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Wer zuletzt lacht....

Ich fuhr also wieder einmal zu meinem Kumpel Sven. Er war 18 Jahre, genau wie ich, zu der Zeit. Wir trafen uns fast jeden Tag. Dummerweise hatte er seit kurzer Zeit eine Freundin und seine Zeit war daher begrenzt. So kam es auch, daß ich an diesem Tag, einfach auf "gut Glück", zu ihm fuhr. Vom weiten sah ich schon, daß sein Parkplatz leer war. Normalerweise wäre ich jetzt umgekehrt, doch direkt vor dem Tor parkte ein blauer VW Golf. Den kannte ich. Der gehörte seiner Schwester. Die könnte ich mal fragen wo sich mein Kumpel rumdrückt. Ich parkte also ab und klingelte. Und da stand sie auch schon. Ich fragte also nach. Mein Fehler! Sie war immer freundlich, sah auch sehr gut aus, aber sie redete wie ein Wasserfall. Ich pickte mir also das Wesentliche heraus und mußte feststellen, daß mein Weg umsonst war. Ich war schon im Begriff mich umzudrehen als ich diese magischen 8 Worte vernahm. "Aber Du kannst ja hier auf ihn warten." Aus ihrem Mund klang das wie ein Befehl. Sie hatte so eine bestimmende Art! Da konnte man(n) ja kaum widerstehen. Sie trat schon zur Seite und ich huschte ins Vorhaus. Ich öffnete mein Schnürsenkel und ließ erstmal, unauffällig, meinen Blick umherschweifen. Viele Schuhe standen ja nicht gerade da. Ihre erkannte ich auf Anhieb. Es waren ein Paar schwarze Stiefeletten, so knöchelhoch mit Absätzen. Naja, es war mächtig kalt draußen. Noch schnell einen Blick auf ihre Füße, sie hatte dunkle Nylons an und, obwohl sie schon lang nicht mehr hier wohnt, ihre alten Hausschuhe, denen man das ewige getreten werden schon ansah. Und da sie vorn offen waren, für mich, ein gelungener Anblick! Nachdem ich meine Schuhe ausgezogen hatte, geleitete sie mich ins Wohnzimmer. Sie gab mir zu verstehen, daß ich mich auf die Couch zu setzten hätte.

Im folgenden Gespräch erfuhr ich das die Eltern im Urlaub waren und sie "bloß mal nach dem Rechten sehen" wolle. Während sie so erzählte, was sie stundenlang konnte, hätte ich also Zeit gehabt sie zu mustern. Das war aber nicht ganz einfach, da sie den Augenkontakt suchte. Als ob sie es mir verderben wolle ... Sie strich sich ab und an durch ihre langen, gewellten, dunkelblonden Haare. Das gab mir zu denken. Wenn ich mich recht entsinne, war sie so ca. 24 Jahre alt und hatte einige kurze Beziehungen gehabt. Den aktuellen Stand kannte ich nicht. Irgendwann ging ihr der Gesprächsstoff aus, sie sagte noch, daß Sven bestimmt gleich kommt und verschwand nach oben. Mein Blick ihr hinterher. Als sie nicht mehr zu sehen war, schlich ich mich wieder ins Vorhaus. Es war riskant, denn von der Treppe aus konnte man das Vorhaus direkt einsehen. Aber ich war ja sooo neugierig. Noch schnell einen Blick hinauf und ab. Ich griff mir in Windeseile einen ihren Schuhe. Doch was war das? Nikolaustag? In jedem Schuh war noch ein Söckchen. Ich sah mir die Söckchen näher an und mußte feststellen das die nicht neu waren. Was für ein Glück!

Jetzt hörte ich hinter mir ein lautes Lachen. Flups, die Söckchen in die Schuhe! Irgendwie wurde mir verdammt heiß... Was sollte ich jetzt tun??? Zum Glück stand ich mit dem Rücken zur Treppe. Unauffällig wollte ich die Schuhe noch abstellen, doch Antje hatte schon alles mitbekommen. So eine Scheisssituation. Sie lachte immer noch und hatte Mühe etwas zu sagen. Das hätte sie sich, von mir aus, auch verkneifen können, wußte gar nicht was daran so lustig ist. Jedenfalls fragte sie spöttisch:" Na, gefallen Dir meine Schuhe"? Ich hatte zwar Mühe ihr in die Augen zu sehen, wurde aber nicht rot dabei. Abstreiten hatte keinen Sinn, also sagte ich nur "Ja". Sie fragte weiter:" Machen sie Dich etwa an"? Das sie nicht auf den Mund gefallen war wußte ich, aber das sie so darauf eingeht war mir schon verdammt peinlich! Noch mal allen Mut zusammengenommen. "Nein!" entgegnete ich. Schon wieder dieses spöttische Lachen. Ich sagte ihr noch, daß ich keine Zeit mehr habe und jetzt gehen werde. Antje`s Augen wurden größer und in ihnen stand der Hohn. "Du willst doch jetzt kein Spielverderber sein, wenn ich das Sven erzähle..." Schon überredet. "Was willst Du Sven erzählen?", fragte ich. "Die Schuhe machen mich nicht an!" Sie sagte nur das sie es mir nicht glaubt. "Das wollen wir doch mal sehen, komm mal mit!" Was blieb mir übrig? Also wieder ab ins Wohnzimmer. Sie ging in die Küche und holte einen Stuhl mit hoher Lehne.

Mir fiel beim Anblick des Stuhls so manches ein, was man hätte damit anstellen können, aber was wollte sie damit? Antje stellte den Stuhl hin und gab mir zu verstehen, daß ich mich setzen soll. Dann verschwand sie wieder. Es dauerte diesmal etwas länger und mir schwirrten die wildesten Gedanken durch den Kopf. Doch da stand sie auch schon wieder und, ... das kann ja wohl nicht wahr sein! Wie oft hatte ich mir schon vorgestellt, sie mal so richtig einzuschnüren und ihr, ihr plappermäulchen zu stopfen? Doch jetzt war die Situation irgendwie anders! Sie lachte, und ich guckte bestimmt ziemlich blöde. Das schien sie aber nicht zu stören. "Hände auf den Rücken!" sagte sie, oder war`s ein Befehl? So richtig wußte ich nicht, ob ich mich freuen, oder aber schnellstens die Flucht ergreifen sollte. Zeit zum überlegen gab`s nicht, denn sie hatte mir bereits die Hände nach hinten gezogen. Ich spürte wie sich die Schlinge zuzog. Naja, dann harren wir mal der Dinge die da kommen. Als sie meine Hände zusammengebunden und am Stuhlbein befestigt hatten, trat sie wieder vor mich. Ihr machte es sichtlich Spaß! Sie hockte sich vor mich und band auch noch meine Füße an die Stuhlbeine. Einen links, einen rechts. Die Situation begann mir zu gefallen. "Was wenn jetzt Sven kommt?", fragte ich. Keine Antwort, Antje war beschäftigt. Was hatte sie bloß vor? Ich ahnte es ja schon, konnte es aber nicht glauben das sie es wirklich durchzieht.

Ich konnte ihr nur zusehen. Antje sah wirklich sexy aus. Sie hatte schwarze Leggings, ein weißes T-Shirt und ein beige/schwarz kariertes Hemd. Es paßte so richtig zu ihrem Typ. Und was für ein Typ sie war! Ich fühlte mich irgendwie wehrlos, also war sie fertig. Noch ein kurzer, listiger Blick und sie war wieder verschwunden. Ich konnte sehen wie sie ins Vorhaus ging... In jeder Hand einen ihrer Schuhe, so kam sie zurück. Eigenartig, aber ich mußte lachen. Sie krallte sich noch `nen Stuhl und setzte sich mir gegenüber. Antje war sich ihrer Sache so verdammt sicher! Und das brachte das Gewisse etwas. Sie fragt: "Was gefällt Dir mehr, die Schuhe oder etwa meine Söckchen?" Sie wußte genau was los war, also sah ich keinen Sinn mehr mich stur zu stellen. "Das weißt Du doch bestimmt selber", sagte ich, "außerdem will ich kein Spielverderber sein". Ganz langsam zog sie die Söckchen aus den Schuhen, dabei beobachtete sie mich ganz genau. In der einen Hand die Söckchen und mit der anderen an meinem verräterischstem Stück. Sie ließ jetzt ihre Söckchen vor meinem Gesicht kreisen. Kein Zweifel mehr, die hatte sie getragen. Das war mein Verhängnis. Sie schien das auch zu spüren, lachte sie doch wieder. Es war aber nicht mehr spöttisch. Ich sagte also: "Du hast gewonnen!". Ich dachte, sie macht mich jetzt wieder los. Aber Nein! Sie lehnte sich zurück, schlüpfte langsam aus ihren Hausschuhe. Mir stockte fast der Atem. Dann legte sie einen Fuß, auf den Stuhl, zwischen meine Beine und der andere kam meiner Nase sehr nahe. Das ging mir dann doch zu weit. Ich protestierte und befahl ihr mich loszubinden.

Sie stand also auf, doch anstatt mich loszubinden, ging sie zu ihrer Handtasche und wühlte darin. Ich konnte nichts sehen, da das hinter meinem Rücken stattfand. Als sie wieder im Blickfeld war, war es schon fast zu spät. In Windeseile griff sie sich eines ihrer Söckchen und stopfte es mir in den Mund. Aus ihrer Handtasche hatte sie ein blau- gemustertes Halstuch geholt, womit sie mir jetzt den Mund zuband. Das darf nicht wahr sein, die Situation eskaliert, dachte ich. Vergewaltigung! Antje setzte sich wieder, sie lachte und sagte:" Du sollst es doch auch genießen! Mir macht es Spaß!" - Das konnte ich sehen. Sie spielte wieder mit ihren Füßen. Da klingelte das Telefon. Sie ließ es 2 - 3 mal klingeln, ließ dann von mir ab und ging ran. Ich hatte Zeit mich zu beruhigen. Ich zerrte an den fesseln. Nach einer Weile kam sie wieder. Sie hatte noch nicht genug. Doch anders, als erwartet, schlüpfte sie wieder in die Hausschuhe und ging aus dem Zimmer. Ich zerrte und zerrte und hatte auch Erfolg! Eine Hand war frei und der Rest nur noch ein Kinderspiel. Da lagen noch ihre Schuhe und ein Söckchen, normalerweise hätte ich mich da nicht beherrschen können. Aber ich hatte nur einen Gedanken...

Ich schaute die Treppe hoch, doch da war sie nicht. Aber im Bad hörte ich Geräusche. Da ging auch schon die Tür auf! Ich versteckte mich. Als sie an mir vorbei war stürzte ich mich auf sie. Antje war so überrascht, daß ich keine Mühe hatte sie zu Boden zu kriegen. Sie lag auf dem Bauch und ich saß auf ihrem Rücken. Ich zog ihr die Hände nach hinten. Mit einer Hand hielt ich ihre Handgelenke zusammen. Ich gab mir die größte Mühe, dabei merkte ich, daß sie sich kaum wehrte, im Gegenteil sie lachte wieder. Nach kurzer Zeit waren ihre Hände gefesselt. Ich ging nun von ihr herunter und zu ihren Füßen. Sie strampelte mal kurz, dann waren die auch gefesselt. Nun winkelte ich ihre Beine noch an und verpackte sie zu einem Hogtie. Ich zog ihr die Hausschuhe von den Füßen. Antje:" Du schnupperst wohl lieber selbst?!" Ich sagte ihr, daß ich es nur so kenne. Das mir das Spielchen vorher viel Spaß gemacht hatte, verschwieg ich, dummerweise. "Was willst Du Sven jetzt erzählen?", fragte ich. "Das er auf seiner Freundin Schuhe und Strümpfe achten soll!" entgegnete sie. "Das wirst Du nicht!", sagte ich. "Doch, warum sollte ich es nicht sagen?" ,lachte sie. Mir mußte was einfallen. Ich mußte sie wohl irgendwie foltern! Ich hielt ihr ihre Söckchen vor die Nase, da lachte sie nur und meinte das solle ich lieber bei mir selber tun. Der Gedanke! Ich kitzelte sie an den Füßen. Sie schrie fast vor lachen. So laut das es vielleicht sogar nach außen drang. Also stopfte ich, wie sie vorher bei mir, ihr den anderen Strumpf in den Mund und band das Halstuch darüber. Sie schüttelte den Kopf und mmmphte in den Knebel, sollte sie das überzeugt haben? Aber keineswegs! Da war dieses spöttische Lachen wieder. Also kitzelte ich weiter ihre Füße. Sie schrie vor lachen in den Knebel, dessen Wirkung ich nur als mäßig bezeichnen kann.

Nach langer Kitzelei nickte sie plötzlich wie wild. Die Tränen standen ihr in den Augen. Ich löste ihren Knebel und sie sagte:" Ist schon gut, ich verrate nichts!". Das klang überzeugend! Erst jetzt konnte ich die Situation richtig genießen. Sie lag gefesselt vor mir, ich hatte optimalen Ausblick auf ihre Fußsohlen, der Knebel hing noch um ihren Hals, ihr Haar sah ziemlich zerzaust aus, ihre Schuhe, Hausschuhe und Söckchen lagen herum und Antje war nicht mal sauer auf mich. Sie sah ziemlich fertig aus. Im ruhigem Ton sagte sie mir, daß Sven`s Freundin vorhin angerufen hätte und auch vorbei kommen wolle. Es wäre besser wenn ich sie sofort losbinde. Ich hab`s dann auch getan. Obwohl ich die Situation gern noch etwas ausgekostet hätte. Als ich sie befreit hatte, schenkte sie mir ihre Söckchen und sagte: " Das bleibt unser Geheimnis!" Ich nickte und sagte:" Du hast es versprochen!" Schnell war alles wieder aufgeräumt. Ihr Haar sah wieder gut aus. Antje sagte mir noch das sie auch schon einen Freund hatte, der Schuhfetischist gewesen sei, es sie jedoch nicht gestört hätte, sondern das sie viel Spaß damit gehabt hätte. Das konnte ich mir jetzt vorstellen! Ich wollte gerade gehen als es an der Tür klingelte. Es war Sven`s Freundin. Antje bat sie herein. Ich sagte, daß ich keine Zeit mehr hätte zu warten und morgen noch mal vorbeischaue. Ich zog meine Schuhe an, Sven`s Freundin zog ihre Schuhe aus... Ich denke mal, Nick gefällt mein Erlebnis auch.

Jan (16.12.1999)

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