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Jaqueline

Es waren gerade Sommerferien und Marc und ich hatten bei Marc`s Opa im Grundstück, daß zum Teil bewaldet war, ein Baumhaus errichtet. Es war richtig gut gelungen und wir wollten auch darin übernachten. Durch klettern war das Haus nicht zu erreichen, immer mußten wir eine Leiter anstellen. Doch bald sollte sich das ändern. Eines Nachmittags war es dann soweit, wir hatten uns vorgenommen eine Strickleiter zu bauen. Gleich nach dem Mittagessen trafen wir uns bei Marc. Seine Eltern besaßen ein Mehrfamilienhaus und Marc hatte, zusammen mit seiner Schwester, eine kleine Wohnung. Seine Schwester war 4 Jahre älter als wir, also zu der Zeit 17. Ihr Name war Jaqueline (wie sollte es auch anders sein). Sie war sehr offen und obwohl sie da schon einen Freund hatte, behandelte uns nicht wie kleine Jungs.

Ich war sehr viel und auch sehr gern bei Marc. Seine Eltern kannten mich auch und ich durfte auch, wenn die beiden zum Mittagessen hinunter gingen, in der Wohnung bleiben. Wie ich mich da immer freute. Jaqueline war zu Hause ziemlich unordentlich. In ihrem Zimmer lagen überall verstreut Klamotten, Schulsachen usw. und natürlich standen da auch ihre Schuhe, von denen sie mehr als genug hatte. Ja, ja sehr interessant und die Zeit verging wie im Flug! Als ich hörte das die Wohnungstür geöffnet wurde war ich natürlich blitzschnell wieder in Marc`s Zimmer. So jetzt sollte es losgehen. Wir fitzten gerade unsere Stricke auseinander als Jaqueline ins Zimmer kam. Sie war übrigens sehr hübsch, hatte lange dunkelblonde Haare, trug ein weißes T-Shirt, blaue Jeans, weiße Söckchen und diese interessanten Hausschuhe. Sofort fragte sie: Na wen wollt ihr denn fesseln? Ohne groß nachzudenken und wirklich ohne Hintergedanken, sagt ich: DICH, wen sonst! Sie lachte und sagte: Na gut, dann macht mal! Aber wenn ich mich selbst befreien kann, seid ihr beide dran. Will mal hoffen das ich nicht rot im Gesicht wurde, denn mit dieser Antwort hatte ich nicht gerechnet.

Jaqueline ging in ihr Zimmer und gab uns zu verstehen das wir folgen sollten. Sie setzte sich auf einen Stuhl der eine hohe Rückenlehne hatte und lächelte uns zu. Alles war sehr verdächtig. Für Marc jedoch schien das nicht so außergewöhnlich zu sein und somit verflogen auch meine Hemmungen. Die Hände hatte sie schon hinter die Lehne gelegt und Marc fesselt sie. Ich gab mir einen Ruck, schnappte mir einen Strick und windete ihn mehrmals um ihre Knöchel. Der Strick wurde einfach nicht alle, so daß ich ihn nun zwischen ihren Knöcheln noch zusammen zurte und den Rest hinauf zu ihren Knien zog. Ich band nun ihre Beine noch oberhalb der Knie fest zusammen. Inzwischen war Marc auch fertig. Er machte eine große Schlinge, zog sie über Jaqueline`s Oberkörper und über die Lehne, die Schlinge wurde zugezogen und Marc windete den Strick noch einige Male rundherum bis zum Ende. Dann verknotete er alles. Das selbe machte ich noch an den Oberschenkeln und Marc am Bauch. Sie lächelte immer noch und sagt: Ihr macht das ja richtig gut. Bis heute weiß ich nicht ob sie das ernst meinte. Würde mich aber brennend interessieren. Ich konnte von diesem Anblick gar nicht genug kriegen. Sie war total verschnürt und lächelte noch so verführerisch. Mann, hat das gekribbelt!

Was sie jetzt nicht sehen konnte war, daß sich Marc mit einem Schal von hinten näherte. Blitzschnell verband er ihre Augen. Nach etwas Überwindung bückte ich mich und zog ihr einen Hausschuh und ein Söckchen aus. Jetzt sagte sie etwas entrüstet: Was habt ihr vor?! Zu mehr kam sie nicht, denn Marc hielt ihr schon, von hinten, den Mund zu. Das zeigte mir, das Marc einverstanden ist und das wir sie auch noch knebeln. Ich drückte ihr das Söckchen in den Mund und Marc band ein Halstuch darüber. Fertig. Sie windete sich nur ganz langsam auf dem Stuhl und zerrte auch nicht allzusehr an den Fesseln. Das Mmmphen hielt sich auch in Grenzen. Sie konnte sich nicht selbst befreien und wir wurden verschont (leider?). Als wir uns satt gesehen hatten befreiten wir sie wieder. Sie sagte nur: Ihr habt mir ja keine Chance gegeben, na wartet nur ab! Damit verschwand sie aus dem Zimmer. Sie war nicht mal sauer das wir sie mit ihrem Söckchen geknebelt hatten. Heute würde ich sagen ihr hat das alles genauso viel Spaß gemacht wie mir, doch leider wohnt sie nicht mehr hier und ich hab's nie erfahren.

Das war eins meiner besten Erlebnisse. Wir 2, fesselten ein "großes" Mädchen!!! So, daß war's mal wieder hat's gefallen? Mir, auf alle Fälle!


Jan (14.09.1999)

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