natürlich mein Highlight eine braune Nylonstrumpfhose. Ich strahlte als ich meine Fußgöttin endlich wieder in einer Strumpfhose sehen durfte. Ich wollte jetzt am liebsten sofort ihr zu Füßen liegen und ihre Füße küssen und schmecken, aber Sandra verneinte diese bitte und setzte sich mir gegenüber. Bevor sie sich setzte, sah mich vorher noch genau an. "Na Marc, gefalle ich dir? Jetzt wird erstmal gegessen und vllt passiert dann ja noch mehr " kam von ihr. Ich lächelte und bekam keinen Ton raus vor Freude von diesem Anblick. Nach einer gewissen Zeit beim Essen spürte
 ich wie etwas langsam mein bein hoch stieg. Ich sah runter und merkte das es Sandra linker bestrumpfter Fuß war und sie ihn genau zwischen meine Beine platzierte.
"Du hast meine Frage vpn eben nicht beantwortet, aber wie ich merke musst du das auch nicht. Da regt sich ja schon ordentlich was", sagte Sandra mit einem süßen Lächeln.Während sie mit ihrem linken Fuß schon kräftig am reiben war, nahm sie ihren rechten Fuß auch noch hinzu und rieb mit beiden Füßen meine Penis durch meine Jeanshose. Ich wurde immer geiler und mein Penis immer steifer durch ihre gekonnten Bewegungen und das obwohl es erst das zweite Mal war, dass sie jemanden mit ihren Füßen massierte. Ich spürte das es nicht mehr lange dauern würde bis ich eine Ladung in meine Hose spritzen würde, was wohl auch Sandra gemerkt hat, denn sie hörte zu meiner Enttäuschung einfach ruckartig auf. Sie stand auf kam zu mir und drehte meinen Stuhl rum. "So leicht mach ich es dir nicht, du kriegst noch deine Erleichterung aber ich will auch was davon haben. Ich hab eine kleine Weitere Überraschung für dich. Ich muss nur eben noch was holen",
 sagte sie dabei und ging in den Nebenraum.

Ich wollte eigentlich sitzen bleiben, so wie sie es mir gesagt hatte, doch ist sah ihr handy auf der couch liegen. Eine Belohnung jetzt schön und gut aber
 das beweis fot vom letzten Mal, war trotzdem eine Gefahr. Also schnellte ich zum Handy, gott sei dank hatte sie keinen sperrcode, löschte schnell das beweis foto und setzte mich wieder hin. sandra kam mit eine kleinen Tüte herein, holte etwas aus ihr raus, legte diese zur seite und kam auf mich zu.

 Ohne ein Wort zu sagen schnappte sie sich schnell meine Linken Arm, drückte ihn auf die Stuhllehne und klebte ihn mir Klebeband fest, welches sie hinter ihrem Rück hervor zog. Das Gleiche machte sie schnell mit dem anderen Arm. Ich war viel zu überrascht, als dass ich reagieren konnte. Ich zerrte am Klebeband, doch es war fest, keine Chance sich zu befreien. Noch bevor ich Widerworte geben konnte, drückte Sandra mir ihren rechten Fuß in meinen Mund und sagte:" Du brauchst gar nichts zu sagen, sondern lutsch erstmal den Fuß, denn du hast wohl vergessen, dass du mir gehörst!" Ich tat wie mir befohlen wurde, hatte auch keine chance mich zu wehren. Nach
 5 Minuten hatte ich schon den ganzen Fuß abgeleckt und mein Mund war von ihrem Fuß und Strumpfhosen geschmack benetzt. Langsman wurde es trocken im Mund als Sandra mir sagte:" So mein Freund ich ziehe jetzt meinen Fuß raus, aber ich will kein beschweren hören, hast du kapiert!!" Während sie ihren rechten Fuß langsam und genüsslich aus meinem Mund zog, rieb sie mit ihrem anderen Fuß wieder meinen Penis, also konnte ich auch gar keine Widerworte geben. Sie strich ihren Fuß langsam meinen Oberkörper runter um gesellte ihn auch zwischen meine Beine und rieb wieder mit beiden Füßen. Ich fühlte mich, obwohl ich gefesselt war, wie im siebten Himmel. Ich bekam nur am Rande mit, dass Sandra wieder in der Tüte amkramen war. Ich hörte nur" mach deinen Mund mal auf". Ich öffnete meinen Mund, doch anstatt eines ihrer göttlichen bestrumpften Füße im Mund zu Spüren, merke ich nur eine Strumpfhose und zwar mit einem stärkeren Schweißgeruch als von
 eben. "Na schmeckt sie dir, dass ich die Strumpfhose vom letztem Feiern und für dich, habe ich sie jeden Tag getragen." Da saß ich nun gefesselt und geknebelt in der Wohnung von Sandra, völlig hilflos und ihr ergeben. Sie erklärte mir nun, dass sie jetzt Feiern geht und ich hier auf sie warten muss. Damit ich auch nicht auf die Idee kommen würde die Strumpfhose auszuspucken, klebete sie mir noch einen Stück Panzerband auf den Mund. Ich sah nur noch wie Sandra aus der Wohung ging und ich versuchte mich zu befreien, leider erfoglos. Während dieser ganzen Zeit schmeckte ich ihre Strumpfhose, welche ectrem salzig schmeckte.

So vergingen 6 Stunden, bis ich das Türschloss hörte."Naah wie war dein Abend mein kleiner hilfloser Freund, meiner war super aber meine Füße die sind bestimmt ganz verschwitzt und um die muss sich jetzt jemand kümmern" kam von Sandra die gerade erst du die Tür kam, während von mir nur ein gemurmmel kam durch den Knebel.
 Ich war wütend und wollte nur irgendwie befreit werden, doch dies verflog sofort als Sandra ihre Schuhe auszog und mir ihre Füße ins Gesicht drückte. Auf der Strumpfhose waren Schweißflecken zu erkennen, aber ich genoß jeden Zug. Sie löste das Klebeband nahm die Strumpfhose raus und drückte wieder ihre FÜße ins Gesicht. Ich nahm einen großen Zug und leckte auch ihre Sohlen ab. Sofort merkte ich wie sich mein Penis wieder regte, weil ihre Füße himmlisch schmeckten und ich davon gar nicht genug bekam und all der Ärger verflogen war.Sandra blieb das natürlich nicht unbemerkt und sagte:" Na, bist du nicht mehr sauer, haha  na dann werd ich dir mal was schönes tun." SIe nahm ihre Füße runter stand auf und kam zu mir rüber. Sie öffnete meine Hose und zog sie zusammen mit meiner Boxerashorts runter, sofort stand mein Penis aufrecht weil ich schon allein durch das Lecken an ihren bestrumpften Füßen erregt war.

Sie setzte sich mir gegenüber und strich langsam mit jeweils einem Fuß beine beiden Beine lang, bis sie endlich an meinen Schritt ankam. Sie fing an zu reiben und das mit sehr viel Gefühl. Ich genoss ihre Berührungen und musste immer intensiver Stöhnen, je schneller sie meinen mega steifen Penis mit ihren magischen und gar göttlichen Füßen massierte. Es dauerte auch nicht lang, bis ich eine komplette Ladung Sperma über ihre von der Nylonstrumpfhose umhüllten Füße abspritzte. Sie bewegte ihre Füße noch weiter bis sie den letzten Tropfen aus meinem Glied raus "gemolken" hatte. Danach machte sie meine Fesseln los und sagte :" So du warst lange genug mein Gefangener, jetzt geh nach Hause und denk dran, dass wenn ich dich Rufe kommst du." Ich sprach kein Wort zu ihr sondern machte mich sofort auf den Weg und überlegte mir gut was ich meiner Freundin erzählen sollte.

ENDE

Autor: Marc 3 (16.02.2015) Feedback bitte an (p0l1ght@yahoo.de)

 

NEU

"Die Nachhilfestunde 3 - Die Strafe"

"Das erpresserische Foto habe ich gelöscht, doch das wird mir nun zum folgenschwere Verhängnis"

Es sind 2 weitere Wochen vergangen und ich habe nichts mehr von Sandra gehört.Sie hatte mich zwar mehrere Male angerufen, doch ich ging nicht ran, da für mich die Sache auch erledigt war. Natürlich habe ich trotzdem immer wieder an die Abende gedacht und mich auch öfters bei diesen Gedanken erleichtert oder habe wenn meine Freundin nicht zu Hause war die schwarze Nylonstrumpfhose mit dem Blumenmuster, welche Sandra mir bei unserem ersten Erlebnis schenkte, gerochen und den Duft immer wieder gerne eingeatmet. Obwohl ich ihre Füße also nie aus dem Kopf bekam, schließlich vergisst man die schönsten Füße die man gesehen hat ja auch nicht, aber ich wollte nicht nochmal in so eine Lage geraten und lies es auf sich beruhen.Schließlich habe ich ihr Foto gelöscht und somit hatte ich keine Erpressung mehr zu befürchten.

Dann bekam ich eine Nachricht von Sandra, in der sie mir mit teilte, dass ich es bereuen werde das Foto gelöscht zu haben.Hätte ich doch besser mal ihre Warnung ernst genommen. Ich ging aber ohne noch mehr darüber nachzudenken zur Uni an diesem sonnigen Tag. Auf dem Rückweg bekam ich eine Nachricht von meiner Freundin, dass Sandra vorbei kommt und wir zusammen essen werden.
Ich kam in die Wohnung und sah Sandra wie sich mich angrinste.Ich machte mir Gedanken aber kam einfach noch nicht drauf was sie vor hatte. Ich sahs nun am Tisch, natürlich gegenüber von Sandra. Zum Glück trug sie dieses nichts Aufregendes nur ein tshirt, eine Jeans und sneaker.

Nach einer Weile fragte Sandra ob sie ihre Schuhe ausziehen könnte, da ihre Füße schmerzten und meine Freundin willigte ein. Sie zog ihre Schuhe aus und rieb ihre Füße aneinander und sofort hörte ich ein knistern. Ich hob die Tischdecke unbemerkt etwas hoch. Dieses Biest, dachte ich mir, sie trug tatsächlich eine schwarze Strumpfhose unter der Jeans. Noch bevor ich irgendwas machen konnte, spürte ich schon einen ihrer bestrumpften Füße auf meinem Schoß. Mir stockte der Atem, doch Sandra rieb weiter mit ihrem Fuß, während sie sich mit meiner Freundin locker unterhält als wäre nichts.
Nun saß ich in der Falle, denn aufstehen konnte ich nun schlecht und Sandra machte auch keine Anzeichen mit ihrer Massage aufzuhören. Ich versuchte mit aller Kraft mich normal zu verhalten ohne das es meiner Freundin auffällt. Aber es fiel mir immer schwerer, da ein Teil von mir wieder Sandras Füßen verfallen war und jede neue Bewegung auf meinem Schoß genoss. Die Angst erwischt zu werden war jedoch größer und so nahm ich meine rechte Hand vom Tisch und wollte ihre Fuß weg drücken, Sandra ließ sich aber nicht abbringen und drückte ihren Fuß richtig gegen mein immer härter werdendes Glied.

Mein Widerstand erlosch vollkommen, als sie anfing ihren bestrumpften Fuß noch stärker, kräftiger und mit unterschiedlicher Geschwindigkeit auf meinem Schoß zu reiben. Meine Hand war nicht mehr da um Widerstand zu leisten, sondern schob sich vorsichtig an ihrer Jeans etwas nach oben und unten zu streicheln, in dem Gedanken Sandras von der Feinstrumpfhose umhülltem Bein direkt zu streicheln. Obwohl meine Freundin nicht mal 2 Meter von mir entfernt saß, hatte sie nichts gemerkt und ich hatte nicht mehr die Spur von Verstand um dies alles zu unterbinden. Ich genoss jede Bewegung von Sandras Fuß an meinem steinharten Glied und meine einzigen Bemühungen waren es nicht aufzufallen.


Nun intensivierte Sandra ihre Bemühungen, indem sie bestrumpften Fuß unter meiner kurze Hose und unter meine Boxershorts schob und somit direkt meinen Penis streichelte. Meine Atmung wurde für mich immer schwerer, denn Sandra geschickten Bewegungen ließen mich immer geiler werden und meinen Glied immer steifer. Sie stupste es erst an immer und immer wieder. Dann strich sie meinen Penis auf und ab mit ihrem Fuß. Sie bewegte auch ihre Zehen, so das ich bei jedem Auf und Abstreichen jede einzelne Zehe spürte und ich so noch geiler wurde. Auch in meinem Kopf drehte sich nur noch um ihre wundervollen Füße.
Mein Glück war, dass Sandra meine Freundin immer noch in ein Gespräch vertieft hat und ich somit bei meinen Gedanken bleiben konnte. Ich stellte mir vor wie schön es wäre ihren anderen Fuß jetzt im Gesicht zu haben. Ihn zu küssen, ihn in dem Mund zu nehmen und an jedem einzelnen Zeh mit meiner Zunge zu spielen oder den Duft von einem ihrer perfekt geformten und perfekt aussehenden Füße in meiner Nase zu spüren.
Ihr erinnerte mich wie wundervoll sie beim letzten Mal geduftet haben, als sie mir ihre Füße der Größe 38 präsentierte. Ich wollte wissen ob sie dieses Mal auch den leichten Schweißgeschmack gemischt mit ihrem leicht blumigen Parfum, welches sie immer trug, besitzt. Meine Gedanken entwickelten sich mehr denn je zu einem Wahn oder gar zu einer Besessenheit.

Sandras Fuß rieb immer schneller und intensiver meinen steinharten Penis und sie merkte wohl genauso wie ich, dass ich kurz vorm Orgasmus war. Doch noch bevor ich abpsritzen konnte, zog sie wie aus dem nichts ihren unwiderstehlichen Fuß weg. Ich lies es mir natürlich nicht anmerken, aber ich erschrak, denn eigentlich wollte ich nicht das sie aufhörte. Doch Sandra das kleine Biest tat es nicht ohne Grund. Ich hörte zwei Reißverschlüsse und dann fummelte sie an ihrer Hose rum. Wie sich rausstelle, hatte sich eine Jeans mit Reißverschlüssen an den Fußgelenken, welche sie hoch zog um ihre Hose anschließend hoch zukrempeln und ein weiteres Stück ihrer bestrumpften Beine entblößt wurde. Wären wir alleine gewesen hätte ich ihr wahrscheinlich die Hose ganz ausgezogen um einen besseren blick auf ihre Beine und Füße werfen zukönnen und hätte sie von oben bis unten immer wieder geküsst und gestreichelt. Nun musste ich mich mit dem kleinen
Stück zufrieden geben, aber bei meiner Erektion, welche ich schon hart wie Beton war, reichten mir auch der kleinste Zentimeter ihren bestrumpften Beine und Füße.

Danach merkte ich wieder, wie einer ihrer Füße erneut den Weg zu meinem Penis gefunden hat und gleich mit der Massage fortfuhr. Ein kleines Zucken merkte ich bei mir, als sie ihren Fuß wieder an meinem Glied plazierte und gleichzeitig eine innerliche Freude über den kleinen Footjob. Sie begann ihren Nylonfuß an meinem Penis zu steichen, doch diesen mal an dern Unterseite. Jedes mal wenn sie an der Spitze ankam, spielte sie mit ihren Zehen an meiner Eichel. Es war das schönste Gefühl von den ganzen Streicheleinheiten ihrer Füße, das es für mich nichts geileres gab als Sandra Zehen durch eine Strumpfhose zu spüren. Natürlich dauerte es nicht lange und ich spritzte über Sandra Füße und Bein und plazierte mein Sperma auf ihre Strumpfhose. Während ich kam musste ich schlucken und stöhnte in mich hinein. Zu diesem Zeitpunkt genoß ich die Situation noch und bereute nichts.In Gedanken leckte ich ihren linken Fuß und roch an ihrem Rechten und
schmeckte beziehungsweise roch ihren wundervollen Geschmack ihrer Traumfrüße. Diese Gedanken hatte ich, während Sandra mit ihrem Fuß, welcher sicher trotz der Strumpfhose sehr weich anfühlte, die letzten Tropfen aus meinem Glied streichelte.


Als der letzte Tropfen auf Sandras Strumpfhose landete, sah sie mich an und grinste mich finster an. Ich hatte mich so in der Bann ihrer Füße ziehen lassen, dass ich ihre Androhung vom Morgen komplett vergaß und dies sollte mir nun zum Verhängnis werden. Sandra zog ihren Fuß ruckartig weg und rückte mit ihrem Stuhl nach hinten. Ich ahnte nicht was sie vor hatte, auch deswegen weil ich immer noch in Gedanken war und mir ihre Fußarbeit nochmal im Kopf durchlief. Am liebsten hätte ich in diesem Augenblick auch ihren Zweiten Fuß mit meinem Sperma voll gespritzt, doch ich wurde schlagartig durch einen Aufschrei von Sandra aus meinen Träumen gerissen. "Sandra was ist los?" fragte meine Freundin, worauf Sandra mit " Guck doch mal mein linker Fuß" antwortete. Jenny, meine Freundin, sah auf den Fuß, welchen ich vor einem kurzen Augenblick mit meinem Sperma vollgespritzt habe und schaute dann zu mir erschrocken rüber.

"Sag mal gehts noch?? hast du jetzt wirklich auf Sandras Füße gewichst?? hast du deshalb deine Hände die ganze Zeit unter dem Tisch?" brüllte sie mich an. Sie kam zu mir rüber und schaute auf meine Boxershorts und natürlich hatte ich noch Spermaflecken dort und sofrt fing ich mir eine Ohrfeige. Ich war viel zu verwirrt um eine Antwort raus zu bekommen. Dafür haute mich Sandra noch tiefer in den Sumpf indem sie sagte:" Mark du Arschloch, bestimmt hast du mir auch meine blumengemusterte Strumpfhose geklaut. Nachdem was du jetzt hier abgezogen hast, warst du das bestimmt auch." Jenny ging sofort ins Schlafzimmer und ich hörte ein Gerümpel nachdem Anderen. Nach wenigen Augenblicken kam sie mit der Strumpfhose in der Hand wieder rein. Sofort setzte es die zweite Backpeife. "Du perverses Arschloch. Ich kriege eine Krise , du kannst mich mal ich verlasse dich." schmetterte sie mir entgegen. Ich bekam endlich eine Antwort heraus, doch als ich ihr
erklären wollte, dass die alles von Sandra insziniert wurde, glaubte sie mir natürlich kein Wort und stürmte mir Sandra aus der Wohnung.

Bevor Sandra die Tür schloss drehte sie sich um und lächelte mit nochmals finster an.
Nun verstand ich was sie mit ihrer Androhung meinte und ich musste auch einsehen, dass Sandra nicht nur geschickt mit ihren Füßen war, sondern auch eine gute Schauspielerin war, welche nun meine Beziehung zerstört hatte. 5 Minuten nachdem die zwei gegangen waren vibrierte mein Handy und ich sah eine Nachricht von Sandra. Es waren nur 2 Worte "GAME OVER".

ENDE

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