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Katrin und Mellanie gefesselt auf dem Basketballplatz

Für alle Leser, denen die story "Katrin, das erste Mal in Fesseln" gefallen hat und die auf niedliche Frauenfüße, Kitzeln und Fesseln abfahren, folgt hier eine weitere story in dieser Richtung. Die folgende Geschichte ist keine eigentliche Fortsetzung, schließt sich aber doch in gewissem Maße an die erste story an, d.h.: kein hartes Bondage, kein sm, kein Sex erwarten. Alles klar? Auf geht´s.

Ich berichte heute über ein kleines Erlebnis, das ich mit meinem Kumpel Tom, seiner Freundin Melanie und meinem Schatz Katrin erlebte. Wie auch sonst schildere ich das Geschehen sehr ausführlich, um beim Lesen das Nachvollziehen der Situation zu ermöglichen. Manche mögen es. Diejenigen Leser, die das nicht so tollt finden, bitte ich um Entschuldigung.


Wir waren in etwa 15 bis 16 Jahre alt und hatten eine tolle Clique. Dieser gehörten Jungs und Mädchen gleichermaßen an. Wir trafen uns regelmäßig nachmittags, um unsere Freizeit miteinander zu verbringen. Nach der Schule war die Sportanlage hinter dem Schulgebäude unser Stammplatz. Es gab dort einen Fußballplatz, einen rot gummierten Handballplatz und schließlich auch einen Basketballplatz. Der Basketballplatz war unser Lieblingsplatz geworden. Er war von drei Seiten von Hecken und einem Knick eingerahmt, so dass er zum einen windgeschützt und zum anderen kaum einsehbar war. Nur von einer Seite aus konnten Spaziergänger von einem Wanderweg aus auf den Platz sehen. Der Boden des Basketballplatzes bestand ebenfalls aus rotem Gummi. An den Stirnseiten des Platzes standen jeweils zwei Sitzbänke, die sich super zum Abhängen eigneten, wenn man eigentlich gar keine Lust auf Sport hatte und nur über die Mädchen oder mit den Mädchen quatschen wollte.

Täglich waren wir dort, auf unserem Platz. Die ersten Bierdosen wurden dort geleert und auch das erste Mal herum geknutscht. Die ersten Teenagerlieben entwickelten sich. Es war im Frühjahr, im Mai. Es war tolles Wetter, 20 °C und strahlender Sonnenschein. Der richtige Tag für den Platz, ein kleines Basketballspiel und auch der richtige Tag, um ein wenig mit den Mädchen zu flirten.

Mein Kumpel Tom und ich waren mit den Fahrrädern unterwegs, um meine Freundin Katrin und Tom`s damalige Favoritin Melanie abzuholen. Mit Katrin war ich bestimmt schon einen oder zwei Monate zusammen gewesen. Melanie war eher klein und hatte glattes dunkles Haar, das weit über ihre Schultern reichte. Sie war eine der hübschesten in unser Klasse, wenn nicht sogar die Hübscheste. Tom war seit drei Wochen mit ihr zusammen. Er hatte Glück. Tom sah in der letzten Zeit aber auch cool aus mit seinem sportlichen Body, den langen Haaren und dem Stirnband, das er meistens trug. Kein Wunder, dass er Melanie gekriegt hatte. Ja, Melanie sah gut aus. Sie war aber trotzdem ein "Kumpel", nicht im geringsten eingebildet und ständiges Mitglied unserer Clique.

Ich erinnere mich gut an Melanie. Sie war die erste von den Mädchen aus unserer Klassen, die begann, in zur Schule gelegentlich Pumps mit Nylons zu tragen. Aber auch Katrin hatte es ihr in der letzten Zeit nachgemacht. Diese Tage waren eine tolle Sache für Tom und mich. Wir hatten einen Sitzplatz im Klassenraum, der dem Platz von Melanie und Katrin schräg gegenüber lag. Die Tische waren in Hufeisenform aufgestellt. Ihr könnt Euch wohl schon denken, was das bedeutete. Tom und mir war es möglich, leicht seitlich unter den Tisch der Mädchen auf ihre Schuhe zu gucken. Ein super Blickfeld und die Sitzordnung änderte sich auch lange Zeit nicht. Wir genossen es.

Während des Unterrichtes achteten Tom und ich an diesen besonderen "Nylon-Tagen" stets darauf, ob Melli oder Katrin aus ihren Schuhen schlüpfte und sich ein Blick auf ihre Füße ergab. Diese kleinen Mädchenfüße in Nylons. Ein kleiner Traum. Oft trugen sie dunkelblaue Nylons, die transparent waren. Ich wünschte mir dann, dass die Unterrichtsstunde nie enden würde. Wirklich traumhaft - so schön kann Schule sein- aber Stop, ich schweife zu sehr ab.

Zurück zum Geschehen:

Wir waren also mit den Fahrrädern auf dem Weg, die Mädchen abzuholen, um wie immer auf den Basketballplatz zu fahren. Wir klingelten bei Melanie, die wir kurz "Melli" nannten. Doch sie hatte die Hausaufgaben noch nicht fertig und konnte nicht mitkommen. Sie versprach aber, so schnell wie möglich auf den Platz nachzukommen. Dann fuhren wir zu Katrin. Wir hatten Glück. Katrin schnappte sich ihr Fahrrad und wir radelten zu dritt in Richtung Sportanlage. Katrin sah toll aus. Vielleicht war sie nicht ganz so hübsch wie Melanie, aber sie gefiel mir und wir verstanden uns super (in allen Belangen). Katrin trug zu ihrer blauen und über den Knien abgeschnittenen Jeans ein graues T-Shirt. Dazu weiße über den Knöchel ragende Nike-Basketballstiefel. Ihre blonden Locken waren zum Pferdeschwanz gebunden und wehten im Fahrtwind.

Wir kamen an, stellten unsere Fahrräder am Rand ab und begannen zu spielen. Zunächst warfen wir nur so ab wechselnd auf einen Korb. Ich sah auf Katrins Schuhe. Sie hatte weiße Tennissocken an. Wie schön, dachte ich noch. Sehr reizvoll. Mir fielen bei Katrins Anblick und vor allem dem Anblick ihrer Socken andere Sachen ein, den Nachmittag zu verbringen als nur Basketball zu spielen. Richtig durchkitzeln sollte man sie, das wäre das Richtige. Wären wir zu zweit zu Hause im Haus ihres Vaters gewesen, hätte ich sie bestimmt wieder gefesselt und solange "gequält", bis sie demütig um Gnade gefleht hätte. Schade, dass wir nicht dort waren. Aber Abwarten, dachte ich mir. Vielleicht würde sich noch eine gute Situation ergeben.

Wir warfen eine ganze Weile nur so auf den Korb. Dann brachte Katrin ein neues Spiel auf: Es lief so ab, dass wir nur einen Basketballkorb nutzten. Jeder von uns sammelte mit seinen Würfen eigene Punkte. Verfehlte der Werfer den Korb und sprang der Ball vom Ring ab, so mußte der nachfolgende Werfer den abspringenden Ball möglichst schnell fangen und von dieser Stelle aus dann werfen. Entscheidend war dabei, den weg springenden Ball möglichst schnell zu erwischen, um eine gute Wurfposition zu erlangen, die nicht zu weit vom Korb entfernt lag. Katrin spielte im Verein Basketball und war eine gute Schützin. Sie lag entsprechend weit in Führung. Das ärgerte Tom und mich kolossal. Sie brauchte nur noch wenige Punkte zum Sieg.

"Gleich habe ich es geschafft, ihr beiden Nieten" veralberte Katrin uns und lachte dabei voller Vorfreude über ihren baldigen Sieg. Sie lachte höhnisch bei jedem ihrer nächsten Treffer und titulierte uns als Versager und Grobmotoriker. Sie machte sich richtig lustig über uns. Katrin, dieses Freche Ding. Das konnten wir uns nicht bieten lassen. Es mußten unlautere Mittel genutzt werden, um sie noch um den Sieg zu bringen. Tom und ich waren uns einig. Wir schmiedeten einen Plan, der ungeahnte Folgen haben sollte. Das Mittel war einfach, aber effektiv. Immer dann, wenn Katrin zu dem abspringenden Ball rannte, stellte Tom sich in den Weg, so dass Katrin fast nur noch miese Wurfpositionen erhielt. Sie wurde langsam sauer: "Hey, was soll das ? Das ist unfair, wenn ihr euch ständig in den Weg stellt". Wir guckten Katrin ganz unschuldig an. "Ich habe keine Ahnung, was Du meinst, Katrin. Aber so wirst Du nicht gewinnen. Du hast bereits fünf Würfe in Folge versemmelt", antwortete Tom und konnte ein Lachen kaum zurück halten. Er schaute mich an und wir konnten uns nicht mehr halten und lachten Katrin lauthals aus. Warum hatte sie uns auch so veralbert.

Katrin fühlte sich provoziert. Sie lief zu Tom und rief: "Ihr braucht gar nicht zu lachen. Du weißt ganz genau, was ich meine, Tom." Katrin sprang vor Tom hin und her: "Hörst Du wohl auf so doof zu lachen, Tom! Hier nimm das", schimpfte Katrin und versetzte Tom einen Tritt in den Hintern. "Hier hast Du noch einen!" rief Katrin und setzte wieder an. Tom wehrte den Tritt mit den Händen ab. Er lachte sich fast tot über die kleine Katrin, die vor ihm herum hampelte und immer wieder versuchte, mit den Füßen seinen Allerwertesten zu treffen. Katrin ließ nicht locker. Ihre Tritte taten Tom nicht weh, da sie nicht richtig zu trat und Tom die Tritte auch sehr geschickt abwehrte. Es sah lustig aus, wie sich die kleine Katrin abkämpfte. Doch sie wollte gar nicht wieder aufhören. Das war ihr persönliches Pech. Tom sah zu mir herüber und grinste. Ich wußte, was in seinem Kopf vorging. Es war seinen Gesichtszügen deutlich anzusehen, was er vor hatte. Diese Vorfreude in seinem Blick. Katrin hätte besser aufhören sollen. Jetzt war es zu spät.

Sie hatte es übertrieben. Nun war sie fällig.

Erneut holte Katrin mit dem rechten Bein aus, um Tom einen kleinen Tritt in sein Hinterteil zu verpassen. Doch darauf hatte dieser nur gewartet. Blitzschnell griff Tom nach Katrins Fuß und packte ihn und hielt ihn fest. "Huch !", Katrin war völlig überrascht und schrie laut auf. Damit hatte sie nicht gerechnet. Tom hielt den rechten Fuß. Katrin mußte am ausgestreckten Bein hüpfen. Sie verfluchte sich selbst dafür, dass sie so dumm gewesen war, nochmals zu einem Tritt anzusetzen. Doch zu spät, nun hatte Tom sie am Fuß gepackt. Katrin versuchte mit beiden Armen um Toms Nacken zu fassen, um sich dort festhalten zu können. Doch Tom ließ sie nicht näher heran kommen.

"Katrin, da schaust Du, was?" fragte Tom und lachte frech. "Du scheinst zu viel Energie zu haben. Da weiß ich ein gutes Gegenmittel", sagte Tom und ging ein paar Schritte in meine Richtung und zog Katrin hinter sich her. "Na komm, hüpfe. Du wirst gleich sehen, was mit frechen Dingern wie Dir geschieht" sagte Tom mit provozierendem Ton: "Schön brav hüpfen Katrin, na los bewege Dich!" . Katrin hüpfte hilflos auf einem Bein hinter ihm her und ich glaube ihr war klar, dass wir einiges mehr mit ihr vorhatten, als sie nur so dumm in der Gegend herum hüpfen zu lassen. Katrin schaute so, als wüßte sie, was folgen würde, und Katrin wußte jedenfalls, was ich am liebsten mit ihr anstellte. Würde Tom meine Vorlieben teilen? "Was stellen wir mit der kleinen frechen Katrin an?" , fragte Tom in meine Richtung. "Na ja Tom ! Wo Katrin dir doch schon so artig den Fuß entgegen gestreckt hat.......Was könnten wir da wohl mit ihr machen. So als kleine Strafe? Sie hat es doch förmlich herausgefordert" antwortete ich.

Katrin schaute mich an. Hatte sie es doch geahnt. "Nein, nicht kitzeln ! Bitte nicht" schrie Katrin dazwischen. Aber Tom lachte nur laut: "Doch meine Kleine. Wir werden Dir jetzt eine anständige Abreibung verpassen. Und ich weiß auch, wo Du besonders kitzelig bist", sagte Tom mit fiesem Ton und zog auch schon an dem Schnürsenkel des rechten Turnschuhes. "Nein ! Bitte nicht die Schuhe ausziehen! Tom bitte nicht!", bettelte Katrin. Doch vergebens. Schon hatte er die Schleife geöffnet. Nun lockerte er auch die weiteren Schlaufen des Basketballstiefels, um ihn dann leichter abziehen zu können. Katrin hüpfte hilflos auf einem Bein vor ihm her, schimpfte und überlegte, wie sie Gegenwehr leisten konnte. Zu spät. Mit einem Ruck zog Tom ihr den Turnschuh vom Fuß. Der weiße Tennissocken blitzte hervor. "Nein nicht !" schrie Katrin und trat um sich. Tom hielt Katrins Fuß in der Hand, der jetzt nur noch mit dem weißen Socken bedeckt war. Tom strich über die Fußsohle und schaute die hilflose Katrin an. Der Socken fühlte sich weich an. Wie würde sich die nackte Fußsohle erst anfühlen, dachte er wahrscheinlich.

Dann schob er zwei Finger in das Bündchen des Sockens. Offensichtlich wollte er die Gelegenheit nutzen, Katrin auch gleich um ihren Socken zu erleichtern. "Wehe, Tom höre auf! Nicht den Socken !!" schrie Katrin auf. Sie strampelte, kreischte. Urplötzlich ließ sie sich auf den Boden fallen und trat mit beiden Beinen nach Tom. Sie erwischte ihn mit dem anderen Schuh am Schienbein. Er schrie auf:"Autsch!" Völlig überrascht ließ Tom sie los. Die Chance für Katrin. Blitzschnell rappelte sich Katrin auf rannte davon.

Mit wenigen schnellen Schritten war sie schon auf dem Wanderweg. Ich stürmte hinter her. So einfach sollte sie nicht davon kommen. Mit nur noch einem Schuh bekleidet rannte Katrin davon. Ich stürmte hinter ihr her. Es war eine kurze Verfolgungsjagd. Schon an der nächsten Ecke hatte ich sie. "Schön hier geblieben, mein Schatz !", rief ich und griff sie am rechten Arm. Ich riß sie herum. Es gab ein kurzes Gerangel. Doch Katrin unterlag. Schnell drehte ich ihr den rechten Arm auf den Rücken, drückte ihre rechte Hand in ihr Schulterblatt. Ich hatte sie. Die Flucht war gescheitert.

Katrin wußte, dass jetzt ihre Strafe folgen würde. Sie schaute mich bittend an. Ich gab ihr einen kleinen Kuss auf die Wange und lächelte sie an. Doch das Spiel hatte gerade erst begonnen. Sie würde mich nicht mit ihrem süßen Blick erweichen können. Im Polizeigriff führte ich Katrin über den Wanderweg zum Basketballplatz zurück. Sie ging etwas holperig, wohl deshalb, weil sie nur noch einen Schuh trug. Immer wieder berührte das weiße Tennissöckchen den sandigen Weg. Ein paarmal versuchte, sie sich aus dem festen Griff herauszuwinden. Doch sie war chancenlos. Es half nichts. Ob sie wollte oder nicht, unter dem Druck meines Griffes mußte die arme Katrin zurück zum Basketballplatz gehen. Zu meiner Freude war sie dabei auf dem rechten Fuß nur noch mit dem weißen Tennissocken bekleidet. Katrin, mein Opfer. So sollte es sein. Einige Male mußte ich den Druck auf ihren Arm verstärken, weil mein Schatz zu zögerlich ging. Kein Wunder in Erwartung der Strafe, die sie erhalten würde. Mein Schatz sträubte sich.

Wir kamen zum Basketballplatz. Tom lief zu uns herüber, als ich mit Katrin im Schlepptau um die Ecke kam. "Jetzt bekommt sie, was sie verdient. Eine kleine Kitzelkur wird ihr gut tun", sagte ich zu Tom, der mir nickend zustimmte. Auf der Mitte des Platzes fasste ich Katrin im Nacken und drückte ihr Gesicht leicht nach unten. "Und jetzt auf den Boden mit dir", befahl ich Katrin und verstärkte den Druck auf ihren Arm ein wenig. Ihr rechtes Handgelenk fest im Griff zog ich ihren Arm etwas mehr nach oben. Katrin stöhnt auf. Sie kannte dieses Spielchen schon. Einige Male hatte sie zu Hause dieses Spielchen mitgespielt und sich mit großer Freude in die Rolle der Unterlegenen begeben. Sie wußte, es war auch heute ihre Rolle. Ich hielt Katrin am langgestreckten verdrehten Arm. Katrin war dadurch gezwungen, ihren Oberkörper nach vorne zu beugen. Sie sah direkt auf den Boden des Basketballplatzes. Dorthin, wo sie liegen sollte, um die kleine Kitzel-Strafe zu erhalten. Sie wehrte sich.

Tom kam dazu. "Wird´s bald!", befahl er nochmals, um meiner Forderung Nachdruck zu verleihen. Dann nahm Tom ihren linken Arm und drehte ihn ebenfalls in gleicher Weise auf den Rücken. Katrins Lage war aussichtslos. Ein paar Sekunden hielt sie die unbequeme Stellung aus. Doch sie wußte. Sie würde sich beugen müssen. Ein letztes Mal befahl ich: "Los runter auf den Boden mit Dir, mein Mäuschen! Mache endlich Katrin, es hat doch keinen Sinn. Auf den Boden mit Dir. Gehe endlich runter!" Ich zog ihren verdrehten Arm noch ein kleines wenig nach oben, stoppte aber immer noch vor der eigentlichen Schmerzgrenze. Sie sollte keine zu heftigen Schmerzen haben.

Es hatte gereicht. Um dem Druck auf ihre Arme zu entgehen. mußte sie das linke Knie auf dem Boden absetzen. Jetzt war Katrin dran, ihre Niederlage stand bevor. Sofort warfen wir Katrin ganz um, sie ging zu Boden. Wir griffen zu, drehten sie auf den Bauch und drückten sie dann endgültig flach auf den Boden des Basketballplatzes. Katrin zappelte wild mit den Füßen, versuchte sich zu drehen und zu winden, doch es war sinnlos. Tom und ich hatten sie auf den Boden gezwungen. Sie hatte keine Chance. Schnell setzte ich mich breitbeinig auf ihren Rücken, drehte ihr sofort wieder den rechten Arm um, schob ihn in ihren Rücken und nahm Katrin jede Möglichkeit, weiteren Widerstand zu leisten. Geschafft. Katrin war bezwungen. Sie konnte sich nicht mehr rühren und stöhnte leicht unter dem Gewicht meines Körpers. Wie ein Bezwinger saß ich auf ihr. Jetzt würde unsere kleine Katrin ihre Strafe erhalten.

Tom schnappte sich Katrins linken Fuß. Trotz ihres Strampelns hatte er keine Mühe Katrin auch diesen Schuh auszuziehen. Ich drehte mich nach hinten. Super. Da lag sie nun meine Katrin. Hilflos auf dem Bauch, ich sah ihre Füßchen in den weißen Tennissocken. Die weißen Söckchen zappelten. Der linke Socken war von unserem kleinen Spaziergang schon ein wenig dreckig geworden. Der rechte Socken war noch ganz weiß und flauschig. Die Form ihrer niedlichen, kleinen Füße zeichneten sich durch die Socken ab, auch die Rundungen der kleinen Zehen drückten sich durch die Socken. Gleich würden wir sie kitzeln. Und das nicht zu knapp!!

Nicht aber ohne ihr jedenfalls die Hände zu fesseln, dachte ich. Ich sah mich nach Fesselmaterial um. Dann hatte ich es: "Tom, zieh die Schnürsenkel aus Katrins Schuhen und knote sie aneinander! Ich habe da eine Idee", rief ich zu ihm herüber. "Nein, nicht fesseln!", kreischte Katrin. Sie hatte sofort geschaltet und wußte, was ich mit ihr vorhatte. Natürlich, sie kannte mich einfach zu gut. Sie schrie und tobte, begann wieder sich mit allen Kräften zu wehren, so dass ich sie nur noch mit Mühe halten konnte. Endlich hatte Tom die Schnürsenkel aus den Schuhe gepult und gab sie mir. Da Katrin Baskettballstiefel getragen hatte, waren die Senkel schön lang. Trotzdem knotete ich sie zusammen. Unter heftigsten Protesten von Katrin schlang ich die zusammengebundenen Schnürsenkel zweimal um das rechte Handgelenk, dann drehte ich ihr auch den anderen Arm nach hinten. Noch zwei Schlingen, Doppelknoten perfekt. Katrins schlanken Handgelenke waren stramm aneinander gebunden, die Handfesseln saßen. Es wäre sogar noch ein paar Schlaufen mehr möglich gewesen, so lang war der Schnürsenkel.

Wieder einmal lag Katrin gefesselt auf dem Bauch unter mir. Ich spürte ihren warmen Körper an meinen Oberschenkeln, mit denen ich sie in Schach hielt. Sie drehte den Kopf und legte ihr Gesicht auf dem Boden ab, verschnaufte. Dann blickte sie mit ihrem süßen Blick hilflos zu mir hinauf, der ich so bequem auf ihr saß. Sie war schon niedlich. Ich liebte es, Katrin dieses Gefühl der Unterlegenheit zu geben. Katrin verfluchte mich und mühte sich ab, mit ihren Füßen gegen meinen Rücken zu schlagen.

War das eine Aufforderung? fragte ich mich. "Katrin, wie mir scheint, kannst Du es gar nicht abwarten, dass wir uns deinen Füßen zu wenden. Sollen wir vor dem Kitzeln nicht auch noch deine Socken ausziehen?" fragte ich sie hämisch. Nein, das wollte Katrin nicht, jedenfalls nicht vor Tom. Sie schrie und meckerte, flehte mich an: "Nicht auch noch die Socken! Bitte nicht! Womit habe ich das verdient? Das könnt ihr doch nicht machen". Doch Tom hatte sich schon auf Katrins Beine gesetzt und nahm ihr damit jede Chance, weiter mit den Beinen zu strampeln.

Tom hatte seinen Spaß. Auch er freute sich darauf, Katrins niedlichen Füße einmal barfuß direkt vor sich zu sehen, sie zu berühren, zu kitzeln. Mit freudiger Miene schob er seine Finger in das Bündchen des rechten Sockens und schob diesen langsam vom Fuß. Ich sah die Ferse. Katrin wimmerte schon. Dann die nackte Fußsohle. Schließlich fiel der Socken ganz. Der nackte Fuß zeigte sich, die Zehen sprangen mir ins Auge. Welch ein Anblick ! Ihre süßen Zehen. Tom griff den zweiten Fuß. Schon lag auch der zweite Tennissocken auf dem Boden. Katrin war barfuß. Sie hatte süße und sehr gepflegte Füße. Warum nur hatte sie sich so gesträubt, sie uns zu zeigen?

Tom hielt den linken Fuß von Katrin in seiner Hand. Er streichelte darüber. Ich beneidete ihn um seinen Platz an Katrins nackten Füßen. Am liebsten hätte ich die Plätze getauscht. Fast wurde ich eifersüchtig, als ich sah, wie genüßlich Tom mit der Hand über den Fuß meiner Freundin strich. Warum saß ich nicht dort an ihren Füßen? Mit großer Freude begann Tom, seine Fingerkuppen über die weiche und empfindliche Fußsohle gleiten zu lassen, an der Katrin doch so schrecklich kitzelig war.

Es dauerte nicht lange. Nur einen kurzen Moment gelang es Katrin, an sich zu halten. Dann brach es heraus. Sie lachte aus vollem Halse, schrie, wimmerte. Ihr Oberkörper bäumte sich auf, die kleinen Hände wanden sich in den Fesseln. Sie saßen zu stramm, als dass ihr eine richtige Bewegung möglich gewesen wäre. Die Schnürsenkel drückten in ihre Handgelenke. Wieder lachte sie und prustete, schien schon nach Luft zu ringen. Mein armer Schatz. Katrin keuchte: "Aufhören! Bitte, bitte aufhören!", wimmerte sie. Doch Tom schien es nicht wahrzunehmen. Er nahm sich den anderen Fuß vor. Ich beneidete ihn um den Platz an ihren Füßen, um den Spaß den er dort unten hatte. Ich durfte nur zuschauen. Noch bestimmt drei Minuten Kitzelfolter folgten. Katrins Gesicht lief rot an, sie war rang nach Luft.

"Mein Schatz, Du weißt doch, was Du zu tun hast, um freizukommen. Es liegt an dir!", sagte ich, als ich sah, dass sie es kaum noch länger aushalten konnte. Tom sah mich fragend an, er wußte nicht, was das denn nun sollte. Katrin wußte sofort, was ich damit meinte. Wie immer sollte sie sich unterwürfig zeigen und demütig um Gnade bitten. Ja, am besten ein "Angebot" machen, um sich freizukaufen. Noch zögerte sie, wollte ihre Niederlage nicht war haben. Katrin sie sträubte sich scheinbar, in Toms Gegenwart, in demütigem Ton um Gnade zu bitten (wenn wir alleine zu Hause waren hatte sie damit kein Problem). Katrin schwieg.

Die Folter ging weiter. Tom kitzelte und kitzelte, als wollte er damit nie wieder aufhören. Ab und zu wechselte er die Füße. Katrin lachte, keuchte und kreischte. Ihr Kopf mittlerweile knallrot. Sie japste nach Luft. Es war soweit. Sie hatte genug. "Aufhören!", keuchte sie und sah zur mir auf. "Tom, halt an!", sagte ich. Tom stoppte widerwillig seine Folter. Tom und ich sahen Katrin in das hübsche Gesicht, die uns bittend ansah, aber schwieg. "Katrin, sage es! Du weißt genau, was ich meine! Raus damit!", forderte ich sie auf. Tom guckte uns einfach nur ungläubig zu. Er wußte wirklich nicht, was ich von Katrin verlangen wollte. Vor allem ahnte er nicht, dass Katrin und ich zu Hause schon häufig kleiner Macht/Ohnmacht Spielchen gemacht hatten und sie sehr wohl wußte, was ich von ihr wollte. Katrin sträubte sich weiterhin.

"Nun sage es schon mein Schatz! Es macht doch nichts, dass Tom dabei ist. Sage es! Willst Du Dich unterwerfen und um Gnade bitten, Katrin?", fragte ich und sah sie an. Sie atmete noch immer schwer. Katrin japste nach Luft. "Ja", sagte sie dann leise. Sie sah an meinem Blick sofort, dass ich noch nicht zufrieden war. "Was soll der Scheiß, Katrin! Du wirst es jetzt im ganzen Satz sagen! Wie auch sonst immer! Alles klar? Raus damit! Oder soll Tom weiter kitzeln?". Tom begriff langsam unser Spielchen. Er grinste und freute sich bereits auf das Weitermachen. Er zögerte nicht eine Sekunde. Schon griff er wieder nach Katrins nacktem rechten Fuß. Begeistert ließ er die Fingerspitzen darüber gleiten und kitzelte los.

Er kitzelte und kitzelte, gnadenlos. Die arme Katrin, knallrot lief sie an. Sie konnte das nicht mehr länger ertragen. Ich sah es ihr an. Dann plötzlich: Katrin kreischte auf. Auf einmal hatte Katrin ihre Scheu überwunden. "Nein Stop" rief sie. Katrin konnte es nicht mehr aushalten. Sie wimmerte. Ohne Zögern bettelte sie uns an, ja flehte fast. Mit demütiger Stimme keuchte sie: "Gnade, bitte, bitte Gnade! Nicht mehr die Füße kitzeln, bitte, bitte, bitte! Ich unterwerfe mich. Ja, ich unterwerfe mich!" bettelte sie.

Tom und ich sahen uns zufrieden an. Auch Tom wußte nun, was ich so gerne aus dem Mund meines Schatzes hörte. Er hatte es begriffen, was unser Opfer sagen sollte: "Diesen Satz", den ich so häufig von Katrin forderte. "Braves Mädchen" sagte ich zu Katrin, die mich mürrisch ansah. Sie schaute leicht gequält, weil sie sich wieder zu "dem Satz" hatte drängen lassen, den ich so gern aus ihrem Mund hörte - Und diesmal auch noch vor Tom. Es war ihr leicht unangenehm gewesen. Doch sie hatte es doch über die Lippen gebracht. Tom staunte, war noch immer verwundert über das Spiel zwischen Katrin und mir, das dort ablief. Langsam hatte er es aber begriffen. Und irgendwie gefiel es ihm auch, was sich vor ihm abspielte. Das zeigte sein Blick.

"Und was wirst Du tun, damit wir dich freilassen?", fragte ich Katrin. Sie zuckte mit den Achseln. "Ich weiß etwas, woran Tom und ich Freude hätten" fuhr ich fort: "Du wirst uns, Tom und mir, jetzt etwas versprechen. Und zwar wirst Du erklären, dass Du morgen früh Nylonstrümpfe in die Schule anziehst. Und dann in der Doppelstunde Mathe, wirst du unter dem Tisch aus den Schuhen schlüpfen und beide Füße neben die Schuhe stellen. Du wirst die Schuhe über die Doppelstunde aus lassen. O.K? Und falls Du uns irgendwie reinlegen willst, dann erwischen wir Dich in der Pause. Dann werden wir dir die Schuhe in der Pause nach der Mathestunde die Schuhe ausziehen. Und zwar beide. Du weißt, dass wir das tun werden, wenn du uns linkst. Also laß es besser bleiben, mein Schatz!" Katrin schaute mich ungläubig an. Sie zögerte.

"Wirst Du das versprechen?" fragte ich nach. Katrin überlegte. Wie sollte sie sich sonst befreien. Wer weiß, wann Melli endlich erschien. Sie mußte uns alleine dazu kriegen, die Handfesseln zu lösen. Doch eine Frage stellte sich ihr: "Und was ist, wenn ich morgen so da sitze und an die Tafel gerufen werde?, fragte Katrin nach. Tom lachte: "Tja, Katrin, dann wirst Du eben in deinen Nylonstrümpfen nach vorne gehen, ohne die Schuhe. Herr Kleinschmitt (unser Lehrer) wird das sicher auch gerne sehen, ha,ha,ha !". Tom hatte wohl auch gefallen an dem Spielchen gefunden.

"Ihr spinnt doch komplett. Davon träumt ihr beiden vielleicht. Das mache ich nicht. Niemals! Da müßt ihr Euch schon etwas anderes einfallen lassen, wenn ihr mich weichkochen wollt als kitzeln!" antwortete Katrin lachend. Sie zwinkerte mir zu. Offensichtlich wollte sie weiter Widerstand leisten. "Etwas anderes? Das kannst du haben Katrin", antwortete ich. Und aufgrund ihres Lachens und ihrem Blick glaubte ich auch zu wissen, an was Katrin da achte. Auch ihr machte die Sache heute wohl langsam Spaß.

Ich überlegte kurz. Dann sagte ich Tom, er solle die beiden Fahrradschlösser von unseren Rädern holen. Mir war eine Idee gekommen. Wir würde Katrin schon weich kriegen. Tom kam mit den beiden Fahrradschlössern zurück. "Los Tom, wir schleppen Katrin zum Korb! Wenn sie sich so patzig widersetzt hat sie es nicht anders verdient". Wir griffen Katrin links und rechts an den Armen. Mit vereinten Kräften schleppten wir die gefesselte Katrin in Richtung Basketballkorb, der an einer Eisenstange befestigt war.

Barfuß mußte Katrin über den Platz laufen. Sie widersetzte sich. Doch wir schleiften sie Meter für Meter zu der besagten Stange. Hin und wieder zog Katrin beide Beine an. Dann trugen wir sie ein Stückchen. Auch Toms Blick fiel dabei gelegentlich auf ihre bezaubernden nackten Füßchen. Wir waren am Korb. Tom stand nun hinter Katrin und hielt sie an beiden Armen. Ich stellte mich vor sie. "Jetzt werden wir dich erst einmal fesseln Kleines", sagte ich zu Katrin. Mein Blick fiel in ihre blauen Augen, meine Hand griff zu ihrer Gürtelschnalle. Katrin schaute ängstlich. Wollte ich sie etwa ausziehen? Hier? Auf dem Basketballplatz? Vor Toms Augen? Sie war geschockt. Katrin vergaß vor Schock sogar zu protestieren.

Ich öffnete die Schnalle. "Ratsch!!!" Mit einem Ruck hatte ich den schwarzen Ledergürtel aus ihrer Jeans gezogen. "Keine Angst! Die Hose werde ich Dir lassen, Katrin. Jedenfalls zunächst einmal", beruhigte ich sie. Katrin stockte der Atem, sie fand keine Worte vor berraschung über das Geschehen. Ich öffnete das eine Fahrradschloß und zog es durch die drei hinteren Gürtelschlaufen von Katrins Jeans. Dann drückte ich Katrins Körper mit Toms Hilfe an die Stange des Basketballkorbes. Ich führte das Fahrradschloß um die Stange, dann rastete das Schloß ein. Katrin war angeschlossen. Katrin stand an der Stange des Basketballkorbes. Die Hände mit den Schnürsenkeln auf dem Rücken gefesselt. Dazu ihre Jeans mit dem Fahrradschloß an die Stange gekettet. Ihre Füße nackt. Zu geil, dachte ich. Das hatte ich mir schon oft ausgemalt in meiner Fantasie. "So könnt ihr mich doch nicht stehen lassen", protestierte Katrin. Sie hatte wahrscheinlich Angst, dass ein Spaziergänger kommen könnte.

Ich lächelte sie an: "Da hast Du völlig recht, mein Schatz", antwortete ich und sammelte den Gürtel vom Boden auf. Aus Spaß ließ ich den Ledergürtel einmal auf Katrins süßen knackigen Hintern rauschen. "Zack" Sie zuckte zusammen. Vor Schreck sagte sie nun gar nichts mehr. Gemeinsam mit Tom legte ich den Ledergürtel dann um Katrins Waden und zogen ihn stramm, befestigte ihn. Sehr schön, dachte ich und betrachtete unser Opfer, das meckernd an der Stange stand. Mir kam ein Gedanke. Scherzhaft sagte ich: "Katrin, wir könnten ja deine Fesseln an den Händen lösen. Dann könntest Du dich selbst befreien. Du müßtest nur aus deiner Jeans steigen, die an der Stange festgekettet ist. Was meinst du? Ha,ha,ha". Ich erntete einen gequälten Blick und so etwas wie "sehr komisch" als Antwort. Tom und ich amüsierten uns köstlich.

Wir stellten uns vor, wie Katrin aus ihrer Jeans schlüpfen mußte, die mit dem Schoß an der Stange hing. Herrlich! Dann sah ich zu Katrins Pferdeschwanz und hatte noch einen Einfall. Ich ging zu ihr und zog das Haarband heraus. Ich löste die Schleife und zog es stramm. Dann schaute ich Katrin in die Augen: "Schatz, Du hast so niedliche Zehen. Es wäre doch wirklich schade, wenn wir die nicht ein wenig verzieren würden." Ich lächelte sie noch einmal an, dann kniete mich zu Katrins kleinen nackten Füßen herab. Genaugenommen zu den beiden großen Zehen.

Katrin wußte ja, was ich wollte und schrie laut auf. Aber sie konnte nichts dagegen tun. Durch den Ledergürtel wurden die Füße nebeneinander festgehalten. Pech für sie. Ich machten eine Schlaufe mit dem Band und legte sie sorgsam um Katrins beiden großen Zehen. Ich zog die Schlaufe zu. Katrins Zehen wurden näher und näher aneinander gezogen. Dann lagen sie direkt aneinander. Ich knotete das band zusammen. Niedlich diese gebändigten Zehen. Tom staunte nicht schlecht. So etwas hatte er noch nie gesehen. Katrin war gut versorgt.

Doch sollte sie die für heute die Letzte sein? Tom und ich spielten dann erst einmal wieder Basketball. Keiner von uns traf allerdings. Der Anblick der gefesselten Katrin war doch eine zu große Ablenkung. Sie sah süß aus, wie sie so barfuß und gefesselt da stand. Tom sah immer wieder auf die Zehenfesselung. Er konnte es nicht fassen. Katrin schimpfte und meckerte ohne Pause.

"Irgendwann wird Melli schon kommen und mich befreien", sagte Katrin ungefähr zum zehnten mal. Tom war schon genervt und antwortete: "Ja, ja. Katrin ist schon gut. Ich hoffe auch, das Melli bald kommt. Dann haben wir wieder ein bißchen Spaß. Nur Basketball ist auf Dauer öde!" Ich war erstaunt, was hatte Tom da eben gesagt? Hatte er Lust auf "Mehr" bekommen?

Was hatte Tom denn mit Melli vor? Melli als neues Opfer? Geil, dachte ich. Sie hatte ich noch nie barfuß gesehen, schon gar nicht gefesselt. Und vielleicht würde ich meine Forderung bezüglich der Nylons ja doch noch durchsetzen können. Vielleicht sogar bei Melli und Katrin, ein Traum!!

Nun wartete ich auch ungeduldig auf Melli. Wann würde sie denn endlich erscheinen? Ich konnte es kaum erwarten. Wir spielten weiter Basketball. Ein Spaziergänger mit Hund kam vorbei. Er nahm von der gefesselten Katrin kaum Notiz. Nur ein Kopfschütteln, ein Blick nach dem Hund, dann wieder auf die gefesselte Katrin und schon ging er weiter. Ein Glück, dachten wir alle und waren erleichtert, als der Alte weiterging.

Dann war es soweit. Melli kam mit dem Fahrrad angeradelt und sprang ab. Sie sah Katrin und rief: "Was habt ihr Idioten denn schon wieder für einen Scheiß angestellt?". Sie lief zu sofort Katrin und machte sich an den Hand fesseln zu schaffen, wollte ihre Freundin befreien. Tom warf den Ball weg und schrie zu den Mädchen herüber: "Melli, rühre Katrin nicht an! Sonst bist Du als Nächste fällig!". Doch Melli versuchte weiter, die Knoten in den Schnürsenkeln zu lösen, einen hatte sie schon geöffnet.

Tom wurde hektisch. Er wollte tatsächlich Melli als nächstes Opfer. Ich freute mich, das Tom nun auch voll mitzog bei dem kleinen Fesselspielchen. "Na, warte ! Du hast es so gewollt!" rief Tom und stürmte Richtung Basketballkorb. "Melli, schnell verschwinde! Tom will Dich schnappen!", kreischte Katrin, die noch immer an der Eisenstange gefesselt war. Melli rannte davon. Flüchtete so schnell es ging.

Wir hinter her. Tom und ich waren schnell. Für Melli einfach zu schnell. Sie schaffte es nicht. Sie schrie auf. Tom hatte sie am linken Arm, griff schon nach dem einen von Mellis Beinen. Sekunden später ergriff ich ihren rechten Arm. Wir hatten sie. Melli kreischte: "Laßt mich! Warum denn auch noch ich? Nicht die Schuhe wegnehmen! Ihr Schweine!". Sie versuchte, sich loszureißen und wand sich heftig hin und her. Sie hoffte, unserem Griff entkommen zu können, doch wir hielten sie an beiden Armen fest. Melli schimpfte und rief nach Katrin. Katrin aber konnte ihr nicht helfen. Wie denn auch? Keine Hilfe für Melli in Sicht, die Süße. "Los Marc!", rief Tom und griff nach unten zu Mellis Füßen herab. Jeder schnappte sich eines von Mellis Beinen. Wir griffen sie in der Kniebeuge. Melli hielt sich nun links und rechts an unseren Schultern fest. Sie faste uns dabei um den Hals, so dass es aussah als würden wir sie tragen wollen.

Sie hing zwischen uns. Wenn sie losgelassen hätte, wäre Melli mit dem Hintern auf den Boden gefallen dabei die Füße in die Luft gestreckt. Denn Tom und ich hielten jeder einen ihrer Füße mit beiden Händen fest. Melli hatte keine Chance uns abzuhalten. Melli war sich ihrer Lage bewußt. "Bitte nicht ausziehen !" schrie Melli verzweifelt, "nicht die Schuhe klauen! Bitte, bitte, bitte! Laßt mich doch!". Doch Mellis betteln hatte keinen Erfolg. Wir hielten sie weiter fest im Griff, obwohl sie heftig mit den Beinen strampelte und wir große Mühe hatten, sie zu so zu halten. Aber wir ließen nicht locker. Melli schrie. "Aber nicht beide Schuhe ausziehen ! Laßt mir zumindest einen, dass ist sonst fies!" kreischte Melli, die offensichtlich großen Schiß davor hatte, dass wir sie wie Katrin völlig ohne Schuhe laufen lassen könnten. Ihre Angst war begründet.

"Schrei ruhig" antwortete Tom , "Warum warst Du auch so frech, Melli ? Ich hatte dich gewarnt." Fast zeitgleich öffneten Tom und ich die Schleifen an Mellis Turnschuhen. Langsam. Die zur Schleife gebundenen Schnürsenkel lösten sich. Melli ahnte, was ihr bevor stehen würde. Sie schrie nochmals auf und strampelte kräftig mit den Beinen. Sie zappelte so heftig, dass sie sich selbst nicht mehr an unseren Schulter festhalten konnte. Ihre Hände rutschten ab. Melli glitt auf den Boden herab.

Nun saß sie auf dem Boden. Auf ihrem hübschen Hintern, wir hatten jeder einen Fuß in der Hand und hielten in hoch. Melli kippte leicht nach hinten. Sie stützte sich mit den Armen hinter ihrem Rücken ab. Sie strampelte immer noch, aber nicht mehr so heftig. Wahrscheinlich hatte sie sich mit ihrer Niederlage bereits abgefunden. Die Schleifen waren ja schon geöffnet, wir brauchten nur noch ziehen."Nein, bitte nicht! Laßt meine Schuhe an ! Bitte, bitte!", kreischte Melli verzweifelt ein letztes mal. Wir zogen an den Turnschuhen. Es ging blitzschnell. Dann war es geschehen. Melli saß ohne Schuhe auf ihrem Hosenboden. Tom und ich hatten noch immer ihre Füße im Griff, die nun nur noch mit Socken bekleidet waren. Gelb- weiß karierte Burlington-Socken, wie sie in Mode waren. Jeder hatte einen ihrer Schuhe in der Hand.

Wir lachten. "Was meinst Du Tom, sollen wir Melli nicht auch einmal ordentlich durchkitzeln?", fragte ich mit einem hämischen Grinsen im Gesicht. Melli schrie. "Nein, nicht auch das noch! Nicht kitzeln, nicht an den Füßen!". Melli strampelte mit den Beinen. Wir hatten Probleme sie mit nur einer Hand an den Füßen festzuhalten und mußten ihre Schuhe auf den Boden fallen lassen, um wieder beide Hände frei zu haben. Sie wehrte sich tapfer. Tom rief: "Auf geht´s. Dann wollen wir Melli mal zum Lachen bringen!" Eifrig begannen wir, Melli an den Fußsohlen zu kitzeln. Sie kämpfte, versuchte sich frei zu strampeln. Nach ein paar Minuten ließen wir das Kitzeln. Wir konnten das Fesseln einfach nicht länger abwarten. Tom und ich wollten auch Mellis zarten Hände auf dem Rücken verschnüren. Dieses niedliche, hübsche Mädchen völlig hilflos vor uns stehen sehen. Ob sie die süße Melli überhaupt schon einmal gefesselt worden war?


Tom zog Melli auf die Beine. Kaum stand sie auf beiden Füßen, drehte Tom der armen Melli auch schon den rechten Arm auf den Rücken. Sicher im Griff führte er Melli nun sockfuß zum Basketballkorb. Sie wehrte sich kaum, da sie wußte, dass es sinnlos war. Ich sammelte die Turnschuhe auf und folgte den beiden. Tom drängte Melli auch zu der Eisenstange, genau neben Katrin. Meine Aufgabe war klar. Melli trug keinen Gürtel. Ich nahm das zweite Fahrradschloß und führte es auch bei Mellis Hose durch die hinteren Gürtelschlaufen, dann um die Stange. Es machte "schnapp". Schon war auch Melli über ihre Hose an die Stange des Korbes gebunden. Sie wußte gar nicht wie ihr geschah. Aber sie hätte sich auch nicht wehren können, denn Toms Polizeigriff saß. Es ging sehr schnell. Das Schloß schnappte zu. Melli war angekettet. Eigentlich nur ihre Jeans.

Tom ließ Melli los, die nun nicht mehr abhauen konnte - jedenfalls nicht ohne ihre Jeans. Wir betrachteten unser Werk. Auch Melli nun an der Stange fixiert. Auch Melli sollte Handfesseln erhalten. Ich wurschtelte die Schnürsenkel aus Mellis Schuhen, knotete sie zusammen. Sie waren nicht so lang wie die von Katrin, aber jedenfalls lang genug. Tom griff wieder zu. Er schnappte Mellis kleinen Hände. Ohne Mühe drehte er Melli, beide Arme auf den Rücken. Sie stöhnte kurz auf, drückte das Kreuz durch. Ein leichter Schmerz zeigt sich in ihrer Miene. Tom war grob gewesen. Aber Melli rührte sich nicht mehr. Problemlos fesselte ich ihr die Hände auf dem Rücken. Über kreuz. Es sah nett aus: ihre kleinen, zarten Hände in den Fesseln.

Auch Melli war nun wehrlos, bewegungslos. Nein, nicht ganz. Die Füße konnte Melli natürlich noch frei bewegen. Auch die Socken hatte sie noch an. Die Socken?

Mellis Anblick war traumhaft. Nur in ihren gelb-weiß karierten Burlington-Socken stand sie vor uns draußen auf dem Basketballplatz an die Stange gefesselt. Das schönste Mädchen aus unserer Klasse. Dieses hübsche Gesicht zwischen den langen dunklen Haaren, die über die Schultern herab hingen. Und dann ihr hilfloser Blick. Tom, der in Melli verknallt war, war begeistert. Es war ihm deutlich anzusehen. Er sah zu mir herüber. Dann betrachteten wir wieder Melli in ihrer unangenehmen Lage. Tom grinste mich an. Sein Blick war ebenso wie mein Blick immer wieder auf Mellis Füße gerichtet, die dort ohne Schuhe auf dem Boden standen. Als würden die Blicke an ihren Füßen haften. Melli, die Klassenschönste sockfuß auf dem Platz. Ob es Tom auch erregte? Wahrscheinlich. Melli tippelte in ihren Socken unruhig auf der Stelle, sah Katrin fragend an, die ja direkt neben ihr ebenfalls angekettet war.

"Sieh mal, Marc", sagte Tom plötzlich und zeigte auf Melli. Ich schaute an Melli herab: die nackten Waden, die gelb-weiß karierten Burlington-Socken. Dann sah ich es auch. Melli hatte ein Loch im rechten Socken. Man sah ihren großen rechten Zeh, wie er aus dem Socken hervor lugte. Das war mir vorher in der Hektik des Kampfes gar nicht aufgefallen, aber Melli hatte ja auch wie wild gestrampelt. Sie hatte scheinbar durchsichtigen Nagellack darauf. Der Zehnagel schimmerte so. Melli schaute gequält. Es war ihr sichtlich unangenehm. Da stand sie nun draußen nur in Socken vor uns, angebunden dann auch noch das Loch. Ich genoß Mellis hilflosen Blick. Was sollte sie tun ? Heute war sie eben auch an der Reihe gewesen. Sie war nicht das erste mal von uns um einen ihrer Schuhe erleichtert worden. Aber das Loch im Socken war ihr peinlich.

Da stand unsere süße Melli tatsächlich in ihren Burlington- Socken und gefesselt vor uns. So niedlich und hilflos. Ich mußte mich wirklich beherrschen. Zu gern hätte ich ihr auch noch die Socken gezockt. Dann hätte sie mit nackten Füßen da stehen dürfen. Warum eigentlich nicht?

Ein Gedanke reifte. Eigentlich wollte ich unbedingt ihre lackierten Nägel sehen. Melli sollte sie zeigen, wo sie die Fußnägel doch mit viel Mühe so hübsch lackiert hatte. Natürlich, das war es! Ich sah es förmlich in Gedanken vor mir: Mellis kleinen Füßchen barfuß, die Nägel schimmernd lackiert. Das mußte ich sehen. Mir würde etwas einfallen. Melli stand nun schon 10 Minuten an der Stange, Katrin natürlich wesentlich länger. Melli bettelte und bettelte. Immer wieder bat sie uns, sie doch endlich loszumachen. Ihr war anzumerken, dass sie noch nie gefesselt worden war. Sie war richtig hilflos in ihrer Situation. Tom schien das nicht zu stören. Was Katrin anging, wußte ich Bescheid. Wir ließen sie ein bißchen weiter betteln.

Irgendwann machte ich Melli mein Angebot: "O.K, Melli. Wir werden Euch beide losmachen, wenn Du etwas dafür tust. Das erste, was wir verlangen ist, dass Du deine Socken ausziehen mußt. Zieh sie aus und wirf sie herüber!". Melli war fassungslos. "Das ist nicht euer ernst?", fragte sie leise und sah an unserem Blick, dass wir es sehr wohl ernst meinten. Mit einem Hilfe suchenden Blick wandte sie sich dann an Katrin: "Was meinst Du, Katrin? Soll ich es tun?". Katrin hatte so langsam auch die Schnauze voll und meinte: "Na ja, vielleicht solltest Du es besser tun. Es ist je nicht so schlimm. Gönne den Jungs den Spaß. Sollen sie doch deine Füße sehen". Aber Melli war noch sehr unsicher. Sie hatte ein komisches Gefühl dabei, so auf Befehl die Socken ausziehen zu müssen.

Tom war schon ganz unruhig, auch er wollte endlich die lackierten Nägel an den kleinen nackten Füßen sehen: "Melli, zicke nicht rum! Zieh die Socken aus!", befahl er ihr. Melli scheute ihn bittend an, doch auch Tom ließ nicht locker: "Sieh zu! Runter mit den Socken! Her damit! Zeig uns die lackierten Nagel!" Melli schien fast zu weinen: "Tom, bitte laß mich doch! Bitte!", bettelte sie. Doch er war hart. "Melli! Die Socken runter! Zieh die Dinger aus und wirf sie herüber! Wo ist Dein Problem?", befahl er. Sie schaute ihn ein letztes Mal an. Melli war bereit sich zu beugen, auch wenn sie es etwas erniedrigend fand, was sie tun sollte.

"O.k., ich werde es tun. Ich ziehe die Socken aus, wenn ihr darauf besteht" sagte sie leise. Das Fahrradschloß ließ Melli genug Bewegungsraum. Langsam rutschte sie mit dem Hintern an der Eisenstange herab, bis sie in der Hocke war. Sie tippelte mit Füßen ein Stück nach hinten. Mit Mühe konnte sie jetzt mit ihren gefesselten Händen die Socken erreichen. Sie schaffte es. Mit dem Daumen der rechten Hand streifte sie den rechten Burlington- Socken ab. Wir schauten gebannt auf sie. Der erste nackte Fuß zeigte sich. Die lackierten Nägel waren zu sehen, schimmerten in der Sonne. Es war kaum auszuhalten. Dann machte Melli sich an den zweiten Socken. Mit dem Daumen im Bündchen schob sie auch diesen Socken ganz langsam vom Fuß. Geschafft. Barfuß hockte Melli nun an der Stange. Ich glaube, es war ihr unangenehm gewesen, dass sie den Befehl, die Socken für auszuziehen hatte ausführen müssen.

Unsere Klassenschönste so hilflos. Dann setzte sich auf den Hintern und verschnaufte. Beide Fußsohlen zeigten sich. Wie gerne hätte ich Melli dort berührt, die weiche Haut angefaßt. Einen kleinen Moment lang sahen Tom und ich nur auf ihre Füße. Sorgsam lackierte Nägel. Durchsichtiger Lack, der nicht zu aufdringlich wirkte. Er paßte zu Mellis zierlichen Erscheinung. Das erste mal hatte ich Melli barfuß gesehen. Zu gerne hätte ich der Kleinen auch noch die Füßchen gefesselt, aber Fesselmaterial hatten wir ohnehin nicht mehr.

Melli glaubte, nun seinen sie erlöst und könnten sich wieder anziehen. "Jetzt macht uns los!", verlangte Melli. Aber sie täuschte sich. Wir lachten nur. Du träumst wohl Melli, dachte ich. Zum Gluck machte Tom bei dem Spiel voll mit. Er hatte schnell gelernt. "Sehr gerne Melli", sagte Tom, "aber eine Bedingung steht noch im Raum. Wir werden eure Fesseln lösen, Melli ! Aber ihr sollt uns dafür etwas versprechen!" forderte Tom, der wohl an meiner Idee vorhin sehr großen Gefallen gefunden hatte.

Tom erklärte, was heute die Geste der Unterwerfung sein sollte, denn Melli war vorhin ja nicht dabei gewesen: "Melli, Paß auf! Katrin und Du, ihr werdet uns versprechen, morgen mit Nylons in die Schule zu kommen. Ihr werdet in der Doppelstunde Mathe aus den Schuhen schlüpfen und beide Füße neben die Schuhe stellen. So, dass sie schön zu sehen sind. Ihr werdet eure Schuhe nicht wieder anziehen bis die Stunde zu Ende ist. Auch dann nicht, wenn ihr an die Tafel gerufen werdet. Hast Du verstanden?". Melli schaute Katrin an. Sie wußte gar nicht wie ihr geschieht, aber sie wollte endlich frei kommen. "Und noch etwas Melli!" fuhr Tom fort. "Wenn ihr uns reinlegt, dann seid ihr in der Pause morgen fällig. Dann rennt ihr ohne Schuhe über den Schulhof. Sockfuß oder barfuß auf dem Schulhof, die ganze Pause! Alles klar?" drohte Tom.

Die Mädchen sahen sich an und berieten sich. Beide hatten keine Lust darauf, weiter ohne Schuhe und Socken gefesselt an der Stange zu stehen. Vor allem die Vorstellung, dass ein Spaziergänger, eventuell sogar ein Bekannter ihrer Eltern sie so sehen könnte schreckte sie. Ich hatte den Eindruck, die Mädchen würden es tun. Sie würden brav ihren Spruch aufsagen, wie von uns verlangt. Eigentlich kein Wunder. Sie wollten die peinliche Situation, barfuß und gefesselt von einem Bekannten gesehen zu werden, nicht herausfordern wollen. Es konnte jederzeit ein Spaziergänger erscheinen. Wer weiß, wer es sein würde? Gleich würden Melli und Katrin sich endgültig unterwerfen und das geforderte Versprechen abgeben. Ich war relativ sicher.

Trotzdem. Die Mädchen überlegten zu lange. Ich mußte nachsetzen. Ich trat vor Katrin und sah sie an. Ohne den Gürtel rutschte ihre Jeans, das war mir schon die ganze Zeit aufgefallen. Katrins Hose hing recht locker auf den Beckenknochen. "Überlegt besser nicht zu lange!", sagte ich fordernd zu Katrin und knöpfte den Knopf an ihrer Jeans auf. Katrins Jeans sprang oben leicht auf. Ein klitzekleines Stückchen Stoff des geblümten Höschens zeigte sich. Nur ich konnte das kleine bißchen Baumwollgewebe sehen, dass eine Ahnung davon vermittelte, dass mein Schatz heute ihr weißes Höschen mit den kleinen blauen Blümchen trug. Ich kannte es.

Katrin sah mich sprachlos an. Sie schluckte. Dann griff ich an den Zipfel des Reißverschlusses. Katrin riß die Augen auf. Ihrem Blick war anzusehen, dass die überhaupt keine Lust darauf hatte, gleich ihre Jeans die Stange herunter rutschen zu sehen. Sie war nicht sicher, ob ich wagen würde - aber konnte sie das Risiko eingehen. Sie zögerte, wartete ab, hoffte wohl, dass ich einlenken würde. Wir sahen uns direkt in die Augen.

Eine weitere Minute verstrich. Plötzlich richtete ich meinen Blick nach unten auf meine Hand. Auch sie schaute zum Reißverschluß. Ich hielt den kleinen Zipfel. Dann in kleines Zucken in meiner Hand - Katrin schrie: "Nicht! Marc! Spinnst Du?" - Nur einen Millimeter hatte ich meine Hand bewegt. Nur einen winzigen Millimeter. Es hatte gereicht: Katrin war weich gekocht. Endlich!!!! Sie bettelte: "Marc, bitte höre auf! Nicht den Reißverschluß! Bitte nicht! Es ist gut, wir werden es tun. So wie ihr es von uns verlangt. Aber bitte lasse meine Hose! Ich bitte Dich." Katrin sah mich flehend an, unschlüssig, ob ich den Reißverschluß tatsächlich geöffnet hätte. Sehr schön, dachte ich. Hatte ich mein Mäuschen also doch noch dazu gebracht, mich demütig anzuflehen. Bisher hatte Katrin sich immer unterworfen. Heute abend würde sie mir wieder am Telefon erzählen, dass es sie auch angemacht hatte.

Ich ließ von ihr ab, stellte mich neben Tom und wartete auf das, was kommen würde. Auch Tom freute sich. Es war soweit. Die Mädchen wollten die Forderung erfüllen. Katrin machte den Anfang. Sie wußte wie ich mir das vorstellte: im ganzen Satz. Das kannte Katrin schon. Laut und deutlich sagte sie: "Also gut. Ich werde morgen Nylons in die Schule anziehen. In der Mathestunde werde ich meine Schuhe ausziehen und die Füße daneben auf den Boden stellen. Und wenn ich an die Tafel muß, gehe ich ohne Schuhe nach vorne." Ja, Katrin wußte wirklich, wie sie es zusagen hatte, sehr schön: laut und deutlich und im ganzen Satz.

"Was ist mit Dir?" fragte ich Melli. Auch Tom guckte Melli fordernd an: "Na komm! Sage es! So wie Katrin. Dann seid ihr frei!". Melli nickte Tom zu. Ganz leise sprach sie: "Ja, ich werde es ebenfalls tun. Ich werde Nylonstrümpfe tragen und im Unterricht die Schuhe ausziehen". Tom schaute sie fordernd an, wollte noch etwas mehr hören: "Was ist wenn Du an die Tafel mußt, Melli?" Melli schluckte, dann sagte sie auch das, was Tom vermißt hatte. "Dann werde ich ohne Schuhe gehen", war aus Mellis Mund zu hören. Melli hatte es ebenfalls gesagt, sehr brav.

Tom und ich sahen uns an. Auch er fand es irgendwie ziemlich geil, dass die Mädchen es tatsächlich gesagt hatten. Nun war wirklich Schluß. Zuerst machten wir Melli los. Das ging schnell. Dann Katrin: die Zehenfesselung, die Handfesseln, der Ledergürtel, das Fahrradschloß. Schließlich war auch Katrin befreit. Erleichtert rieben sich die beiden die Handgelenke. Sie waren glücklich das Spiel zu Ende war. Melli war erleichtert und setzte sich barfuß zu Tom auf eine der Bänke am Spielfeldrand. Er umarmte sie.

Katrin kam zu mir. Auch ihre Füße waren noch nackt. Ich sagte ihr, dass ich total in sie verliebt sei. Ich küßte sie. Sie erwiderte den Kuß und faßte mich um den Hals. Sie flüsterte mir zu, dass ich ein unaustehliches Scheusal sei, dass sie mich aber gerade deswegen so gern hätte. Noch ein Kuß auf die Wange. Katrin war eugierig. "Hättest Du es getan, Schatz?" fragte Katrin mit leider Stimme in mein Ohr. Ich zuckte nur mit den Schultern, gab ihr noch einen Kuss und wußte, dass Katrin nicht sauer war. Und mir war auch klar, dass ich heute zwar nicht zu weit gegangen war, aber die Grenze des Zumutbaren hart gestreift hatte.

Melli kam zu uns. Sie reichte Katrin ihre Socken. Dann zogen sich beide Mädchen sich ihre Socken wieder an. Leider!!! Bis die verknoteten Schnürsenkel wieder entknotet und in die Löcher der Turnschuhe eingefädelt waren dauerte es dann bestimmt noch eine Stunde. Tom und ich halfen den Mädchen dabei. Es war eine heiden Arbeit, da die Knoten sehr fest saßen. Ich fand das allerdings gar nicht schlecht, denn die ganze Zeit über mußten die Mädchen natürlich noch weiter ohne Schuhe laufen. Auf Socken, auch das hatte seinen Reiz.

Irgendwann hatten Melli und Katrin wieder die komplette Fußbekleidung an. An den Handgelenken der beiden waren von den Fesseln noch immer leichte Druckspuren zu sehen. Spuren des netten Spielchens. Wir verbrachten dann noch den Nachmittag zusammen. Am Abend dachte ich an den kommenden Tag. Die Mathematikstunde. Was würde passieren? Eine lange Nacht, viele Gedanken, dann war der Tag gekommen. Tom und ich waren ganz schön aufgeregt.

Die Doppelstunde Mathematik konnten wir kaum erwarten. Am Schultor sahen wir die beiden Mädchen. Beide trugen tatsächlich Pumps und blaue, transparente Nylons. Sie hatten sich wohl abgesprochen. Die Doppelstunde Mathematik begann. Tom und ich sahen unter den Tisch der Mädchen, der unseren Platz gegenüber lag. Der Unterricht war Nebensache. Kein Wunder! Katrin und Melli sahen zu uns herüber. Sie lächelten uns frech an. Scheinbar hatten auch sie Spaß daran, uns anzumachen. Nun hatten sie eine gewisse Macht. Sie spielten mit uns. Herr Kleinschmitt ermahnte Tom bereits zum zweiten Mal, gefälligst nach vorne zur Tafel zugucken. Aber Tom dachte nicht im geringsten an die Formeln, die Herr Kleinschmitt dort anschrieb. Tom sah zu Melli und Katrin. Genau wie ich.

Dann ging es tatsächlich los. Melli begann: sie schlüpfte unauffällig aus ihren Schuhen und stellte brav die Füße daneben auf dem Boden ab. Ihre Zehen zeichneten sich durch die Nylons ab. Man sah die Naht der Nylonstrümpfe, die sich über die Reihe der immer kleiner werdenden Zehen erstreckte. Die leichte Verstärkung des Nylons an dieser Stelle, die etwas dunkler war als der übrige Strumpf. Zu geil. Dann tat es auch Katrin. Unglaublich!!! Auch ihre Füße standen nun auf dem Teppich des Klassenzimmers. Nur in Nylons. Tom und ich konnten keinen klaren Gedanken mehr fassen.

Das Spiel begann. Ob einer von den Beiden an die Tafel gerufen werden würde? Und würden die Mädchen es tatsächlich so tun, wie sie es am Vortag versprochen hatten??? Die Spannung stieg.

Eine tolle Mathematikstunde.

Die Fortsetzung der Story heißt: "Die Mathematikstunde in Nylons"

Marc

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