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Mit Katrin beim Italiener

Einführung:

Wir waren jetzt etwa 2 Jahre zusammen. Katrin und ich waren über die ganze Zeit ein sehr glückliches Paar gewesen, auch wenn es in diesem Zeitraum immer wieder für kurze Zeit Trennungen gegeben hatte. Wir kannten unsere gegenseitigen Vorlieben und für keinen von uns beiden stellte es ein Problem dar, diese auch in die Tat umzusetzen. Katrin störte es nicht, dass ich voll darauf abfuhr, mit ihr zu kämpfen, sie zu überwältigen, dann zu fesseln oder einfach auch nur kräftig durch zu kitzeln.  Auch mein Fußfetisch war schon lange Bestandteil unserer Freundschaft und der sich dann daraus entwickelnden Beziehung. Schon weit bevor wir ein Paar wurden, lernte Katrin meinen außergewöhnlichen Faible für Mädchenfüße kennen. So hatte ich Katrin in der Schule oft die Schuhe geklaut und sie dann gezwungen, nur auf Socken über den Schulhof laufen lassen. Katrin hatte sich daran gewöhnt, dass ich auch derartiges mit ihr anstellte. Wenngleich sie die Öffentlichkeit bei derartigen Spielchen ein wenig schreckte, wurde sie nie richtig sauer, wenn ich ihr bei solchen Gelegenheiten die Schuhe klaute. In der Öffentlichkeit war es ihr ein schon bißchen peinlich, aber das war eben der Reiz daran. Ich fand, sie war dann besonders hilflos. Und ich glaube, sie fand diese Situationen eigentlich auch ziemlich aufregend.

Katrin genoß es im übrigen auch, wenn ich ihr die nackten Füße streichelte und liebkoste oder zärtlich küßte. Wir probierten immer neue Sachen aus. Es waren erregende Spielchen, die wir veranstalteten. Katrin hatte stets die Rolle der Unterlegenen einzunehmen. Ihr schien das ganz recht zu sein. Auch Katrin gefiel es, wenn sie manchmal meiner Macht unterworfen war. Sie sprach immer von meiner "leicht sadistischen Ader". Aber Katrin erlaubte mir, sie auszuleben. Sie meinte, ich solle mit ihr ruhig alle Spielchen ausprobieren, die mich reizten. Sie vertraue mir und sei ganz sicher, ich würde  nicht zu weit gehen würde. Sie hatte auch nichts Schlimmes zu erwarten, denn es ging mir nicht darum, Katrin richtig zu quälen. Es machte mich nur an, sie in Situationen zu bringen, in denen sie mir hilflos ausgeliefert war. Es erregte mich, Katrins bittende Stimme zu hören.

Ich hatte mir daher ein neues Spielchen für meinen Schatz überlegt. Schon lange hatte ich mir in meiner Fantasie eine Geschichte ausgemalt, in der ich meine beiden Vorlieben gleichermaßen ausleben konnte. Katrins Füße sollten Teil des Spielchens werden. Aber ich wollte meinen Schatz auch ein wenig demütigen. Anläßlich meines 17. Geburtstages wollte ich diese Fantasie endlich verwirklichen. Ich freute mich auf Katrins süßen Füße und ihren hilflosen Blick, der mir sicher war. Sie würde mir ein unvergeßliches Geburtstagsgeschenk machen (müssen).

Die story "Mit Katrin beim Italiener" berichtet darüber:


Mit Katrin beim Italiener

Es waren noch ein paar Tage hin bis zu meinem 17. Geburtstag. Ich hatte aber bei meinem Schatz schon ein wenig auf meinen Plan hingearbeitet. Katrin hatte mich in den letzten Wochen oft gefragt, was ich mir von ihr zum Geburtstag wünschen würde. Ich hatte immer geantwortet, es sei mir Geschenk genug, wenn sie sich von mir in die Pizzeria bei ihr um die Ecke einladen lassen würde. Katrin kam das komisch vor. "Ist das wirklich alles?" fragte sie einmal nach. "Na ja, nicht ganz", antwortete ich ihr. "Ich würde mich auch freuen, wenn Du an meinem Geburtstag endlich einmal für mich strippen würdest, Katrin " antwortete ich mit einem breiten Grinsen. Katrin schüttelte nur mit dem Kopf.

Strippen, sie mochte das nicht tun. Ich wußte es. Denn ich hatte schon ein paar mal danach gefragt, ob sie es tun würde. Sie hatte sich immer geweigert. Ich weiß auch nicht, warum sie es nicht tun mochte. Es sah so aus als müßte ich auch weiterhin ohne den Striptease von Katrin auskommen. Auch gut! Aber da war noch etwas.

"Ich wünsche mir auch noch etwas anderes, Katrin", sagte ich weiter. "Aber das wirst du dann schon sehen".

Katrin wußte nicht genau, was ich von ihr wollte, aber dass es wieder irgendein Spielchen sein würde, war ihr klar geworden. Sie sagte, sie sei schon sehr gespannt, was es denn sein würde. Katrin fand es klasse, wenn ich meine Fantasie spielen ließ und verrückte Sachen mit ihr unternahm. Ob sie auch diesmal begeistert sein würde, bezweifelte ich allerdings.

Bald würde es soweit sein. Ich mußte allerdings noch einige Vorbereitungen für das von mir zu inszenierende Spielchen treffen. Ich hatte alles genau überlegt. Hoffentlich lief es auch so ab, wie ich mir das dachte. Einiges hatte ich ja selbst in der Hand. Ich bestellte einen Tisch bei dem Italiener um die Ecke. Es war kein besonders toller Laden. Eben eine Pizzeria, wie jede andere, immer gut besucht, aber nichts außergewöhnliches. Das mußte sie aber auch nicht sein. Mir war etwas anderes wichtig. Der Laden war L-förmig aufgebaut, d.h. ein größerer Raum im vorderen Bereich mit vielen Tischen, der auch immer gut besetzt war. Und dann ein Gang, an dem auf jeder Seite weitere Tische folgten. Diese Tische waren durch so eine Art Raumteiler wie kleine Abteile von einander abgetrennt. Man konnte dort recht ungestört sitzen und fiel nicht so sehr auf. Ein idealer Platz für ein Rendezvous.

Ich bestellte telefonisch extra einen der hinteren Tische an dem Gang. Der Inhaber der Pizzeria, mit dem ich telefonierte,  wunderte sich zwar, dass ich unbedingt einen solchen Tisch haben wollte und nicht einen von den "guten" im vorderen Bereich, doch ich bestand darauf, einen im hinteren Bereich zu bekommen. Der gute Mann konnte ja auch nicht ahnen, auf was es mir ankam: der Tisch sollte zwar von anderen Gästen einsehbar sein, aber er sollte doch auch nicht gerade voll in der Menge stehen. Und zusätzlich sollte der Tisch möglichst weit von der Eingangstür entfernt liegen. Das war sehr ebenfalls wichtig. Der von mir ausgesuchte Tisch erfüllte beide Voraussetzungen und würde für mein Spielchen perfekt sein.

Dann machte ich mich auf in die City zum Einkaufen. Reizwäsche war angesagt. Ich hatte immer davon geträumt, Katrin in Strapse zu sehen. Die Erfüllung dieses Wunsches würde ich nun selbst voran treiben. Bei Karstadt ging es zuerst in die Damenabteilung zu den Nylonstrümpfen. Es war das erste mal, dass ich Nylons kaufen war. Etwas unbeholfen machte ich mich auf die Suche nach den richtigen Strümpfen für Katrin. Es kam mir vor, als würden die anderen Frauen in der Abteilung nur auf mich starren. Es war mir ganz schön unangenehm. Doch das, was ich mit Katrin vor hatte, war es in jedem Fall wert, sich hier durch die Damenabteilungen durchzukämpfen. Ich streifte also aufgeregt durch die Strumpfabteilung. Dann hatte ich sie. Ja, solche Nylons hatte ich mir vorgestellt. Schwarz, transparent. Die Nylons waren mit einem Strumpfgürtel zu tragen. Katrin würde mega-scharf darin aussehen. Als ich die Packung und das Bild darauf betrachtete, spürte ich bereits eine erste Regung in meiner Jeans. Ich stellte mir die blonde Katrin in den Strümpfen mit schwarzer Strapse vor.

Transparente Nylons, Strapse. Katrin, klar: ohne Schuhe. Es würde spitzenmäßig werden. Ich wollte ihre Zehen sehen, am liebsten auch die Fußsohle. Ich würde es genießen. Wie würde es sein, wenn Katrin mich dann zärtlich mit den Füßen an meinem Schwanz berührte. Ich war sicher, es würde ein toller Geburtstag werden - jedenfalls für mich. Für Katrin auch? Na ja, Ich hatte mir viele "nette" Dinge für meinen Schatz überlegt. Nicht alles würde sie begeistern, das war klar, aber Katrin kannte ja ihre Rolle. Sie würde es mitmachen. Obwohl sie sicher nicht im Traum daran dachte, dass ich "das" mit ihr machen würde, was ich mir vorgenommen hatte. Das war in dieser Form auch für sie Neuland. Ich konnte es kaum abwarten.

Weiter, der Einkauf mußte erledigt werden. Es ging in die Abteilung für Damenunterwäsche. Ich würde meine süße Maus schon richtig einkleiden. Erstes Obergeschoss. Ich beeilte mich, da es mir ein wenig unangenehm war. Schnell suchte ich einen schwarzen Spitzen-BH, ein knappes dazu passendes Höschen. Es war sehr schmal, so dass ihr knackiger Arsch gut zur Geltung kommen würde. Das Höschen war ebenfalls mit einem Spitzenrand versehen und hatte einen leicht transparenten Teil im vorderen Bereich. Es würde toll aussehen. Dann suchte ich noch eilig einen schwarzen Strümpfgürtel mit Strapsen aus. Geschafft. Ich war froh, als ich an der Kasse vorbei war. Ich versteckte die Plastiktüte in meiner Jacke, für den Fall das ich einen Bekannten in der City traf. Dieser Teil war erledigt.

Aber ich wollte noch mehr besorgen. Nun würde mich die größte Herausforderung des Tages erwarten - das Waffengeschäft in der Fußgängerzone. Das Waffengeschäft. Ja, dort hatte ich meinen nächsten Einkauf zu tätigen. Ein Werbeplakat des Geschäftes stand in der Fußgängerzone. Schon oft hatte ich davor gestanden, wenn ich alleine in der City war. Ich kannte es fast auswendig, obwohl ich jedesmal nur ganz kurz davor gestanden hatte. Es waren darauf verschiedene Artikel abgebildet. Die meisten interessierten mich überhaupt nicht, Pistolen, Messer u.s.w. Was mich allein interessierte war der Schriftzug "ab 16, 96 DM Handschellen, diverse Modelle". Ich hatte bereits häufig darüber nachgedacht, welche zu kaufen, hatte mich aber nie getraut. Ich wollte es jetzt einfach ausprobieren, ich mußte Katrin einfach irgendwann einmal in Handschellen legen. Ich wollte es unbedingt. Bisher war ich immer zu feige gewesen, in das Geschäft zu gehen und danach zu fragen. Heute überwand aber ich mich. Es würde schon klappen. Mir selbst Mut zu sprechend betrat ich das Waffengeschäft.

Als ich von dem Inhaber nach meinem Wunsch gefragt wurde, antwortete ich schnell: "Guten Tag, ich suche Handschellen. Nicht zu teure sollten es sein". Es war mir unangenehm. Ich fühlte, wie mir richtig heiß wurde. Aber da mußte ich nun durch. Der Mann kramte in einer Schublade: "Was für Handschellen möchten sie?" Ich schaute ihn nur stumm an. Ich hatte keine Ahnung. "Wofür brauchen sie die Handschellen denn? Ich meine, sollen die Glieder verschweißt sein, anderenfalls könnten sie mit Gewalt auf gebogen werden? Wenn es nur ein Spielzeug sein soll, dann brauchen sie keine verschweißten Glieder." Ich starb fast. Ich denke, mein Kopf war knallrot. Was hatte der Mann gesagt: ein "Spielzeug?" Mir kam es vor, als wüßte er genau, was ich vor hatte - Sexspielzeug. Ich mußte reagieren.

"Polizeihandschellen" sagte ich schnell, etwas anderes viel mir nicht ein. Er gab mir ein Paket. Sie waren teuer. Mir war es egal, Hauptsache ich bekam welche. Ich nahm das Päckchen, bezahlte schnell und war froh, als ich wieder draußen war. Ich fühlte das Päckchen in meiner Jackentasche und war froh, dass ich alles beisammen hatte. Am Abend würde ich mit den Handschellen üben. Ich freute mich schon auf Katrin, eigentlich auf ihre Handgelenke. Ob die Dinger auch um ihre Fußknöchel passen würden? Es wäre ja zu geil. Katrin hatte dünne Knöchel. Ich nahm an, ich würde auch ihre Füße mit den Handschellen gefangen nehmen können. An sich mußte es klappen. Auch das würde ich irgendwann probieren. Ich spielte es gedanklich durch. Dann ging ich doch noch einmal zu dem Plakat zurück. Auf einem Bild entdeckte ich auch Fußschellen mit einer längeren Kette, die dem Gefangenen auch kleine Schritte erlaubte. Auch darin müßten Katrins Nylon-Füßchen scharf aussehen. Oder sollte ich Katrin dann doch besser ganz barfuß in den Handschellen vor mir her "laufen" lassen. Egal! Für heute reichten mir die normalen Handschellen.

Völlig in Gedanken und Träumen versunken ging ich zu meinem Moped und fuhr nach Hause. Ich alles beisammen für den großen Tag.

Zu Hause bereitete ich das Paket vor, das ich Katrin mit der Post schicken wollte. An meinem Geburtstag sollte es bei ihr ankommen. Ihr Vater würde es in keinem Fall abfangen können, er war mal wieder auf Geschäftsreise. Das war auch gut so. Ich würde an meinem Geburtstag bei meinem Schatz übernachten. Wir würden ungestört sein. Aber erst wollte ich Essen gehen.

Bei meinem Spielchen wollte ich mich zum Teil an einem Film orientieren. Ich glaube, er hieß "Sneakers", mit Sharon Stone. Wer ihn kennt, erinnert sich vielleicht daran, es ging um einen reichen Voyeur, der mit Sharon auch gerne Spielchen spielte (die Szene im Restaurant meine ich).

Ich packte die Strümpfe, den BH und die Strapse in das Paket. Dann schrieb ich die Einladungskarte für Katrin:

"Hallo mein Schatz! Wie Du ja schon weißt möchte ich dich anläßlich meines Geburtstages zum Essen ausführen. Ich wünsche mir, dass Du diese Sachen trägst. Dazu würde dein schwarzer knielanger Rock und eine schwarze enge Bluse toll aussehen. Es wäre schön, wenn du mir die Freude machen würdest und dich so kleiden würdest. Ich hole dich um 19.30 Uhr ab. Ich liebe dich.

PS: Als Geburtstagskind werde ich morgen abend das tun, was ich mir wünsche!"

Ob sie die Bemerkung irritieren würde? Katrin würde wahrscheinlich rätseln, was ich damit meinte, aber sie würde sich überraschen lassen müssen. Jetzt war Zeit, mit meinem neuen Spielzeug zu üben: "Klick". Es war ganz einfach, die Handschellen einzusetzen. Ich trainierte, sie zügig aus der Tasche zu ziehen und richtig bereitzuhalten, um sie schnell anlegen zu können. Ich wollte sie irgendwann am Abend ausprobieren, aber ich wußte noch nicht, wann ich sie genau einsetzen würde. Es würde sich zeigen.

Zwei Tage später brachte ich das Paket zur Post. Katrin würde es genau an meinem Geburtstag erhalten.

Der Tag kam, mein Geburtstag.  Ein toller Sommerabend. Warm, ein lauer Abend, bestimmt noch 22 ° Grad C. Es war 19.28 Uhr ich stand bei Katrin vor der Tür und läutete. Ich faßte in meine rechte Hosentasche. Ja, dort waren sie. Sorgfältig in ein Stofftaschentuch gehüllt, damit sie nicht metallisch klirrten, die neuen Handschellen. Ich trug mein Hemd über der Hose. Die Beule, die die Handschellen verursachte, wäre sonst eventuell aufgefallen. Ein leerer Rucksack baumelte über meiner Schulter. Alles klar! Katrin konnte kommen.

Ich läutete nochmals.  Ich war gespannt. Wie würde mein Schatz mir öffnen? Welche Klamotten? Ich läutete ein zweites Mal. Dann öffnete sich die Tür. "Herzlichen Glückwunsch!", Katrin fiel mir um den Hals und knutschte mich ab. Dann lachte sie: "Marc, seit wann bekommt eigentlich die Freundin des Geburtstagskindes die Geschenke? Toll! Vielen Dank für das Paket." Sie hatte es also bekommen. Wenig später konnte ich Katrin in Ruhe betrachten. Sie sah klasse aus: der schwarze knielange Rock, die enge Bluse. Die blonden Haare bildeten einen tollen Kontrast. Sie trug sie heute offen. Die blonden Locken fielen über die Schulter. Dann blickte ich nach unten. Ja! Ich sah schwarze Nylons. Aber dummer weise sah ich auch Schuhe an Katrins niedlichen Füßen. Leider hatte mein Schatz ihre Pumps schon angezogen, bevor sie mir die Tür öffnete. Pech! Zu gern hätte ich jetzt schon Katrins Füße in den Nylonstrümpfen gesehen. Ich fragte mich, ob sie auch die schwarze Wäsche trug? Am liebsten hätte ich gleich auf der Stelle nachgeschaut.

Wir machten uns auf den Weg.

Hand in Hand schlenderten wir erst den 50 m langen Weg an den benachbarten Reihenhäusern entlang. Dann ein kurzes Stück Sandweg, an dem ein Spielplatz lag. Dort hatte ich mit Katrin abends schon so manches Mal herum geknutscht. Ein idealer Platz für ein verliebtes Pärchen, gerade am Abend. Der Spielplatz lag ganz nah am Hause ihres Vaters und war vom Weg durch Büsche abgetrennt, die neugierige Blicke der Spaziergänger abhielten. Auf diesem Spielplatz störte abends niemand beim Knutschen.

Wir gingen weiter die lange Straße entlang in Richtung Pizzeria. Es war zu Fuß ein Weg von etwa 10 bis 15 Minuten. Katrin sah mich erstaunt an. "Marc, sage mal: Was ist eigentlich in dem Rucksack, den du dort mit hast? Der sieht ja so leer aus." fragte Katrin mich. "Ach nichts besonderes" antwortete ich lapidar. Der Rucksack war tatsächlich leer. Noch! Ich brauchte ihn später für "Etwas", was ich mir holen wollte.

Noch ein paar Minuten Wegstrecke, dann waren wir da. Wir betraten wir das Restaurant. Der Tisch war reserviert. Ein kleiner Tisch, zwei Stühle. Ich ließ den Rucksack neben meinem Stuhl auf den Boden fallen. Alles lief, wie am Schnürchen. Wir bestellten, aßen jeder eine große Pizza, tranken Wein. Zur Feier des Tages hatte ich gleich eine ganze Flasche Rotwein bestellt. Er war ausgezeichnet. Und zudem begann der Wein auch die Hemmungen etwas lösen. Es war wieder einmal ein toller Abend. Wir flirteten, verliebt wie am ersten Tag. Katrin strahlte mich mit ihren blauen Augen an, flüsterte mir gelegentlich zu, wie glücklich sie mit mir sei. Trotz meiner Macken.

Die Pizza war verdrückt, Katrin hatte ein bißchen übrig gelassen. Der Kellner hatte bereits die Teller abgeräumt. Ich sagte ihm, wenn wir noch einen Wunsch hätten würden wir uns schon bei ihm melden. Der Kellner verstand, was ich meinte.  Er würde nicht so schnell wieder erscheinen.

Jetzt mußte langsam mal was passieren. Der Flirt lief weiter. Mein Schatz saß mir gegenüber und auch ich war wieder begeistert von Katrin und ihrem bezaubernden Lächeln. Wir streichelten uns gegenseitig die Hände. Plötzlich spürte ich etwas an meinem Hosenbein meiner. Ich hatte eine beige -farbene Leinenhose an. Eigentlich trug ich damals nur Jeans, doch heute wollte ich eine Hose mir möglichst dünnem Stoff tragen. Dann bewegte sich wieder etwas unter dem Tisch. Katrin lächelte. Diese freche Katrin. Sie wußte genau, was mich antörnte. Es war ihr kleiner rechter Fuß. Ihr Fuß, der mit dem Nylonstrumpf bedeckt war. Er streichelte mich verführerisch am Bein.

"Katrin, du kleines Luder", dachte ich, ohne etwas zu sagen. Sie hatte es einfach raus, mich anzumachen. So hatte sie es schon häufiger gemacht. Es war geil. Außerdem paßte es genau zu meinem Plan. Ich hatte gewußt, dass sie es tun würde. Katrin war mit dem rechten Fuß aus ihrem Pumps geschlüpft und nun krabbelte sie mit ihren Zehen in mein linkes Hosenbein hinein. Ganz deutlich spürte ich den Nylonstrümpf an meiner Wade. Sie hatte mein Hosenbein mit dem Fuß schon ein wenig hoch geschoben. Nun streichelte sie mit ihrem Nylonfuß an meiner Wade auf und ab. Und sieh sah mir in die Augen dabei, ein verführerischer Blick. Sie zog die rechte Augenbraue hoch, als wollte sie mir sagen: "Na Marc, wie wäre es mit uns beiden!" Ich hätte sie sofort anfallen können.

Es war toll. Ich genoß die Berührungen ihres Fußes. Einige Zeit ließ ich Katrins Fuß an meiner Wade auf und ab streicheln. Es gefiel mir super gut, dass Katrin von sich aus angefangen hatte und nun versuchte, mich mit ihrem Fuß unter dem Tisch anzumachen.


Ich wollte diese Situation ausnutzen. Was gerade unter dem Tisch ablief, paßte nämlich in genau in meinen Plan. Katrin würde überrascht sein. Ich sah meinem Schatz tief in die Augen, dann beugte ich mich etwas näher zu Katrin herüber. Wange an Wange saßen wir da: "Katrin", flüsterte ich. "Weißt Du eigentlich, wie es mich anmacht, wenn Du mich mit deinen Füßen so am Bein berührst? Das finde ich echt scharf. Aber es gibt noch eine Stelle, an der ich deinen Fuß jetzt spüren möchte!" Katrin zuckte zurück, aber lächelte mich zugleich an. "Marc, doch nicht hier. Die Leute würden es sicherlich merken", flüsterte sie leise. "So ist es doch auch schön." Katrin hatte Hemmungen. Aber sie machte sie mit den Streicheleinheiten an meinem linken Hosenbein weiter.

Ich wartete zwei Minuten, beobachtete die anderen Gäste. Ich wollte mehr von Katrin: ihren niedlichen kleinen Nylonfuß. Ich sah mich um. Was taten die Gäste? Es achtete eigentlich keiner richtig auf uns. Gut so! Ich würde meinen Plan also auch umsetzten. Zum Glück waren die einzelnen Tische ja auch durch Raumteiler in kleine Abteile abgetrennt. Ich war sicher, es würde keinem der übrigen Gäste auffallen. Wieder spürte ich Katrins Fuß an meinem Bein. Ich zog ganz langsam meinen Fuß unter dem Tisch weiter zu meinem Stuhl hin. Katrin folgte mit ihrem Fuß meiner Bewegung zu meiner Tischseite hin. Noch immer steckten ihre Zehen in meinem Hosenbein. "Noch ein kleines Stückchen weiter, komme nur noch wenige cm näher, dann hab`ich dich", dachte ich, "dann erwische ich dich. Und dachte an den kleinen Nylonfuß, der dort unter dem Tisch seine Spielchen mit mir trieb. Ich mußte meinen Schatz nur noch irgendwie ablenken, dann würde ich zuschnappen. Ich wollte ihren Fuß.

"Katrin, schau mal dort!", sagte ich und nickte mit dem Kopf in Richtung Eingangstür. Neugierig drehte Katrin den Kopf. Genau in diesem Moment der Unaufmerksamkeit beugte ich mich blitzschnell herunter und griff unter den Tisch. Es ging super leicht. Ein schneller Griff, schon hatte ich Katrins linken Fuß am Fußgelenk geschnappt. Ich zog den Fuß zu mir heran. "Hey; Was soll denn das!" sagte Katrin leicht empört, als sie meinen festen Griff an ihrem Knöchel spürte.  Sie sah mich überrascht an.

"Du bist süß!" sagte ich zu Katrin und freute mich auf das, was kommen würde.  Jetzt war ich am Drücker. Ich zog ich die Augenbrauen hoch. Ja, ab jetzt würde ich die Gestaltung des Abends übernehmen uns bestimmen, was geschieht.

Das Spiel begann;  nach meinen Regeln.

Ich sah Katrin tief in die Augen: "So Katrin, dein Geburtstagsgeschenk für mich ist ein kleines Spielchen", flüsterte ich ihr zu. Katrin versuchte gar nicht, ihren Fuß irgendwie loszureißen. Jede Bewegung, jedes Meckern und Fluchen wäre den Gästen um uns herum vielleicht aufgefallen. Was hatte ich mit ihr vor? Ihr blieb nichts anderes übrig als abzuwarten.

Ich wollte das Spielchen ganz sachte beginnen. Noch immer sah ich Katrin tief in die blauen Augen. Langsam führte ich dann Katrins Fuß, den ich fest im Griff hatte, unter dem Tisch zu mir heran und drückte ihn an mein bestes Stück. Mein kleiner Freund war schon ganz schon hart geworden. Katrin mußte die Folgen meiner Erregung an ihrem Fuß eigentlich auch spüren. Katrin sah mich lächelnd an und sagte: "Marc, du schreckst wirklich vor nichts zurück, du Genießer. Reicht man dir einen kleinen Finger, willst du gleich die ganze Hand. Aber weil heute dein Geburtstag ist, will ich nicht so sein. Ich weiß doch, was du willst." Ich spürte, dass Katrins kleines Nylonfüßchen genau an der richtigen Stelle saß. Auch wenn es so schien, dass Katrin freiwillig mitmachen wollte, umklammerte ich dennoch ihr rechtes Fußgelenk weiter und hielt es richtig fest. Es war wie in einem Schraubstock gefangen. Ich wartete auf Katrins Reaktion.

Katrin rutschte auf ihrem Stuhl hin und her, suchte die richtige Sitzhaltung. Sie mußte weit zurück gelehnt auf ihrem Stuhl sitzen, denn ihr rechtes Bein hielt sie getreckt voll zu mir herüber. Für meinen Schatz war es bestimmt nicht bequem, so zu sitzen. Zum Glück war Katrin sehr gelenkig. Es schien ihr nichts weiter auszumachen.

Ich drückte das kleine Füßchen weiter gegen mein bestes Stück, das sich vor Freude schon heftig regte. Dann spürte ich die erste ungewöhnliche Bewegungen an meiner Hose. Es war Katrins bezauberndes Füßchen. Ich mußte gar nichts weiter zu Katrin sagen. Super! Katrin legte von sich aus los. Die kleinen Zehen begannen, in einem regelmäßigen Rhythmus leichten Druck auf den vorderen Teil meiner Hose auszuüben. Katrin massierte mich zärtlich mit den Zehen und dem Ballen. Herrlich, wie sie das konnte. Es hätte nicht besser sein können. "Na, macht dich das scharf? fragte mein Schatz mich leise. Ich mußte nicht antworten.

Katrins Fuß unter dem Tisch war der Hammer. Sie machte mich total scharf. Es hatte sich als richtig erwiesen, die helle Hose mit dem dünnen Stoff anzuziehen. Ich spürte die Bewegung jedes einzelnen Zehs an meinem Schwanz. Es erregte mich wahnsinnig. Jetzt wollte ich ihren Fuß aber auch mit der Hand fühlen und streicheln. Ohne hinab zu sehen, griff ich mit der rechten Hand an den Ort des Geschehens. Mit der rechten Hand fühlte ich das Nylon, zärtlich streichelte ich Katrin über den Spann. Dann griff ich zum Ballen, fühlte auch die kleinen süßen Zehen. Es war traumhaft. Ich stellte mir vor, dass sie mit beiden Füßen meinen Schwanz umschloss und ihn damit massierte. Oh ja, ich liebte meinen Schatz. Unter dem Tisch passierte genau das, was ich mir ausgemalt hatte. Gelegentlich sah ich mich um. Auch im Hinblick auf die anderen Gäste war es so, wie ich gedacht hatte. Keiner der Gäste hatte etwas von unserem Fußpetting gemerkt. Ich konnte mein Spielchen weiter treiben.

Der nächste Schritt: Ich beugte mich wieder ein wenig näher zu Katrin herüber: "Katrin, du machst mich richtig scharf. Dein Fuß fühlt sich total geil an!". Katrin sah mich glücklich an und flüsterte zurück: "Das weiß ich doch, Marc. Ich freue mich auch schon richtig auf später zu Hause. Dann könnte ich ja auch so ein bißchen mit den Füßen an deinem kleinen Freund, ...na du weißt schon. Ich finde es auch geil. Aber ich glaube, wir sollten hier jetzt besser aufhören, sonst fällt es doch noch jemandem auf".

Ich antwortete ihr nicht. Aber ich wollte noch nicht aufhören. Noch lange nicht. Katrin sah das anders. Auf einmal wollte sie ihren Fuß von meiner Hose wegziehen. Ich griff zu, sie merkte sofort, das ich ihren Fuß nicht loslassen wollte. "Marc, was soll das?" fragte Katrin empört. Ich hielt sie erbarmungslos am Fußgelenk fest und drückte den Fuß weiter gegen mein bestes Stück: "Schatz Du hast recht" flüsterte ich. "Wir lassen es gleich, aber zuerst möchte ich auch noch deinen anderen süßen Fuß dort spüren. Einmal beide Füße gleichzeitig, bitte Katrin! Vorher laß ich dich nicht los!". Katrins Blick war anzusehen, dass sie von meinem Wunsch nicht begeistert war. Katrin zögerte. Sie wollte lieber gleich aufhören. Sie hatte Angst, dass es doch noch anderen Gästen auffallen könnte. Oder wußte sie etwa von meinem fiesen Plan? Ahnte sie etwas?

"Katrin, bitte erfülle mir doch den Wunsch! Nur ganz kurz, einmal beiden Füße gleichzeitig. Dann ist auch Schluß!" bettelte ich weiter. Tatsächlich log ich sie an, ohne dabei auch nur ein bißchen rot zu werden. Es würde noch lange nicht Schluß sein. Mein Schatz fiel auf meine Lüge herein und ließ sich von meiner Bitte erweichen. "Aber nur ganz kurz" sagte Katrin zu meiner Zufriedenheit. Dann hörte ich, wie sie unter dem Tisch den linken Pumps von ihrem linken Fuß abgeschüttelt hatte. Der Schuh fiel auf den Boden.

Jetzt mußten ihre beiden Schuhe unter dem Tisch liegen. Brav legte Katrin auch den linken Fuß an meinen Reißverschluß. Mit beiden großen Zehen massierte sie den Inhalt meiner Hose. Ich mußte ein Stöhnen unterdrücken, gleich würde ich es nicht mehr aushalten können.

Jetzt ging es los! Ich griff auch nach Katrins linken Knöchel, packte fest zu. "Marc, was machst du denn mit mir? Laß meine Füße los! " hörte ich Katrin schimpfen. Mein Schatz war ziemlich erstaunt, als sie merkte, dass ich ihr plötzlich beide Füße unter dem Tisch kräftig zusammen drückte. So konnte ich sie aber besser fest halten. "Was soll das? Laß jetzt bitte meine Füße los!" fuhr sie fort, da sie meinen Augenausdruck schon kannte. Katrin fühlte, dass ich etwas mit ihr vor hatte. Sie ahnte es. Sie wußte, ich hatte irgendetwas fieses mir ihr vor.


Mein Schatz hatte recht. Sie kannte mich einfach zu gut. Ich grinste Katrin an und griff noch etwas fester zu. Beide kleinen Füße hatte ich fest im Griff. Ich umklammerte sie mit beiden Händen und presste sie zusätzlich auch mit meinen Oberschenkeln zusammen, so dass Katrin sie nicht weg ziehen konnte. Wieder konnte ich wegen der Gäste nur zu Katrin herüber flüstern: "Mache hier keinen Aufstand! Halt deine Füße schön ruhig, Katrin. Widerstand ist zwecklos, ich lasse deine Füße so oder so nicht los. Ich habe mir etwas nettes für dich überlegt mein Schatz." Ein ängstlicher Blick von Katrin traf mich. Was hatte ich vor? Ich lächelte nur und sagte leise zu meinem Schatz: " Wenn wir hier im Lokal sitzen, brauchst Du doch eigentlich gar keine Schuhe! Oder, Katrin? Bei deinen süßen Füßen! Zeige sie doch einfach!"

Ein Schrecken fuhr Katrin ins Gesicht. "Du Schwein! Das machst Du nicht! Nicht hier!" protestierte Katrin. "Wehe du klaust mir hier die Schuhe, Marc!" Jetzt wußte sie Bescheid. Ich wollte ihre Schuhe. Katrin sah mich böse an.

Doch dann spürte sie bereits, dass ich mit meinen beiden Beinen unter dem Tisch herum angelte. Mit beiden Füßen angelte ich unter Katrins Sitzplatz herum und schon hatte ich sie gefunden: ihre verweisten Schuhe. "Du spinnst wohl, nicht hier!" raunte Katrin mir zu. Sie versuchte ihre Füße loszukriegen. Sie versuchte, zu zappeln. Aber sie hatte keine Chance. Ich hielt ihre beiden Füße unter dem Tisch mit beiden Händen fest. Katrin konnte sich kaum wehren. Nur ein leichtes Zucken mit den Nylonfüßchen war möglich - jedes zu heftige Strampeln von Katrin wäre den anderen Gästen aufgefallen. Jetzt presste ich auch noch meine Oberschenkel noch etwas  fester zusammen, um Katrins beiden Füße sicher halten zu können. Katrin war machtlos.

"Marc, wehe! Nicht die Schuhe wegnehmen! Bitte! Laß den Scheiß! Bitte nicht hier im Restaurant! Nicht die Schuhe klauen! Bitte!", schimpfte Katrin im Flüsterton. Sie hörte das Schleifgeräusch, das entstand, als ich ganz langsam mit meinen Füßen ihre beiden Schuhe über den Fußboden zu meiner Tischseite herüber schob. Es ging ganz einfach. Katrin konnte nichts überhaupt nichts tun. Sie war absolut machtlos. Ihre Schuhe lagen nun direkt vor meinen Füßen, ich mußte sie nur noch aufsammeln. Katrin bettelte weiter, sie hatte immer noch Hoffnung. "Bitte Marc! Laß mir meine Schuhe. Du kannst mich doch hier nicht so auf Strümpfen sitzen lassen", flehte Katrin flüsternd. Sie sah hilflos in meine Richtung. Nochmals zuckte sie mit ihren kleinen Nylonfüßchen, die ich unter dem Tisch immer noch festhielt. Ich wollte sie nicht jetzt schon erlösen.  Ich hatte noch einiges vor.

"Katrin, mein Schatz, stell dich nicht so an! Es wird schon nicht so schlimm werden. Du wirst eben ab jetzt ohne Schuhe sitzen bleiben. Was ist denn dabei? Es ist ein kleines Spielchen. Denk daran: Das ist dein Geburtstagsgeschenk für mich!" erklärte ich ihr. Sie rang sich ein Lächeln ab. Sie ahnte Schlimmes. Was hatte ich noch alles mit ihr vor?

Dann ließ ich Katrins Füße los, griff schnell auf den Fußboden und nahm mir die beiden Pumps. Katrin zog die Füße zu sich unter den Tisch. Sie konnte nichts gegen mein Vorhaben tun: "Du bist unmöglich, Marc!" schimpfte Katrin leise, als ich unter dem Tisch schnell beide Schuhe griff und schnell in den Rucksack steckte, der dort bereit lag. Katrins Pumps waren jetzt gut verstaut. "Du Arsch" schimpfte sie leise weiter vor sich hin. Ich reagierte nicht darauf. Ach, ich liebte sie, wenn sie sich aufregte. Sie konnte schimpfen so viel sie wollte, ihre Schuhe waren weg und sicher in meinem Rucksack versteckt. Jetzt würde sie nur noch in Nylonstrümpfen da sitzen müssen. Ob sie nun wollte oder nicht! Ohne Schuhe!

Katrin ohne Schuhe in der Pizzeria. Diese Vorstellung fand ich einfach unglaublich erregend.

Ich lächelte Katrin an: "Katrin, sei lieber nicht so frech. Ich bin ganz sicher, dass du nachher wieder ein ganz braves Mädchen sein wirst" sagte ich zu ihr. "Ein braves und folgsames Mädchen, das weiß, wie es zu bitten hat! Denk an den Rucksack! Du möchtest doch deine Schuhe wieder bekommen, oder?" fügte ich voller Vorfreude hinzu. Katrin wußte, dass ich vor hatte, sie wieder ein wenig zu unterwerfen. Ich hatte ihre Schuhe. Ich würde sie um die Rückgabe der Schuhe bitten und flehen lassen. Dieses Spielchen kannte Katrin schon. Und wenn nicht irgendetwas Außergewöhnliches passieren sollte, würde sie tatsächlich keine andere Möglichkeit haben, als sich zu unterwerfen und es zu tun. Sie würde mich bitten müssen. Wie sollte sie sonst ihre Schuhe wieder bekommen?

Tja, da saß nun mein Schatz. Hilflos. Die Füße unter dem Stuhl gekreuzt, zusätzlich weit unter die Sitzfläche des Stuhls angezogen, um die Füße vor den Blicken anderer Gäste zu verstecken. So hatte ich es mir gewünscht. Katrin mir nur mit den Nylons an den Füßen gegenüber sitzend,  ganz ohne Schuhe. Ihrem Blick war es deutlich anzumerken, dass sie sich unwohl fühlte. Verschämt versuchte sie, so gut es ging ihre Füße unter ihrem Stuhl zu verbergen. Es war ihr peinlich, ohne Schuhe in dem Restaurant zu sitzen. Wenn es ein Gast bemerken würde, nicht auszudenken.

Aber ich fand es scharf, Katrin so zu sehen. Ich fand ihren hilflosen Blick einfach zu schön. Schade, dass ich nicht auch noch ihre Füße nicht sehen konnte. Es war echt bedauerlich. Ihre süßen Füße, die Nylons. Und die Strapse, die sie vermutlich unter ihrem Rock trug. Nichts davon konnte ich sehen. Schade, schade, schade!!!! Ich freute mich auf den späteren Abend. "Marc, laß uns bitte nach Hause gehen" hörte ich Katrin flüstern . Sie hoffte wohl, sie würde ihre Schuhe sehr bald wieder bekommen. Doch da hatte sie sich getäuscht. "Katrin, wir wollen doch jetzt noch nicht Hause. Es ist Zeit für einen Dessert! Schatz möchtest Du auch noch einen Eisbecher als Nachtisch?" fragte ich Katrin. Sie konnte es nicht fassen. Ungläubig schaute sie mich an. "Unglaublich" dachte sie. Ich wollte tatsächlich noch ein Dessert bestellen und sie die ganze weitere Zeit ohne Schuhe sitzen lassen.

Ich winkte die Bedienung heran. Katrin zuckte zusammen. "Marc, was machst du denn. Bitte rufe nicht die Bedienung! Spinnst du? Ich sitze hier doch ohne Schuhe!" flehte Katrin. Doch zu spät. Sie sah meinem Blick, an, dass mich die Situation völlig antörnte. Der Kellner war schon auf dem Weg. Katrin errötete heftig und versuchte, ihre Nylonfüße noch besser unter dem Stuhl zu verbergen. Wie aufgeregt sie war, als der Kellner an unserem Tisch stand, um die Bestellung aufzunehmen. Wenig später stand ein kleiner Eisbecher vor Katrin und ein großer Eisbecher vor mir. Eine richtig große Portion. Katrin würde noch einige Zeit ohne Schuhe in der Pizzeria sitzen müssen. Es war bislang noch keinem anderen aufgefallen, dass sie gar keine Schuhe trug.

Genußvoll schlemmte ich den Eisbecher: "Lecker nicht war?" Katrin blieb stumm. "Katrin, Ich bin sicher, dass du weißt, wie du dich jetzt weiter zu verhalten hast! Schatz, du weißt doch, was ich gerne von dir höre!" sagte ich bestimmend zu meinem Schatz. Sie war ein tolles Opfer. Sie war so niedlich und sie guckte mich so hilflos an. Katrin wußte, was ich damit meinte. Ihr war völlig klar, dass sie um die Schuhe bitten sollte. Ja, sie sollte sich in irgendeiner Form demütig zeigen. Katrin überlegte kurz. Doch was sollte sie tun? Sie hatte ja gar keine andere Wahl als sich ein bißchen unterwürfig zu zeigen. Sie hatte ja keine Lust, den weiteren Abend ohne Schuhe zu verbringen.

Sie fing an. "Bitte Marc! Gib mir die Schuhe wieder, ich bin auch ganz brav! Ich werde nachher zu Hause auch sehr sehr zärtlich sein, aber bitte laß mich hier nicht so sitzen! Bitte, bitte, bitte!" bettelte Katrin. Sie versuchte es also nun tatsächlich auf diese Art. Es gefiel mir, dass zu betteln begann. Sie hatte verstanden, was ich wollte. Sehr brav! Ich hatte mir für diesen Moment auch etwas schönes überlegt.

Katrin bemühte sich wirklich. "Bitte Marc! Es ist demütigend, hier auf Strümpfen sitzen zu müssen. Bitte gib mir meine Schuhe wieder, ich werde nachher auch wirklich ganz lieb sein" bettelte Katrin weiter. Bei diesem Satz leckte Katrin sich auffällig mit der Zunge über die Lippen. Ich wußte sofort, was sie mit "lieb sein" meinte. Wieder sah ich ihre Zunge. So wollte sie mich also verwöhnen. Ich wurde ziemlich scharf. Wenn sie so weiter machte, würde sie mich tatsächlich noch erweichen können.

Katrin ließ nicht locker. Sie wollte ihre Schuhe wieder bekommen und war scheinbar bereit, eine Menge dafür zu tun, diese blöde Situation im Restaurant schnell zu beenden. Dann erinnerte sie sich an meinen Geburtstagswunsch, den Striptease, den ich gerne sehen wollte. Sie schluckte nochmals, dann brachte sie es heraus: "Ich könnte auch für dich strippen, Marc. Das wünscht du dir doch so sehr", flüsterte Katrin mir zu. Ich glaubte es kaum. Das war der Hammer! Bislang hatte mein Schatz, sich nie getraut mir einen kleinen Strip vorzuführen. Es mußte sie echt Überwindung gekostet haben, mir das anzubieten. Ich dachte an die neue Unterwäsche, die mein Schatz trug. Es war eine geile Vorstellung, Katrin vor mir tanzen zu sehen. Ja, ich wollte, daß sie für mich strippt. Aber sollte ich ihr die Schuhe jetzt schon wieder geben? Den ganzen Spaß beenden?

Katrin war unglaublich süß. Sie sah mich erwartungsvoll an. Sie glaubte, der angebotene Strip von Ihr würde mich schon umstimmen. Sie wartete auf eine Antwort. Ihr Eisbecher stand noch immer unberührt vor ihr. Sie hatte keinen Appetit. Ich nahm noch ein paar Löffel Eis. Ich war nicht in Eile. Ich überlegte: Der Striptease und die Vorstellung, Katrins weichen Lippen an meinem Schwanz zu spüren, erregte mich. Aber das konnten wir immer noch machen. Wann dagegen würde ich sie schon einmal wieder so ohne Schuhe in einem Restaurant vor mir sitzen haben? Nein, die Schuhe würde sie nicht bekommen. Ich konnte zudem ja in diesem Augenblick auch nicht sicher sein, ob sie ihre Versprechen dann zu Hause dann tatsächlich einhalten würde. Ich mußte hart bleiben! Aber sie sollte eine andere Chance erhalten. Es sollte etwas sein, was sie auch hier an Ort und Stelle tun konnte.

Ich wollte ihr ein Gegenangebot machen. Ein "Freikaufangebot", von dem ich allerdings wußte bzw. annahm, dass sie es wohl nicht richtig erfüllen würde. Trotzdem begann ich: "Katrin mein Schatz" sagte ich. "Ich möchte dich nachher strippen sehen. Der Striptease ist echt ein super Angebot. Aber mich quält dabei eine Frage. Wenn ich in diesem Punkt nicht sicher bin, kann ich dein Angebot nicht annehmen" sagte ich ein wenig theatralisch.

"Schatz, trägst Du jetzt eigentlich die Sachen, die ich dir heute in dem Paket geschickt habe?" "Ja, klar" antwortete Katrin schnell. Sie glaubte, mich schon überredet zu haben.

"Wirklich?" fragte ich nach. Ich sah sie ernst an. "Ach, Katrin! Wenn ich dir das bloß glauben könnte. Kannst Du es mir nicht beweisen, dass Du die Wäsche trägst?". Katrin guckte mich überrascht an. Was wollte ich bloß? Ich mußte wohl deutlicher werden: "Katrin, mein Schatz. Es war ein schwarzer Spitzen-BH dabei" flüsterte ich, "Zeige mir, dass Du ihn jetzt trägst!". Katrin konnte es immer noch nicht richtig fassen. Es war unglaublich, was ich verlangte: "Zeigen? Hier in der Pizzeria?", flüsterte sie ungläubig.

"Katrin, willst Du weiter mit Nylonstrümpfen hier sitzen? Und später das Restaurant ohne Schuhe verlassen?" stellte ich die Gegenfrage, die für Katrin mehr eine Drohung war. Sie verstummte. Die Drohung saß. Katrin wollte nichts riskieren. Sie wußte, ich würde davor nicht zurück schrecken, sie so sitzen zu lassen. Katrin zögerte gar nicht lange mit ihrer Antwort. "Also gut, warte!" sagte sie leise. Sie schaute sich um. Es sah so aus, als würde sich keiner der Gäste um uns scheren. Sie wollte es wagen. Katrin sah mir in die Augen, dann stützte sich mit dem linken Arm auf dem Tisch ab, drehte ihren Oberkörper vom Gang weg. Ein Arm stütze sie als Sichtschutz auf den Tisch. Dann öffnete sie unauffällig einen Knopf an ihrer Bluse. Sie zog den Stoffe der Bluse ein Stück zur Seite. "Guck her, Marc!" flüsterte Katrin. Es zeigte sich ein winziges Stück des BHs. Ein schwarzes Stück Spitze blitzte hervor. "Siehst du ihn?" flüsterte Katrin. Die aufgeregt und schnell atmete. Ich nickte. Schnell köpfte mein Schatz den Knopf wieder zu.

Erleichtert schaute Katrin mich an. "Puh, das war spannend!" sagte Katrin, als sei ihr ein Stein vom Herzen gefallen. Keiner hatte es bemerkt. Katrin überprüfte nochmals, ob die Bluse wieder richtig zugeknöpft war. "Marc, bekommen ich jetzt meine Schuhe wieder. Ich habe doch gezeigt, dass ich die Sachen trage. Du kannst mir glauben, ich mache auch alles, was ich eben gesagt habe. Ja, ich werde auch nachher strippen für dich! Wirklich, ganz bestimmt. Gib mir bitte die Schuhe!" Bittende Blicke trafen mich, sie rutschte hibbelig auf ihrem Stuhl hin und her. Sie wollte ihre Schuhe.

Ich wollte etwas ganz anderes. Den BH hatte ich gesehen, aber da war doch noch etwas. Gleich würde sie einen Schock bekommen. "Katrin, und was ist mit dem Höschen? Trägst du es?" flüsterte ich und war auf ihre Reaktion gespannt. Katrin lächelte mich an. "Das Höschen.  Ja, ich trage es. Ich habe alles, was Du mir geschickte hast, angezogen. Du kannst es nachher ja überprüfen", antwortete Katrin.

Ich blieb hart. "Nachher genügt mir nicht, mein Schatz. Ich möchte jetzt wissen, was mit dem Höschen ist, Katrin!" setzte schroff, aber immer noch im Flüsterton nach. Sie verstand nicht richtig: "Ich kann es Dir nicht zeigen. Wie sollte das denn gehen?", antwortete sie leise lachend.

Ich sah sie an. "Du verstehst mich nicht richtig, Schatz. Ich möchte das Höschen sehen. Jetzt!" flüsterte ich ihr lächelnd zu. "Zieh es aus und gib es mir. Ein Tauschgeschäft. Ganz einfach: das Höschen gegen deine Schuhe. Klar? Du kannst es bestimmt heimlich unter dem Tisch abstreifen, Schatz."

Katrin fiel aus allen Wolken. "Du tickst wohl nicht richtig. Das mache ich nicht. Das kannst Du nicht von mir verlangen." Ich glaube einen Augenblick lang vergaß Katrin sogar, dass sie ohne Schuhe an ihrem Platz saß. Ich nahm erst einmal einen Schluck Wein. Ich wußte, dass sie es nicht tun würde, aber es machte Spaß, meinen Schatz weiter in die Enge zu treiben: "Das Höschen, Katrin!" verlangte ich nochmals, "Höschen gegen Schuhe! So sind die Regeln für heute!" erklärte ich eindringlich. Sie sagte jetzt gar nichts mehr.

Vielleicht überlegte sie doch, ob sie es doch wagen könnte? Nein, das würde sie nie tun. Ich war von Anfang an ganz sicher, dass Katrin darauf niemals eingehen würde. Trotzdem machte es Spaß ihre Reaktionen zu sehen. Eigentlich wollte ich auch gar nicht, dass sie meiner Forderung nachkam. Mir war es so genau recht. Katrin verstummte. Sie würde niemals unter dem Tisch ihr Höschen abstreifen, um es mir heimlich zuzustecken. Niemals. Doch sie wußte auch, dass ich nur äußerst selten, von den Regeln abwich, die ich mir für unsere Spielchen ausdachte. Wie sollte das heute bloß enden?

Ich löffelte weiter aus meinem Eisbecher. Ich hatte Zeit, viel Zeit. Ich genoß sie Situation. Katrin mußte ohne Schuhe in der Pizzeria sitzen. Ich hatte sie in meiner Gewalt. Katrin war unruhig. Jedesmal, wenn der Kellner an uns vorbeiging, schaute sie ganz aufgeregt. Schnell zog sie dann die Füße unter ihrem Stuhl an, um zu verbergen, dass sie nur Nylonstrümpfe, aber keine Schuhe trug. Sie drängelte: "Wann gehen wir denn endlich? Gib mir meine Schuhe und laß uns nach Hause gehen." Glaubte sie wirklich, sie würde es so einfach haben?

Weitere 10 Minuten später hatte ich mein Eis verdrückt. "Na endlich" sagte Katrin, "Nun gib mir meine Schuhe zurück und laß uns bezahlen, Marc! Meine Schuhe, bitte!". Sie sehnte die Erlösung herbei. Doch dann erhielt sie eine niederschmetternde Antwort: "Schuhe gegen Höschen. Zieh es aus und gib es mir!". Es sollte dabei bleiben. Katrin schluckte ein paar mal hintereinander. Was sollte das? Wollte ich das Spiel wirklich auf die Spitze treiben? Es sah ganz so aus. Erschrocken mußte Katrin mit ansehen, wie ich den Kellner zum Bezahlen heran winkte und die Rechnung beglich. Dann verschwand der Kellner wieder. Was sollte sie bloß tun?

Nochmals versuchte sie, auf mich einzuwirken: "Glaube nicht, dass ich das mache. Du wirst mich hier schon nicht sitzen lassen!" Hoffentlich hatte sie sich da nicht getäuscht. Katrin sah mich erwartungsvoll an. Sie hoffte, dass ich nun zum Rucksack greifen würde, um ihr die Schuhe endlich zurückzugeben.

Tatsächlich griff ich nach unten, holte den Rucksack hoch. Katrin schaute mich erleichtert an. "Ein Glück, ich habe es überstanden", stöhnte sie. Weit gefehlt. Ich schulterte den Rucksack und sprach leise zu Katrin: "Katrin, kein Höschen, keine Schuhe! Warte hier bitte kurz! Ich bin gleich wieder da", sagte ich und stand mit dem Rucksack über der rechten Schulter vom Stuhl auf. Was hatte ich gesagt: "Warte bitte" - herrlich! Fast hätte ich bei diesem Satz loslachen müssen - als ob Katrin ohne Schuhe einfach weggelaufen wäre.

Panik stieg in Katrin Gesicht, als sie sah, wie ich mich von meinem Stuhl erhob und mit dem Rucksack in Richtung Ausgang davon ging. "Marc!" rief sie mir hinter her. Wollte ich sie etwa so sitzen lassen? Das erste mal hatten wir Aufmerksamkeit erregt. Katrin hatte mir zu laut nachgerufen. Die Gäste am Nebentisch sahen zu Katrin herüber, als ich einfach aufstand. War ihr das alles unangenehm. Nun saß sie ganz alleine ohne Schuhe in dieser Pizzeria. Sie starb tausend Tode. Ich beeilte mich. Schnell verließ ich die Pizzeria und ließ zu einem Gebüsch, das ganz in der Näher der Eingangstür lag. Ich versteckte schnell den Rucksack. Dann ging ich zurück.

Ich kann Katrins Blick nicht beschreiben. Sie sah mich an, als ich zu ihr zurückkam. Sie war froh, dass ich kam, aber erschreckt, dass der Rucksack weg war. "Wo sind die Schuhe" flüsterte sie mir aufgeregt zu, als ich mich wieder setzte. Ich grinste sie an. "Du wolltest es doch so, Katrin. Du wolltest die Bedingung nicht erfüllen. Dein Pech! Der Rucksack ist draußen, ich werde ihn nicht wieder rein holen. Ich möchte, das Restaurant jetzt Hand in Hand mit Dir verlassen. Wenn wir draußen sind, holen wir den Rucksack. Anderenfalls wirst Du wohl auch noch ohne Schuhe nach Hause laufen müssen!

Katrin wirkte total überrumpelt. Damit hatte sie nun doch nicht gerechnet. "Du bist so fies" raunte sie mir zu. Jetzt hatte ich Katrin in der Hand. Ich wußte, sie würde es tun. Die Vorstellung, das ich sie noch einmal ohne Schuhe in der Pizzeria allein lassen könnte, war abschreckend genug. Katrin würde jetzt nur noch so schnell, wie möglich das Restaurant verlassen wollen. Es hinter sich bringen, und den Laden dann wahrscheinlich dann nie wieder betreten.

Ich stand auf und ging zu Katrins Platz und beugte mich zu ihrem Ohr herab. "Komm, mein Schatz! Ich will dich jetzt ohne Schuhe hier herausgehen sehen! Nur auf den geilen Nylonstrümpfen" flüsterte ich ihr zu und hatte bei diesem anzüglichen Spruch wirklich Angst, mir eine heftige Ohrfeige einzufangen. Doch die blieb aus. Ich nahm meinen Schatz an der Hand. Katrin wußte, dass mich das hier tierisch anmachte. Sie sagte nichts. Sie tat mir wohl einfach den Gefallen. Oder sie wollte es einfach nur möglichst schnell hinter sich bringen.

Mit einem mürrischen Gesichtsausdruck erhob sich Katrin von ihrem Stuhl. Sie setzte ihre Strümpfe auf dem Boden ab. Ich sah das erste Mal an diesem Abend ihre bezaubernden Füße in den transparenten Nylons. Geil! Einzelheiten konnte ich aber nicht sehen. Katrin hatte es eilig. Sie zog mich an der Hand in Richtung Ausgangstür. Sie hoffte, dass keiner der Gäste das Fehlen ihrer Schuhe bemerkte. "Bloß raus hier", flüsterte sie. Ihre Nylonfüße tippelten über den Boden, wie geil. Ich freute mich, das ich extra einen der hinteren Tische reservieren lassen hatte. Zur Tür war es ein recht weiter Weg. So hatte ich es geplant. Katrin mußte den ganzen Gang, der in den vorderen Raum führte, ohne Schuhe zurücklegen. Bestimmt an vier besetzten Tischen mußten wir vorbei. Katrin tippelte voraus. Es war ihr peinlich. Sie fiel auf. Eine ältere Dame sah sie kopfschüttelnd an. Katrin schaute sofort weg, ging zügig weiter den gang entlang. "Guck mal Mama" hörte ich von einem der vorderen Tische. Ein kleines Mädchen hatte Katrins fehlende Fußbekleidung voller Erstaunen entdeckt. Katrin ging noch schneller. Ich fand es total geil, wie Katrin sie mit hochrotem Kopf nur auf ihren schwarzen Nylons durch das Lokal lief. Einige Gäste schauten ihr direkt auf die Füße. Aber Katrin ging weiter zügig voraus und vermied es, einen der Gäste anzusehen. Sie vermied jeden Blickkontakt, wollte nur noch raus. Jetzt mußte Katrin, die meine Hand längst losgelassen hatte und immer weiter voraus eilte, nur noch am Tresen vorbei. Als der Kellner ihr "Aufwiedersehen" sagte und dabei lächelnd und ohne Hemmungen auf ihre Nylonstrümpfe blickte, wurde Katrins Kopf noch roter. Sie begann, die letzten Schritte zur Tür im Eiltempo zurückzulegen. Die Tür, sie hatte es geschafft.

Wenig später erreichte auch ich die Ausgangstür.

Als ich durch die Tür auf die Straße ging, sah ich meinen Schatz ein paar Meter entfernt ohne Schuhe da stehen. Mich traf ein bitter böser Blick. Ich mußte, sie beruhigen. "Katrin, ich liebe dich! Du warst traumhaft!" rief ich ihr zu. Ich lief zu ihr, umarmte sie und sagte: "Schatz, du machst mir ein unvergeßliches Geburtstagsgeschenk. Das werde ich dir nie vergessen. Niemals. Du bist die tollste Frau für mich". Katrin brauchte einige Minuten, um die Situation zu verarbeiten. Aber sie beruhigte sich schnell. Katrin verzieh mir schnell. Ein Glück. Wir küssten uns innig. Immer noch stand Katrin nur auf Strümpfen da. Sie sah mich an:  "Du und deine Spielchen, Marc. Ich könnte dich dafür umbringen, dass du mich da eben ohne Schuhe hast sitzen lassen. Und dann läßt du mich auch noch, ohne Schuhe heraus gehen. Warum mache ich das bloß? Und warum liebe ich dich so?". Wieder küßte sie mich. Katrin war richtig erleichtert, dass wir nicht mehr in dem Restaurant waren. Dann ließ ich von ihr ab.

Ich lief zu dem Gebüsch, in dem Ich den Rucksack versteckt hatte.  Ich suchte ihn heraus. Dann rief ich zu Katrin: "Komme, jetzt gehen wir nach Hause, Katrin!" Auf ihren Nylons kam sie zu mir herüber. "Was ist mit meinen Schuhen? Soll ich etwa so laufen?" fragte sie und zeigte auf ihre Füße, die nur in den dünnen Strümpfen auf den Gehwegplatten standen.

"Deine Schuhe behalte ich erst einmal. Komm wir gehen!" antwortete ich, warf den Rucksack über die Schulter und ging los. "Hey, Moment mal!" rief Katrin empört, "Ich soll ohne Schuhe nach Hause laufen?" Ich nickte ihr zu. Sie sah, dass ich es ernst meinte, denn ich ging einfach weiter. "Marc, bitte! Muß das denn sein?" bettelte Katrin, als sie mir langsam in den Nylonstrümpfen auf dem Fußweg hinterher tippelte.

Ich drehte mich um. "Es ist mein Geburtstag! Du willst mir doch wohl an meinem Geburtstag keine Wünsche abschlagen Schatz? Du kannst ohne Schuhe laufen. Es sieht uns doch jetzt keiner mehr. Du hast mir ein Spielchen versprochen, also los! Tue mir den Gefallen!" forderte ich sie auf und ging langsam weiter. Mich törnte das richtig an, meinen Schatz einfach zu zwingen, ohne Schuhe nach Hause zu laufen.

Ich ging langsam voraus. Katrin tippelte mir ebenso langsam hinter her, schaute auf ihre Füße herab und überlegte wohl, ob ihre Nylonstrümpfe den Weg überstehen würden. Noch einmal drehte ich mich um, damit ich nach meinem süßen Opfer sehen konnte. Sie war ein paar Meter zurück. "Es geht auch schneller, Schatz. Beweg dich ein bißchen!" befahl ich. An meiner Stimme konnte Katrin schon erkennen, dass es wohl wenig Sinn machen würde, weiter Widerstand zu leisten. Ohne Schuhe machte sie einige schnelle Schritte und schloß zu mir auf. Katrin fügte sich. Was sollte sie denn auch tun? Ich wollte also meiner sadistischen Ader ein wenig freien Lauf lassen. Nun ja, dann würde sie eben ohne Schuhe gehen.

Katrin ließ es geschehen. Nach der Aktion eben im Restaurant schockte sie das jetzt auch nicht mehr. Sie war schon oft gezwungen worden, draußen auf Strümpfen zu laufen. In der Schule auf dem Schulhof hatte sie schon auf Socken laufen müssen. Und auch am Nachmittag, hatte die anderen Jungs und ich ihr schon häufiger die Schuhe geklaut. Manchmal auch die Socken, dann hatte sie barfuß laufen müssen. Sockenklauen fand sie schon etwas fieser. Vor allem in der Schule war ihr das sehr unangenehm. Trotzdem konnte sie es nicht immer verhindern. Nun lief sie eben auf Nylonstrümpfen. Was sollte es. Sie wußte, dass es mich antörnte. Hier an der langen Straße würden uns hoffentlich auch keine anderen Leute begegnen.

Auf ihren schwarzen Nylonstrümpfen lief Katrin neben mir her. Zu niedlich die Kleine. Es machte mich an, sie so zu sehen. Auf dem Fußweg die Straße entlang, nur auf Nylons. Ihre Schuhe befanden sich im Rucksack auf meiner Schulter. Richtig geil. In etwa 5 Minuten gingen wir so. Gelegentlich zögerte Katrin etwas, wenn Passanten in Sichtweite gerieten. Aber es passierte nichts. Ein Mann mit Hund, wechselte rechtzeitig die Straßenseite. Nur ein Jogger lief direkt an uns vorbei. Er schaute uns kurz an, vor allem Katrin, nahm aber kaum Notiz von Katrins niedlichen Füßen. Ich dagegen schaute ständig zu den kleinen Nylonfüßchen herab. Ich fand sie scharf. Wir waren schon einige Minuten unterwegs. Als nächstes mußten wir auf einem schmalen Sandweg an einem Spielplatz vorbei.  Das Haus von Katrins Vater was nicht mehr weit entfernt. Der Sandweg fing an. Rechts und links Gebüsche, ziemlich dunkel. Gleich würde zur rechten Seite der Spielplatz kommen, auf dem wir schon so oft geknutscht hatten.

"Scheiße, das piekt!" meckerte Katrin, die etwas Probleme hatte mit den kleinen Steinchen, die dort auf dem Weg lagen. Einige Schritte ließ ich Katrin aber trotzdem dort über den Weg gehen. Ich wollte sie einige der Steinchen an ihren zarten Füßen spüren lassen. Süß wie sie versuchte, die Füßchen sehr platziert an die richtigen Stellen des Weges zu setzen. Ihre Fußsohlen waren empfindlich und durch die dünnen Strümpfe spürte sie den Weg nur zu gut. Die Kieselsteinchen drückten sich in ihre zarte Haut. Sie ging vorsichtig und langsam. Ja, es war ein beschwerlicher Weg für Katrin. Auf diesem Wegstück spürte sie jeden Schritt an ihren Fußsohlen. Dann hatte ich Erbarmen. Ich nahm Katrin auf den Arm und trug sie ein Stück. Ich ging in Richtung Spielplatz. Katrin schmiegte sich an mich. Sie war glücklich und umfaßte mich am Hals.

Der Eingang zum Spielplatz erschien. Zeit für eine kleine Pause. Ich ging mit meinem Schatz auf dem Arm auf den Spielplatz. Er war von Büschen umsäumt und fast dunkel. Dennoch hatte eine Parkbank entdeckt. Dort setzte ich mich hin Katrin setzte sich neben mich. Ihre Füße setzte sie an der Vorderkante der Bank ab. Ich fand ihre Füße in den Nylons so schrecklich verführerisch. Ich streichelte ihren Spann, faßte den Ballen an. Ich konnte ihre Zehen deutlich erkennen, eine am Weg stehende Straßenlaterne warf ihr Licht noch auf uns. Zärtlich streichelte ich ihr beide Fußsohlen. Wir knutschten. Minuten lang. Ich versank in Träumen. Der Rucksack rutschte mir von der Schulter. Ich ließ ihn rutschen, da meine Hand gerade in Katrins Bluse gerutscht war. Ich war für Minuten völlig weggetreten. Jetzt wünschte ich mir auch, dass wir schon zu Hause wären. Ich schloß die Augen. Träumte weiter.

Plötzlich ein Ruck! Er riß mich herum. Ein heftiger Ruck. Ich riß die Augen auf. Was war das? Der Rucksack! "Du Miststück!" rief ich Katrin hinterher, die mich völlig überrascht hatte und zum Gegenangriff übergegangen war. Sie flüchtete mit dem Rucksack in der Hand weiter in Richtung Spielplatzmitte, wo eine große Rasenfläche war. "Na, warte! Gleich habe ich dich!!" schrie ich, als ich ihr hinterher rannte. Katrin lachte. Sie lief weiter weg, rannte über den Rasen. Es war ihr egal, dass sie keine Schuhe trug. Ihre Strümpfe waren ohnehin schon dreckig, wenn nicht sogar an den Sohlen zerrissen. Schnell hinterher! Ich würde sie schon wieder einfangen, dachte ich und rannte wie ein wilder Teufel hinter meinem Schatz her.

Es war ein kleiner Hindernislauf um diverses Spielgerät. Sie lachte und hatte sichtlich Spaß daran, dass sie mich völlig überrumpelt hatte. Sie schlug schnelle Haken, ich hatte Mühe, sie zu verfolgen, doch dann hatte ich sie erwischt. "Aahhh" kreischte Katrin, als ich sie von hinten packte. Ich griff noch einmal nach, dann hatte ich eine Hand von ihr. Es war die rechte Hand. "Scheiße!" kreischte Katrin, als ich ihr den Arm nach hinten drehte. Jetzt hatte ich sie. Ihr Oberkörper beugte sich nach vorn, der Griff zwang sie nach vorne. "Mist" meckerte Katrin, als sich ihre Hand in den Rücken schob. Es war gelaufen. Sie war gefangen, hilflos in meiner Gewalt. Ich riß ihr den Rucksack aus der linken Hand. Ich verschnaufte erst einmal. Wir standen auf dem dunklen, menschenleeren Spielplatz. Mondschein und der schwache Schein der Straßenlaternen warfen Schatten auf den Boden. Eine tolle Atmosphäre. Ich hatte Katrin fest im Griff. Ich spürte ihre weiche Wange, küßte meine süße Gefangene. "Katrin, Katrin! Du unartiges Mädchen" flüsterte ich ihr in das Ohr, " Ich fürchte ich muß dich ein wenig bestrafen."

Dann faßte ich nochmals kräftiger um Katrins rechtes Handgelenk, um meinen Schatz auch wirklich sicher im Polizeigriff halten zu können. Katrin stöhnte ein wenig. "Und jetzt?" fragte Katrin, die nun gar nicht erst weiter versuchte, sich aus meinem Griff herauszuwinden. Sie hätte ja  ohnehin keine Chance gehabt. Das war ihr klar.  "Die Schuhe kannst Du mir als Strafe ja nicht mehr ausziehen und wegnehmen. Die hast du ja schon!" Katrin drehte sich zu mir um. Sie hatte völlig recht. Aber da war ja noch etwas anderes. Das hatte ich eigentlich erst für zu Hause geplant. Aber warum nicht hier? Der Spielplatz war um diese Uhrzeit menschenleer.

Also los! Ich griff in meine Hosentasche. Das kleine Päckchen. Dann zog ich die Handschellen heraus, sie ich sorgsam in ein Stofftaschentuch gewickelt hatte. Ich schüttelte das Päckchen, das Tuch fiel auf den Boden. Die Handschellen baumelten herab. Ich war bereit: "Ich habe da aber noch eine kleine Überraschung für dich mein Schatz!" sagte ich und schon machte es "KLICK" um Katrins rechtes Handgelenk. Katrin wußte gar nicht, was passierte. Sie war total überrumpelt. "Handschellen?" kreischte sie, als ich ihr auch schon den linken Arm nach hinten zog. Ich drückte die Handgelenke zusammen. Ihr linker Arm rutschte mir weg. Es war gar nicht so einfach mit den Handschellen. Doch schnell hatte ich Katrins Arm wieder geschnappt und nach hinten gezogen. Den rechten hatte ich im Griff. Gut, dass Katrin so zarte Gelenke hatte, die konnte man gut mit einer Hand festhalten. Katrin wehrte sich, doch ich drehte nun auch den linken Arm um. Jetzt war es soweit. Ich drückte den Arm in den Rücken, die rechte Hand hielt ich schon mit den Handschellen. "KLICK" machte es, mein Schatz war gefangen.

"Du Schwein!" schimpfte Katrin , als ich sie losließ. Sie zerrte an den Handschellen. "Wo hast Du denn die Handschellen her?" fragte sie. Ohne Schuhe und in Handschellen gefangen stand Katrin auf diesem dunklen Spielplatz vor mir. Das blanke Eisen, das Katrins Handgelenke fest umschloss, blinkte in dem restlichen Licht, das von den Straßenlaternen noch hierher fiel. "Schatz, du siehst toll aus. Wie ist es in Handschellen? Gefällt es dir?" fragte ich. Ich ging zu ihr und küßte sie. "Wir hatten doch schon immer Mal vor, das Fesseln in der Öffentlichkeit zu probieren, Katrin. Heute machen wir es! Ich habe extra die Handschellen für dich gekauft. Toll oder?" fuhr ich fort.

"Ganz toll!" antwortete Katrin mit ironischem Unterton. Ich hielt Katrin den Schlüssel für die Handschellen vor die Nase. Er baumelte an einem kleinen Stück Band vor ihrem hübschen Gesicht hin und her. "Na, Katrin! Sieh her! Ich habe dich in der Hand. Zu Hause darfst du mich auf den Knien um den Schlüssel bitten! Ich freue mich schon. Oder willst du gleich hier um Gnade bitten?" fragte ich. Sie reagierte nicht weiter auf meine Provokationen.

Katrin sah mich noch immer völlig erstaunt an. Sie wollte wahrscheinlich wissen, was ich noch alles mit ihr vor hatte. Sie konnte einem fast ein wenig leid tun, die arm Katrin. "Katrin, Du wirst gleich so den Rest des Weges weiter gehen. Bis zu dir nach Hause! Es ist ja nicht mehr weit" erklärte ich ihr. Aber es sollte keiner merken, dass ich meinen Schatz gefangen genommen hatte. Ich legte ihr deshalb meinen Pullover über die Handschellen, um sie vor den Augen anderer zu verbergen. Es sah nun aus, als würde sie den Pulli tragen. Es mußte ja nicht jeder wissen, dass wir auf Fesselspiele abfuhren. So würde es gehen, die Handschellen waren durch den Pulli verdeckt. Sie würden niemandem auffallen. Ganz anders allerdings die Tatsache, dass  Katrin noch immer ohne Schuhe lief. Das fiel sehr wohl auf.

"Du gehst sehr weit heute" sagte Katrin, als ich sie um die Schultern faßte und mit ihr zurück ging. Wir gingen über den Spielplatz zurück zu dem Eingang, an dem wir ihn betreten hatten. Katrin ging langsam neben mir her. Ich war unglaublich erregt. Katrin sah so scharf aus, ohne Schuhe in den Nylons und dann die Hände auf dem Rücken. Die zarten Handgelenke in den Handschellen. Katrin blieb einige Meter vor dem Eingang stehen. "Ich soll jetzt so nach Hause laufen? Das ist doch nicht dein ernst!" protestierte Katrin ängstlich, als ich sie merkte, dass ich sie tatsächlich so vom Spielplatz herunter führen wollte. Ich nickte.

Dann faßte ich Katrin hinten an den gefesselten Händen: "Das kleine Stückchen bis zu dir nach Hause schaffst Du auch noch!" antwortete ich Katrin. "Du spinnst doch!" kreischte sie und riß sich plötzlich mit einem heftigen Ruck los. Sie hatte mich überrascht. Ich konnte sie nicht mehr rechtzeitig greifen. Sie war entwischt.

Mit schnellen Schritten lief Katrin zurück zu der Parkbank, auf der wir gesessen hatten. Langsam folgte ich ihr. Nun sah ich meinen Schatz. Katrin saß zusammen gekauert auf der Bank. Die Beine angezogen, die Füße auf die Bank gestellt. Sie waren schön zu sehen. Die Hände hielt sie gezwungener Maßen hinter dem Rücken. Die Handschellen ließen keine andere Haltung zu. Mit dem rechten Fuß rieb sie über den Spann des linken Fußes. Dann zog sie die Zehen an. Man sollte ihr die Füße fesseln, dachte ich noch, als ich sie so beobachtete. Ich ging näher heran.

Katrin sah mich näher kommen. "Marc, das mache ich nicht! Ohne Schuhe gehe ich nicht weiter. Nie im Leben! Wir kommen gleich zu den Reihenhäusern. Die Leute, die dort wohnen sind alle unsere Nachbarn. Die kennen mich. Das ist mir zu peinlich, ohne Schuhe da lang zu laufen. Wenn mich dort einer der Nachbarn sieht. Wie soll ich das dann erklären?" sagte Katrin uns sah mich bittend an. "Bitte gib mir die Schuhe wieder!" bettelte sie verzweifelt.

Katrin hatte recht, es waren nur noch 50 m weg bis zum Haus ihres Vaters, aber eben 50 m an Nachbarhäuser entlang. Es war zwar abend, aber natürlich konnte einer der Nachbarn aus dem Fenster gucken oder auf der Straße sein. Die Handschellen fielen durch den Pullover darüber überhaupt nicht auf, aber die fehlenden Schuhe schon. Das machte ihr große Sorge.

Ich stellte mich vor Katrin. Sie bettelte weiter. "Bitte Marc, das mache ich nicht. Nicht ohne Schuhe. Bitte, ich möchte jetzt die Schuhe wieder haben. Ich bitte dich. Was soll ich denn noch tun? Bitte ich dir nicht noch nicht unterwürfig genug?" fragte sie, "Sag was Marc! Was soll ich tun?" forderte Katrin mich auf. Sie rutschte aufgeregt auf der Bank hin und her. Dann streckte sie auf einmal beide Beine aus. Ja, sie streckte mir die Füße genau entgegen. "Soll ich die Strümpfe ausziehen ?", fragte Katrin. "Soll ich mich barfuß zeigen, so als Zeichen meiner Unterwerfung, meine ich? Möchtest du das, Marc?".

Katrin kannte meinen Spleen ganz genau. Ich hatte schon ein paar mal von ihr verlangt, dass sie mir ihre Socken geben sollte, um zu mir zu zeigen, dass sie sich unterwirft. Ich sah sie an und war mir noch nicht sicher, ob sie es auch heute tun sollte. Eigentlich ging es gar nicht, denn dafür hätte ich ihr die Handschellen abnehmen müssen und das wollte ich nicht. Nein, es mußte etwas anders sein. Ihre nackten Füße würde ich noch früh genug sehen. Zu Hause würde ich sie barfuß sehen können, vielleicht auch ihre nackten Füße fesseln. Nicht hier.

Ich überlegte, was sie ansonsten tun könnte. Katrin bemühte sich weiter "Was ist nun?" fragte sie nach. "Marc. Ich glaube, ich weiß, was du willst!" fuhr Katrin fort. Wieder rutschte sie auf der Bank hin und her, veränderte ihre Sitzposition, winkelte ihre Beine an. Es war nicht ganz einfach mit den Händen auf dem Rücken auf die Knie zu kommen. Irgendwie gelang es Katrin aber, ohne dass sie dazu aufstehen mußte. Jetzt kniete sie auf der Bank und sah mich an: "Marc, ich bin auf den Knien! Ist es das, was du wolltest? Sag doch endlich was!".

Ich sah sie an. Ja, sie hatte recht. Für mich war es das Größte, wenn Katrin mich auf  Knien um etwas bitten mußte, doch heute wollte ich auf etwas anderes hinaus. Es war Zeit für ein Angebot. Ich wollte bei den alten Regeln bleiben. Ich machte den Rucksack auf, nahm die Schuhe heraus und warf sie vor meinen Füße. Nun lagen die Pumps umgekippt auf dem Rasen. "Sieh her Schatz! Da sind deine Schuhe. Du bekommst sie jetzt sofort zurück. Aber die Bedingungen sind klar: Schuhe gegen Höschen! Was ist? Machst Du es?"

"Du willst immer noch das Höschen!" fragte Katrin nach, obwohl sie mich sehr gut verstanden hatte. "Ja, gib mir dein Höschen!" Katrin sah mich zwei Minuten nur stumm an. Sie begann wieder, sehr schnell zu atmen, sie war aufgeregt. Ich glaube, das Ganze erregte sie auch. Ganz deutlich spürte sie, dass sie sich meinem Willen fügen sollte. Sie wußte nur zu gut, wie Ich diese Unterwerfungsspielchen liebte "Gib mir das Höschen! Keiner wird es sehen, Schatz!" hörte sie mich nochmals sagen. Ich war gespannt, ob sie darauf eingehen würde. Katrin erhob sich von der Bank, beide Füße berührten den Rasen.

"Kann ich dir trauen, Marc." Mit meinen Füßen schob ich Katrins Schuhe über den Boden ein kleines Stück näher zur Parkbank hin. "Hier Katrin, du darfst sie anziehen, sobald, ich dein Höschen habe. Versprochen!" antwortete ich. Auch ich war äußerst erregt. Ich beobachtete Katrin genau. Sie schaute auf ihre Schuhe, die vor meinen Füßen auf dem Boden lagen. Ein hilfloser, aber auch hoffnungsvoller Blick traf dann auch mich. Katrin bewegte sich, kam etwas auf mich zu. "Also gut, Marc. Ich tue es!" sagte Katrin leise. Sie sah sich noch einmal um. Der Spielplatz war tatsächlich menschenleer und ausreichend dunkel. Sie konnte es wagen. Keiner würde es uns auf dem dunklen Spielplatz bemerken.

Wir standen uns Auge in Auge gegenüber. Katrin raffte mit ihren Fingern hinter dem Rücken den Rock hoch. Das knappe Höschen zeigte sich. Die Handschellen behinderten Katrin jedoch merklich. Katrin bemühte sich. Mit viele Geschick versuchte sie, den Rock hochzuhalten und mit den Fingern in das Höschen zu gelangen, um es dann herunter zu schieben. Es rutschte tatsächlich ein winziges Stück, doch es klappte nicht richtig. Die Handschellen machten das Ganze Unterfangen unmöglich. Zudem waren da ja auch noch die Strapse über dem Höschen. Alleine hätte Katrin es ohnehin nicht geschafft. "Marc, ich kann es nicht. Nicht mit den Handschellen. Du mußt mir die Hände losmachen" sagte Katrin, die es  wirklich nicht schaffte. Sie sah mich erwartungsvoll  an. Ich hatte mir etwas anderes überlegt.

"Nein, die Handschellen bleiben. Wenn du es nicht alleine schaffst, könnte ich dir dabei ja behilflich sein" antwortete ich. Katrin nickte mir zu. "Ja, gut! Dann hilf mir doch!" forderte Katrin mich auf. Ich grinste. "Klar helfe ich dir Schatz. Aber Du wirst mich schon darum bitten müssen!" antwortete ich bestimmend. Katrin war geschockt, mir machte es dagegen richtig Spaß. "Dreh dich um, zieh den Rock hoch und bitte mich darum, Katrin! Hier ist es dunkel und wir sind ganz allein. Du kannst es tun. Tue es für mich!" verdeutlichte ich meine Forderung.

Katrin schluckte. Schon häufiger hatten wir vor dem Sex Spiele gemacht, bei denen Katrin nichts weiter zu tun hatte, als zu gehorchen. Es war kein Problem. Wenn es auch Katrin anmachte, folgte sie den Anweisungen und ich war sicher, sie war jetzt stark erregt.  Ich hatte den Punkt erreicht. Auch Katrin wollte einen solchen Abschluß des Spiels. Ich spürte es, ihr Herz raste. Ohne weiter zu protestieren, drehte Katrin mir dann den Rücken zu. Ich nahm ihr den Pulli von den Händen, ich sah die Handschellen. "Den Rock hoch!" befahl ich. Katrin fing an. Die kleinen Finger, die auf dem Rücken gefangen waren, rafften erneut mühsam den Stoff des Rockes hoch. So gut es eben ging in den Handschellen. Stück für Stück rutschte der Rock hoch. Das Höschen, die Strapse zeigte sich. Ich war der Ohnmacht nahe. Sah das scharf aus. Wahnsinn!

Ich drückte Katrin sanft von hinten auf die Schulter. "Jetzt beuge dich vor, Schatz!" forderte ich. Und wie befohlen, beugte sich Katrins Oberkörper nach vorne. Die blonden Haare fielen Richtung Boden, ihr Gesicht verschwand darin.

Ich trat an meinen Schatz heran, schob den Rock noch etwas besser hoch, klappte ihn über den Rücken. Nun hielt der Rock von selbst, fiele nicht mehr herunter. Der süße Hintern lag vor mir. Ich streichelte ihn. Das Höschen, das ich ausgesucht hatte gefiel mir super. Es brachte Katrins Hintern toll zur Geltung. Ich konnte meine Augen kaum davon lassen. Katrin hatte eine weniger aufregende Sicht. Sie blickte vorgebeugt weiter auf den Boden. Sie sah ihre eigenen Füße, die immer noch nicht durch Schuhe bedeckt wurden und nur in Nylonsstrümpfen auf dem Rasen standen. "O.K, Katrin es ist soweit!" sagte ich leise wenige cm hinter ihr stehend. "Leg los! Bitte mich! Bitte mich, dir dein Höschen auszuziehen! Na los!" verlangte ich. Ich wartete. Es war still um uns herum und dunkel. Jetzt wollte meinen Schatz demütig bitten hören. Das konnte sie doch so schön.

Katrin kämpfte mit sich. Ich merkte, sie war erregt. Gleichwohl hatte sie ein wenig Hemmungen, mich in dieser Haltung darum zu bitten, ihr das Höschen abzustreifen. Sie überlegte. Am Ende würde sie mit nacktem Hintern, in Handschellen und ohne Schuhe vor mir stehen. So eine Demütigung. Trotzdem wollte sie es tun.  Stoßhaft und leise kamen ihre Worte: "Marc! Bitte nimm dir mein Höschen! Bitte helfe mir es auszuziehen! Ich bitte Dich."

Sie hatte es rausgebracht. Katrin war wirklich ein Schatz! Ich fing an, mich genüßlich an den Strapsen und an ihrem Höschen zu schaffen machen. Ich ließ mir Zeit dabei, genoß es in vollen Zügen. Ich löste die Strumpfhalter, den zog ich ganz langsam den dünnen Stoff des Höschens über Katrins knackigen Arsch. Ich hatte mit mir zu kämpfen, so erregt war ich in diesem Moment. Katrin stand immer noch nach vorne gebeugt vor mir und verfluchte sich selbst: "Scheiße, was mache ich bloß? Warum mache ich das mit? Wieso erniedrige ich mich? Warum lasse ich mich so demütigen?" Sie erwartete keine Antworten.

Ich schob das Höschen bis zu den Oberschenkeln herab, dort blieb es hängen. Dann streichelte ich Katrins nackten Hintern, glitt Katrin mit meiner Hand langsam in den Schritt. Sie stöhnte leise. Es war zu fühlen, auch Katrin ließ die Situation nicht kalt. Ich schob das Höschen ein Stück weiter herab. Nun ging es von alleine. Das Höschen rutschte an ihren Beinen herab auf die Füße. Ich bückte mich danach. "Füße hoch!" sagte ich, als ich es aufsammeln wollte. Katrin gehorchte. Instinktiv berührte ich dennoch Katrins Füße beim Aufsammeln des kleinen schwarzen Stück Stoffs. Ich nahm das Höschen vom Boden auf und steckte es in meine Hosentasche. "Sag nicht, dass dir das gerade eben nicht gefallen hat", sagte ich zu Katrin und trat vor sie.

Sie lächelte mich an und machte zügig die Strumpfhalter wieder fest. "Laß uns schnell zu mir gehen! Ich will jetzt mehr" sagte Katrin. Ich wußte es hatte sie auch angemacht. Sie ging zu ihren Schuhen, legte sie sich mit den Füßen zurecht und schlüpfte dann hinein. Sie war glücklich, endlich wieder Schuhe tragen zu dürfen und atmete noch einmal erleichtert tief durch. "Marc, lege bitte den Pullover über die Handschellen. Und dann laß uns bitte endlich zu mir gehen, Schatz! Ich kann es kaum erwarten!" sagte Katrin. Sie wirkte richtig befreit. "Was für ein Geburtstag", dachte ich und versteckte mit dem Pulli die Handschellen, die die kleinen Hände meiner süßen Maus noch immer auf dem Rücken gefangen hielten. Ob die Handschellen auch um Katrins Fußgelenke passen würden? Vielleicht würde ich zu Hause Gelegenheit haben, es zu probieren.

Dann gingen wir los. Es wurde eine lange Nacht.

Marc


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