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Party mit Diana

Eine kleine Geschichte über Diana, das süße freche Ding. Damals war sie gerade 17 Jahre alt geworden. Sie war klasse: Unglaublich niedlich - mittel groß, schlank, ein hübsches, noch etwas kindliches Gesicht. Mit ihr konnte man Spaß haben. Sie hatte auch schon Erfahrung mit älteren Freunden gemacht. Aber jemanden wie mich, der auf Füße und Fesseln abfuhr, hatte sie noch nicht gehabt. Wir waren schon eine ganze Weile zusammen, als sich die nachfolgende Geschichte ereignete.

Viel Spaß beim Lesen - vor allem den Fuß-Liebhabern unter den Fesselfreunden

Mir fällt da eine Fete ein, die ich Ende August in der WG meines um fünf Jahre älteren Bruders gegeben habe. Mein Bruder und seine beiden WG-Partner waren auf einem Segeltörn und somit zwei Wochen verreist. Ich hatte ein paar Tage zuvor Geburtstag gehabt.

Er hatte mir als Geburtstagsgeschenk erlaubt, in ihrer großen Wohnung zu feiern. Toll. Super viele Gäste waren gekommen. Einige kannte ich selbst nicht. Viele der Freunde und Bekannten hatte wiederum Bekannte mitgebracht. Es hatte sich schnell herum gesprochen. Es wurde laut Musik gehört, getanzt und getrunken. Auch Diana , meine damalige Flamme war natürlich dabei. Wir hatten geplant gemeinsam nach der Party in der WG- Wohnung im Zimmer meines Bruders zu übernachten. Ich freute mich schon darauf und hatte in meinem Rucksack auch einige Utensilien für die Nacht mit Diana dabei. Meine Maus kannte meine Vorlieben bereits, so daß sie sich sicher ausmalen konnte, daß ich mich nach der Party sicher nicht ganz ruhig mit ihr ins Bett legen würde, sondern noch eine intimere "Party" zu zweit geplant hatte. Diana hatte nur eine kleine Kulturtasche und ein T-Shirt zum Wechseln dabei.

Die Party war klasse, vor allem recht laut. Die meisten Gäste, vor allem die männlichen Gäste tranken mehr als sie vertragen konnten. Ich hielt mich bewußt zurück, doch aufgrund des Biers, das ich getrunken hatte, auch schon einen kleinen Sitzen. Diana sah wieder einmal nett aus. Sie war mittlerweile 17 Jahre alt, aber das änderte natürlich nichts daran, daß ich immer noch 6 Jahre älter war als sie. Diana war kaum das es sich gefüllt hatte und die ersten Getränke genommen worden waren ausgiebig tanzen gegangen. Das eigentliche Eßzimmer war als Tanzfläche umfunktioniert.

Ich beobachtete sie eine Weile. Die Kleine sah echt ansprechend aus. Eigentlich sogar war sie sehr hübsch, eher "süß"-eben jugendlich. Diana trug einen khakifarbenen, nicht ganz knielangen Rock, Pumps, weißes Hemd locker über die Hose hängend. Nach einigen Stunden sah ich meinen Schatz erschöpft und leicht verschwitzt im Flur stehen. Sie hatte sich mit ihren Freundinnen beim Tanzen ziemlich verausgabt. NDW bis zum abwinken, man sah ihr die Erschöpfung an. Sie unterhielt sich mit meinem Kumpel Tom, ich drängte mich dazwischen, Tom verschwand.

Süßholzraspelnd stand ich mit Diana im Flur und flüsterte ihr ins Ohr, was ich am liebsten mit ihr anstellen würde. Die ganze Wahrheit sagte ich allerdings nicht. Was ich geplant hatte, sollte eine Überraschung für sie werden. Ich hatte mir so einige für meinen süßen Schatz überlegt. Ich war jetzt schon ganz heiß auf Diana. Und ihren Blicken nach, konnte auch sie kaum abwarten, daß die Party zu Ende war. In einer fremden Wohnung, nur wir beide, das war eine klasse Sache. Aber zunächst lief die Party. Eine ganze Zeit unterhielt ich mich mit meinem Schatz im Flur. Ich denke so 20 Minuten. Dabei stand Diana an die Wand gelehnt auf einem Bein. Mit dem Fuß des anderen Beines schlüpfte sie immer wieder ganz oder zum Teil aus ihrem Schuh heraus. Diana war darin barfuß. Das machte mich irre. Erst tat sie es nur mit der Ferse. Dann mit dem übrigen Fuß. Ständig war ich versucht, nach unten auf ihren Fuß zu schauen, heimlich einen Blick auf ihre Zehen zu erhaschen. Super spannend. Es durfte natürlich nicht zu sehr auffallen. Ich konnte ihr ja nicht ständig auf den Fuß glotzen.

Meist war nur ihre Ferse zu sehen. Aber dann schlüpfte sie mit dem einen Fuß ganz aus ihrem offenen Schuh heraus und stellte den Fuß auf dem Teppich für eine Weile ab, wohl um den Fuß mal von den Schuhen zu entlasten. Barfuß an diesem Fuß spielte sie gelegentlich mit ihrem zur Seite gekippten Pumps. Ich sah den Nagellack. Dunkel blau! Absolut der Hammer für mich. Wie gerne hätte ich sofort zu diesen zauberhaften Füßchen gegriffen, die sorgfältig lackierten Zehen berührt.

Ich wurde total scharf. Am liebsten hätte ich Diana sofort gepackt und ihr die süßen Füße gefesselt. Es war zum Verrückt werden. Diana spielte mit den Pumps. Fußspitze rein, raus und so weiter. Sie war immer wieder für Momente barfuß zu sehen. Manchmal hatte ich das Gefühl, sie wollte mich absichtlich reizen. Ihr Fuß war entsprechend ihrer Größe zierlich. Die Zehen gleichmäßig, nur ihr kleinster Zeh etwas zu stark nach innen ausgerichtet. Ich wollte mehr von ihrem nackten Fuß sehen. Ich holte mir noch ein Bier aus der Küche, die hinter meiner kleinen Maus lag. Mir den Rücken zugewandt wartete sie an alter Stelle, dass ich zurückkomme. In der Küchentür wartete ich jedoch von ihr unbemerkt den richtigen Moment ab. Ich wartete so lange, bis es mal wieder geschah. Sie mal wieder ihren nackten Fußballen neben dem Schuh aufsetzte. Ein paar Sekunden genoß ich von der Tür aus den Anblick, um dann aber sehr langsam zu ihr zurückzugehen und nochmals genüßlich nun auch noch auf ihre Fußsohle blicken zu können. Diese Füße wollte ich heute abend noch fesseln! Und noch einiges mehr! Sie bemerkte mich nicht dabei, wie ich auf sie starrte, und ahnte wohl auch nicht wie sehr sie mich anmachte mit ihrem kleinen "Fuß-Ballet". Immer wieder schlüpfte sie rein und raus. Dann stellte sie den rechten Fuß endlich wieder ganz neben den Pumps. Wenig später auch wieder den linken Fuß. Die Schuhe hatten sie wohl wirklich gedrückt. An der Ferse des rechten Fußes sah ich eine rote Druckstelle.

Noch immer stand ich wenige Meter hinter ihr. Tolle Füße hatte die Kleine. Aus Richtung Küche kommend sah ich sie an. Beobachtete sie, wie sie dort mit ihren Pumps hin und her kippelte und so viel nackten Fuß zeigte. Man sollte ihr die Schuhe wegnehmen, dachte ich mir. Dann müßte sie die ganze restliche Party barfuß herum rennen. Warum wartete ich eigentlich nicht auf einen günstigen Moment? Irgendwann würde sie einmal unaufmerksam sein. Dann schnell zugreifen und heimlich die Schuhe klauen. Ein gutes Versteck dafür wußte ich schon.

Ich ging wieder zu ihr. Die Party lief weiter. Ich widmete mich meinem Schatz. Wir tanzten ausgelassen zusammen und auch als die Musik ruhiger wurde, verließen wir die Tanzfläche nicht. Wir küßten uns und ich wünschte mir, mit Diana alleine zu sein. Nach ca. 3 Schmusetänzen gelang es mir, Diana zu überreden mit mir in das Zimmer meines Bruders zu gehen. Auf dem Sofa knutschten wir weiter, nun endlich ungestört. Ich erklärte ihr das ich noch ein kleines Spielchen mit ihr vor hatte, ohne Einzelheiten zu nennen.

Nach einer guten halben Stunde gingen wir zurück in das Wohnzimmer. Ich mußte mich ja auch wieder um die anderen Gäste kümmern. Diana zog es vor, weiter im Flur stehen zu bleiben und sich zu unterhalten. Ich beobachtete sie gelegentlich. Sie stand wieder an die Wand gelehnt. Sie war aus beiden Schuhe geschlüpft, stand barfuß auf dem Teppich. Ihre Pumps lagen daneben. Ich mußte irgendwie an sie heran kommen. Eine erregende Vorstellung, dass Diana den Rest der Party barfuß würde verbringen müssen. Würde sie bei den anderen Gästen umher gehen und nach ihren Schuhen suchen, alle fragen, ob sie ihr bitte helfen könnten. Bei allen Gästen, auch denjenigen, die sie überhaupt nicht kannte. Ich glaubte nicht, dass sie es tun würde. Es wäre aber bestimmt mega scharf, sie zu beobachten. Und dann noch mit dem Wissen über das Versteck der hübschen Schuhe.

Ich schlich mich von hinten an sie heran. Diana bemerkte mich nicht. Als zwei meiner heftig betrunkenen Kollegen sich an Diana im Flur vorbei drängeln wollten, schlug ich zu. Ich schubste die beiden gegen Diana, so daß diese völlig überrascht nach vorne stolperte. In Sekundenschnelle hatte ich mich gebückt, die Schuhe geschnappt und verschwand in die Küche. Die Schuhe verschwanden in der Waschmaschine. Diana würde sie niemals finden. Ich stellte mich unauffällig neben das kalte Buffet und wartete.

Aus dem Flur hörte ich Dianas Stimme. Sie schimpfte auf meine beiden Freunde Maik und Sascha ein. Die laberten aber nur völlig besoffen irgendeinen Unsinn zurück. Mein Schatz kam zu mir und berichtete, daß ihre Schuhe verschwunden seien. "Da steckst doch Du wieder dahinter" mutmaßte sie. Doch ich zuckte nur mit den Achseln. Ich hatte natürlich von nichts eine Ahnung. "Die Schuhe werden schon wieder auftauchen" sagte ich und küßte sie. "Und so lange soll ich mit nackten Füßen hier herum rennen?" fragte sie. "Dir wird nichts anderes übrig bleiben mein Schatz" antwortete ich, "stell dich nicht so an, Du hast doch hübsche Füße".

Wir wurden unterbrochen. Einige Gäste verabschiedeten sich. Als ich die Gäste zur Tür gebracht hatte, sah ich Diana. Sie hatte begonnen, die Wohnung nach ihren Schuhe absuchen. Bislang erfolglos. Mit nackten Füßen lief sie über den Teppich, der doch schon so unter den Gästen gelitten hatte. Ich ging zu ihr: "Vielleicht hat sie jemand unter dem Sofa versteckt." Sie sah mich an:" Ja, soll ich etwa unters Sofa krabbeln oder was?" antwortete Diana. Ich zuckte mit den Achseln:" Das mußt Du dann wohl!" Dann tat sie es. "So eine Scheiße!" meckerte sie, als sie sich flach auf den Bauch legte, um unter das Sofa schauen zu können. Ich sah auf ihre Füße. Wie gerne hätte ich das Mädel jetzt schon gefesselt, besonders ihre nackten Füße. Aber da mußte ich wohl noch warten. "Da sind sie auch nicht" hörte ich sie sagen. Sie rappelte sich auf. Der Versuch unter dem Sofa war blieb erfolglos - natürlich. "Hast du nicht wenigstens ein Paar Socken für mich?" fragte mein Schatz. Doch natürlich wollte ich sie weiterhin barfuß sehen: "Ich möchte nicht im Zimmer meines Bruders herumsuchen!" war meine kurze Antwort. Barfuß ging Diana Richtung Flur. Die nächste Zeit verbrachte sie wieder im Flur. Gelegentlich mußte sie sich von einem der Gäste einen dummen Spruch anhören. Mittlerweile war es aufgefallen, das ihre Schuhe verschwunden waren. Wenig später sah ich, daß sie auf einmal dicke Wollsocken an hatte. "So ein Scheiß! Wo hatte sie die denn her?" dachte ich. Sie mußten die Socken aus dem Zimmer meines Bruders genommen haben. Das war nicht geplant. Doch was sollte ich tun. Ich würde sie später dafür bestrafen, daß sie einfach im Schrank meines Bruders herum gesucht hatte. Die Zeit schritt voran. Immer mehr Gäste verließen die Party und Diana wurde langsam unruhig. Bald würden wir alleine sein. Ich versicherte ihr, daß wir die Schuhe gemeinsam später suchen würden. Das beruhigte sie.

Dann war es soweit. Der letzte Gast ging durch die Tür. Diana war der letzte Gast der Party, die für mich jetzt erst richtig beginnen sollte. Diana stand in der Küche und aß ein wenig von den verbliebenen Schnittchen. Ich ging zum Küchenschrank. Die Schranktür klappte zu und ich hatte eine Wäscheleine in der Hand. Ich wandte mich Diana zu: "So, jetzt zu Dir mein Schatz! Das Spiel beginnt!"

Verwundert schaute sie auf die Wäscheleine in meiner Hand. Sie wußte sofort, was ich vor hatte. Zu oft schon hatten wir diese kleinen Fesselspielchen getrieben. Diana lächelte mich an: "Mich kriegst Du nicht so leicht! Versuch doch, mich zu erwischen!", kreischte sie und rannte Richtung Wohnzimmer. Zu ihrem großen Erstaunen lief ich ihr nicht hinterher. Ich rannte ins Zimmer meines Bruders. Mein Rucksack lag unter dem Bett. Schnell kramte ich die Handschellen heraus, in denen ich meinen Schatz so erregend fand. Gleich würde ich sie schnappen. Ich verstaute die Wäscheleine in meiner linken Hosentasche. Handschellen steckte ich in die hintere rechte Tasche meiner Jeans. Für alle Fälle verstaute ich auch noch das schwarze Seidentuch unter meinem Gürtel. Dann machte ich mich auf die Suche nach Diana. Im Flur war sie nicht. Ich betrat das Wohnzimmer. Dann sah ich sie.

Diana stand hinter einem Sessel, dieser schirmte sie zur Tür ab. Sie grinste mich keck an. "Ich kriege dich schon!" drohte ich ihr, als ich durch die Tür trat. Diana lachte übermütig. Ich stürzte auf sie zu. Doch ergreifen konnte ich sie nicht. Der Sessel war im Weg. Wir drehten ein paar schnelle Runden um den Sessel, erst links, dann rechts herum. Immer war sie schneller. Hatte ich doch zu viel Bier getrunken? "Na, das klappt wohl nicht!", reizte mich meine süße Maus. Doch dann hatte sie ausgespielt. Eine Sekunde war sie unaufmerksam. Das hatte gereicht. Mit einem schnellen Satz war ich weit genug um den Sessel herum gekommen um sie am Arm zu greifen. "Aahhhh!!" schrie Diana, als ich sie auf den Teppich riß. Jetzt war sie erledigt. Ich zwang Diana zwischen meine Oberschenkel, drückte sie kräftig mit dem Rücken auf den Boden. Sie hatte keine Chance.

Diana stöhnte. Nach einem kurzen Gerangel hatte ich sie an beiden Handgelenken ergriffen. Ich drückte die beiden Hände rechts und links neben ihrem Kopf auf den Boden. Ihr Gesicht war von der Anstrengung errötet. Ich lächelte sie an und beugte mich zu ihr herunter. Meinen Kuß erwiderte sie, indem sie mich ihre Zunge spüren ließ. Es war ein heftiger Kuß.

Ich ließ von ihr ab. "Du weißt, was Dir jetzt blüht mein Schatz?" fragte ich, ohne daß ich ihre Handgelenke losließ. Sie nickte: "Klar! Das Spiel! Ich habe schon verstanden. Mir scheint, ich bin mal wieder die Gefangene oder? Und du bist es auch, der für die Sache mit den Schuhen verantwortlich ist. Gib es doch zu Marc, ich weiß doch, worauf Du abfährst!"

Ja, sie kannte mich inzwischen zu gut. "So und jetzt werde ich dir erst einmal dein Lieblingsspielzeug anlegen!" sagte ich und griff mit einer Hand zu den Handschellen hinten in meiner Hose. Diana sträubte sich ein wenig. Ihr Körper bäumte sich auf und ich drohte das Gleichgewicht zu verlieren. Mein Schatz versuchte mit dem Oberkörper hochzukommen, stützte sich mit der frei gewordenen Hand ab. Aber es klappte nicht. Ich preßte meine Oberschenkel noch fester zusammen und drückte ihre Schulter wieder auf den Teppich. Sie gab auf. Es machte "Klick". Die erste der bezaubernden Hände war gefangen. "Willst Du die Hände auf dem Rücken oder vor dem Körper?" fragte ich mein süßen Opfer. "Das hättest Du wohl gerne, daß ich auch noch sage, daß du mir die Hände auf den Rücken fesselst? Da kannst Du lange warten!" antwortete Diana. Ich entschied mich gegen den Rücken. "Los die zweite Hand her!" befahl ich und schon machte es ein zweites mal "Klick". Dianas Hände lagen auf ihrem Bauch. Ich sah sie an.

Wie immer genoß ich es, ihren schlanken Körper zwischen meinen Oberschenkeln zu spüren. Ich saß sicher auf ihr. Sie gefesselt auf dem Rücken unter mir liegen zu sehen, das leichte Zucken ihres Körpers zu spüren. "Na, Du süße Sklavin! Wir werden viel Spaß haben heute Nacht, Mäuschen" sagte ich und beugte mich zu ihr herunter. Ich küßte Diana leidenschaftlich. Dann fielen mir Dianas süßen Füße wieder ein. Ich sah nach hinten. Dianas nackten Beine fielen in meinen Blick, auch ihre Füße. Und diese verfluchten Wollsocken, die sie angezogen hatte. "Die Socken müssen runter!" befahl ich. Doch Diana grinste nur. "Los, mach schon! Streife die Mistdinger ab!" Sie reagierte nicht.

"Marc, wenn Du mich heute als Sklavin haben willst, dann mußt du mich schon unterwerfen. So ist das Spiel. Ich mache hier gar nichts freiwillig. Sonst macht es doch keinen Spaß, das Spielchen! Meine Socken kriegst du nicht so leicht!" sagte Diana und sie hatte natürlich recht damit. Ich mußte selber aktiv werden. "das werden wir ja sehen. Wenn Du sie dir nicht selbst ausziehst, dann werde ich sie dir eben ausziehen Süße!" sagte ich und drehte mich nach hinten, um zu ihren Füßen langen zu können. Das war ein Fehler!

Diana überraschte mich. Sie hatte nur darauf gewartet. Mit einem kräftigen Ruck richtete sie ihren Oberkörper auf und versetzte mir mit ihren gefesselten Händen einen heftigen Stoß. Ich kippte leicht zur Seite, sie strampelte mit den Beinen. Ein Fuß traf mich. Es hatte gereicht. Diana war irgendwie unter mir heraus gerutscht. Sie drehte sich zur Seite und flüchtete aus dem Wohnzimmer Richtung Flur. Ich verfluchte das Bier, das ich getrunken hatte. Das wäre mir sonst niemals passiert. Aber irgendwie fand ich es auch klasse, das der Kampf diesmal länger dauerte als sonst. Entkommen konnte sie mir ja nicht (das wollte sie eigentlich auch gar nicht).

Ich verfolgte meinen Schatz. "Weglaufen hat doch keinen Sinn Mäuschen!" sagte ich, als ich sie im Flur in der Nähe der Eingangstür stehen sah. "Das macht unser kleines Spielchen doch noch etwas reizvoller. Oder nicht? " antwortete Diana. Sie hatte recht.

Ich war super scharf auf sie. Ich brannte darauf, ihr endlich die Füße fesseln zu können. Schon jetzt sah sie mega-scharf aus: in dem kurzen Rock und dann in den Handschellen. "Ergibst Du Dich freiwillig?" fragte ich meinen Schatz der weniger Meter vor mir neben der Eingangstür stand und dem kein weiterer Fluchtweg offenstand.

"Du träumst wohl, Marc!" warf sie mir trotzig entgegen, obwohl sie nicht mehr entkommen konnte. Mein Blick fiel auf die Eingangstür. Ich hatte eine nette Idee.

Die WG-Wohnung lag im dritten Stock ganz oben im Haus. Es konnte also nichts passieren. Ich schaute Diana an. "Du wirst dich schon noch ergeben, warte es an Schatz. Ich bin ganz sicher." Ich ging auf sie zu, griff sie unter ihrer Gegenwehr am rechten Handgelenk. Sie kreischte, wollte sich zu Boden fallen lassen, aber das ließ ich nicht zu. Ich zog sie wieder hoch, dann zog ich sie am Handgelenk zur Seite. Zur Tür.

"Was hast Du vor?" kreischte Diana. Gleich würde sie es sehen. Ich hatte sie fest im Griff. Mit der linken Hand öffnete ich die Eingangstür, zerrte meinen Schatz zur Türschwelle. "Nein! Bitte nicht! Unter steh dich!" hörte ich sie kreischen, aber es half ihr nichts. Mit beiden Armen griff ich um ihre Hüfte, sie konnte nichts tun. Ihre Füße hoben vom Boden ab, sie strampelte mit den Füßen in der Luft. "Nein! Nicht!" Ich schleppte sie über die Türschwelle, ein paar Meter vor die Tür. Dann ließ ich sie los, dann schnell in die Wohnung zurück.

Diana war nicht schnell genug. Die Tür war zu. Es war fies, aber total erregend. Ich sah durch den Türspion. Meine Maus stand in den dicken Wollsocken und den Handschellen vor der Tür. Sie klopfte leise an. "Marc, bitte! Laß mich rein! Das kannst Du doch nicht machen!" Auf einmal war sie ganz klein. Ich beobachtete sie. Es konnte ja nicht viel passieren. Es war nachts und die Wohnung lag am höchsten. Nur wenn Diana zu laut wäre, würde eventuell jemand kommen. Doch mir war klar, daß mein Mäuschen jeden Lärm vermeiden würde.

Wieder hörte ich sie bitten:" Marc, bitte, bitte, bitte! Sei lieb und laß mich rein!" Es ging also doch. "Du wolltest dich doch nicht ergeben, Schatz. Oder hat sich das jetzt geändert? Willst Du lieb sein und dich unterwerfen?" fragte ich durch die geschlossene Tür hindurch. Ein leises "Ja! Ich werde" war zu hören. So hatte ich es gern.

Einen Moment noch wollte ich sie draußen vor der Tür stehen lassen. Ich sah nochmals durch den Spion. Aufgeregt tippelte sie auf der Stelle. Dann lief ich schnell ins Wohnzimmer. Dort lag noch der Fotoapparat, mit dem wir während der Party Fotos geschossen hatten. Ich schnappte ihn mir und lief zur Eingangstür zurück. Ich griff in meine Hose, pulte die Wäscheleine heraus. Dann bückte ich mich zum Briefschlitz, der sich in der Tür befand. Ich öffnete ihn und steckte die Wäscheleine hindurch. Sie fiel vor der Tür auf die Fußmatte. "Für die Füße!" sagte ich durch die geschlossene Tür hindurch. "Du spinnst!" hörte ich als Antwort, doch ich wußte, Diana würde es früher oder später tun. Bis auf das äußerste erregt, stand ich vor der Tür und schaute durch den Spion. Es vergingen 3 Minuten, die mir wie eine Ewigkeit vorkamen. "Nimm schon die Wäscheleine Diana! Du wolltest dich doch unterwerfen!" sagte ich und öffnete die Briefschlitz, damit Diana mich besser verstehen konnte. "Du bist so ein Fiesling!" schimpfte Diana. Dann hob sie die Wäscheleine aber doch auf.

Tatsächlich bückte sie sich zu ihren Füßen herab und fing an, die Wäscheleine um die Knöchel zu schlingen. "Fessel deine Füße schön eng aneinander, Diana! Sonst bleibt die Tür zu!" befahl ich an durch die Tür. Ich verfluchte mich dafür, daß ich vergessen hatte ich zu befehlen, die Socken vorher auszuziehen. Pech! Sie hatte schon angefangen sich zu fesseln. Diana machte es gar nicht schlecht. Ich beobachtete das Schauspiel durch den Türspion. Zwei Schlingen um jeden Knöchel, dann drei Knoten. Diana hatte es nicht leicht mit den Knoten, die Handschellen störten ein wenig. Dann hatte sie brav ihre eigenen Füße gefesselt. Sie wackelte, als sie sich aufrichtete, hatte Probleme das Gleichgewicht zu halten.

Ich machte den Fotoapparat klar. Was für geile Bilder würden das werden: Diana hüpft in Handschellen mit gefesselten Füßen durch die Tür. Diana klopfte: "Marc! Ich habe es getan. Bitte mache auf!" Ich griff zur Klinke, die Tür öffnete sich.

Diana hüpfte über die Türschwelle. Ein Blitzlichtgewitter erwartete sie. Damit hatte sie nicht gerechnet. "Nein, nicht auch das noch!" schimpfte sie auf mich ein. Aber dann lachte sie wieder. Ich schloß die Tür und küßte sie: "Na, wie war es Schatz?" fragte ich. "Ich könnte Dich umbringen" antwortete sie knapp. Ich drückte sie mit dem Rücken an die Wand knutschte sie wie wild ab. Auch Diana war ziemlich erregt. Ich griff ich Diana unter den Rock, schob den Stoff des Höschens beiseite, berührte sie dort, wo sie am empfindlichsten war. Ich küßte ihren Hals. "Mir hat es gefallen" flüsterte sie. Ich wußte das das Spiel weiter gehen sollte.

"Du warst unartig, Kleine!" sagte ich. "Durftest Du dir einfach Socken von meinem Bruder nehmen?" fragte ich. Und Diana wußte, daß ich irgendeinen Grund brauchte, um sie zu maßregeln. Sie kannte das Spiel. "Nein" flüsterte sie mir leise entgegen, "Entschuldige". Ich war begeistert von meinem Schatz. Sie spielte mit. Ich wußte, warum ich sie so lieb hatte. "Du wirst ausreichend Gelegenheit erhalten, deinen Fehler wieder gut zu machen", sagte ich. Ich griff zu meinem Glas Sekt das neben mir, auf der Kommode stand und bereits halb leer war. Ich wußte, es waren noch angebrochene Sektflaschen in der Küche. Überreste der Fete. Ich begann, meinem Schatz tief in die Augen zu sehen. Ich überlegte. Was wollte ich zuerst mit ihr anstellen? Irgendwann wollte ich sie zwingen, diese elenden Socken auszuziehen, mit bloßen Füßen vor mir zu stehen. Dann sah ich wieder zu Diana herüber. Meine süße Maus. Da stand sie vor mir, ausgeliefert. Die Schlüssel für die Handschellen baumelten in meiner Hand. Ich entfernte mich ein paar Schritte. Sah sie an, wie sie mit gefesselten Füßen im Flur stand. Mit Handschellen gefesselt, ihren hilfesuchenden Blick auf mich gerichtet. Auf die Schlüssel in meiner Hand.

"Komm zu mir, Schatz", forderte ich. Ihr fragender Blick traf mich. Hilflos schaute Diana auf ihre Hände, die durch Handschellen vor dem Körper zusammen gehalten wurden. Dann nach unten auf ihre Füße, die durch die Wäscheleine ebenfalls gefangen gehalten waren. "Na komm Schon, Kleine! Wenn Du nicht laufen kannst, dann hüpfe eben! Los jetzt, Diana!" - Sie hatte keine Wahl gehabt - sie wußte, daß mich das Spiel antörnte und auch sie wollte es. Sie wollte testen, was ich mir für diese Nacht ausgedacht hatte. Aber vor mir herum hüpfen wollte Diana wohl nicht. Sie versuchte es anders. Sockfuß begann sie, mit kleinen Tippelschritten auf mich zuzugehen. Die Wäscheleine um ihre Knöchel verhinderten jeden zu schnellen Schritt. Langsam gelang es ihr, näher zukommen. Meine Blicke auf ihre gefangenen Füßen gerichtet, die dicken Wollsocken, die meinen Blick noch von ihren hübschen Füßen abhielten. Bei jedem ihre Tippelschritte schob sie sich etwas voran. Die Zehen bei jedem Schritt in den Teppich krallend. Vorsichtig, um nicht in die dort verteilte Asche zu treten. Es war zu mühsam. "Hüpfen würde schneller gehen!" sagte ich und entfernte mich noch einige Schritte weiter von meinem herannahenden Schatz. "Das ist fies!" schimpfte sie. Dann überwand sie sich doch. Sie begann zu hüpfen. Diana sah total niedlich aus, wie sie auf mich zu hüpfte. Endlich hatte sie mich erreicht.

Ich lehnte an der Wand, mein Glas Sekt in der Hand, fast leer. "Oh mein Sekt ist gleich leer", sagte ich zu ihr, die vor mir stand und mich mit ihren Blicken anbettelte, mit den Schlüsseln die Handschellen zu lösen, die Wäscheleine zu lösen: "Mach mich los", wimmerte Diana - es war nicht ernst, das Betteln gehörte zu ihrer Rolle, die sie perfekt zu spielen wußte.

Ich nahm noch einen Schluck, das Glas war leer. "Diana nimm", sagte ich und gab ihr das leere Sektglas in die Hände, die durch das Eisen der Handschellen umringt waren. Ich küßte sie. "Ich will nicht so sein, Diana. Ich bin ja kein Unmensch. Hole mir noch ein Glas aus der Küche. Dann darfst Du mich um die Schlüssel bitten". Diana schaute hilflos, das Sektglas haltend.

Sie zögerte. "Ich möchte dich einfach noch einmal hüpfen sehen Schatz. Das sah so niedlich aus, Diana", sagt ich. Sie schaute mich an: "Das gefällt dir wohl, mich hier gefesselt vor dir herum hüpfen zu lassen" entgegnete sie. Ich nickte und konnte ein breites Grinsen nicht verhindern. Ich flüsterte ihr ins Ohr: "Erschrick nicht, Kleines, ich werde jetzt etwas heftiger. O.K ?" Diana nickte. "Tu es ruhig, Marc!" antwortete mein Schatz. Ich mußte meinen Tonfall verändern - es ging los!

"Diana Schätzchen, was ist los? Jetzt bewege deinen süßen Arsch in die Küche!!", befahl ich ihr. Sie zog los. Wieder hüpfend. Doch die Küche lag nur wenige Meter entfernt. Sie verschwand durch die Tür in die Küche. Ich steckte mir eine Fluppe an. Aschte hin und wieder ab. Einfach auf den Teppich. So wie es die anderen Gäste zuvor auch gemacht hatten. Noch ein genüßliche Zug an der Zigarette. Die Asche fiel auf den Boden.

In der Küche klirrte es. Dann betrat sie wieder den Flur. In kleinen Tippelschritten näherte sie sich. Ja die Fesseln an den Knöcheln saßen eng, sehr eng zum. Zum Gehen fast zu eng. Doch Diana bewegte sich mühsam auf mich zu. Hüpfen ging nicht, da sie sonst den Sekt verschüttet hätte. Nur noch zwei Meter. Ich beobachtete die Bewegung ihrer Füße, die über den reichlich verdreckten Teppich tippeln mußten.

Diana stand vor mir. Streckte die gefesselten Armen aus. Reichte mir das Glas. "Pling !" Das Glas stieß gegen die Handschellen an ihren Gelenken. "Danke du süße Sklavin" sagte ich und bedankte mich bei meinem Schatz mit einem kleinen Küßchen. "Nun mach mich bitte los", flehte sie. Ich nahm einen Schluck. "Du bittest mich ?", fragte ich. "Ja, ich bitte Dich darum", antwortete Diana. " So ?", fragte ich nochmals. Sie wußte nicht , was ich wollte. Ich nahm noch einen Schluck, betrachtete das Glas. " Es sind vielleicht noch drei Schluck darin", meinte ich zu ihr. "Mag sein", antwortete Diana, ohne recht zu begreifen, was das sollte. Ich schaute in ihre Augen: "Schätzchen, dann hast Du jetzt genau noch drei Schluck Zeit, mich um die Schlüssel zu bitten ! Auf den Knien !"

Sie traf ein strenger Blick von mir. Ihre Augen zeigten mir, wie erregt auch sie war. Ich nahm noch einen genüßlichen Schluck Sekt. "Kleines, worauf wartest Du. Runter auf die Knie!" Sie wollte mir nicht recht gehorchen. Aber ich wußte, was zu tun war. "Diana, das sind bestimmt super Fotos geworden vorhin an der Tür meinst du nicht?".

Diana verstand. "Untersteh dich, die Fotos irgend jemandem zu zeigen!" drohte Diana. "Ich könnte sie Tom (meinem besten Kumpel) doch mal zeigen, Schatz. Was meinst Du? Sie würden ihm bestimmt auch viel Spaß bereiten. Vollständig angezogen bist du doch darauf" setzt ich nach.

Ich nahm noch einen Schluck Sekt. "Oder willst Du jetzt vielleicht gefälligst niederknien!" Diana war aufgeregt. Sie atmete schnell. "Auf die Knie mit dir! Hörte sie mich nochmals fordern. "So ein Scheiß!" meckerte Diana, aber sie wußte, sie hatte zu gehorchen. Noch ein kurzer Blick. "Knie nieder!" befahl ich nochmals. Sie tat es. Gehorsam kniete Diana vor mir nieder, sank vor mir auf den Boden. Direkt vor meine Füße. Es war gar nicht mal einfach für sie wegen der Fesseln. Sie stützte sich zunächst mit den gefesselten Händen vor ihrem Körper ab dann ließ sie sich auf ihren Fersen nieder und sah mich an.

Ich sah ihr in die Augen. "So Sklavin! Damit Du das Spielchen heute auch so richtig genießen kannst, werde ich dir die Augen verbinden. Du wirst viele tolle Dinge heute spüren können, nur nicht sehen!" sagte ich zu Diana, die vor mir auf ihren Fersen saß. Dann ging ich um sie herum. Ich legte das schwarze Seidentuch über ihre Augen, knotete es zusammen. "So jetzt geht es auch zärtlich weiter, das weißt Du doch Mäuschen" sagte ich. Sie nickte, weiter auf dem Teppich kniend. "ich bin gespannt, was du heute mit mir anstellst" antwortete Diana.

Dann hörte sie nur noch, daß ich in die Küche ging. Ich wollte ein paar Utensilien für unser weiteres Spielchen besorgen.

In der Küche begann ich mit den Vorbereitungen. Zuerst füllte ich ein Glas mit einigen Eiswürfeln auf. Aus dem Obstkorb griff ich zu einer der Bananen, die darin lagen. Dann suchte ich noch ein Stück Bindfaden aus einem der Schränke heraus. Und auch ein längeres Stück Seil fand ich in dem Besenschrank. Perfekt. Mit diesen Dingen im Gepäck ging ich zu meinem süßen Opfer zurück.

Mein Schatz erwartete mich mit Spannung. Ich legte die ganzen Sachen zunächst auf die Kommode neben mir. "Was machen wir jetzt?" fragte Diana neugierig, doch ich verschwand wortlos in das Bad. Mit einer Dose Creme kam ich zurück. Nun konnte ich mich weiter meinem kleinen Schatz zu wenden. Ich war wieder einmal hin und weg von Diana. Sie sah so atemberaubend aus in ihren Fesseln, wohl auch deshalb, weil sie mit ihren 17. Jahren noch so kindlich wirkte.

Sie war schon ein ziemlich scharfes Opfer. "Leg die Hände in den Nacken!" befahl und Diana tat, was ich verlangte. Ich betrachtete sie noch einmal. "Wie kniest Du eigentlich? Du sollst hier nicht sitzen! Komm von den Fersen herunter und knie aufrecht, wie immer!" forderte ich. Kurz darauf erhob Diana ihr Gesäß und dann kniete sie so, wie es mir am besten gefiel. Ich beugte mich zu ihrer Bluse herab und begann, sie Knopf für Knopf zu öffnen. Der weiße Spitzen-BH zeigte sich. Ich faßte um Diana herum und öffnete den Verschluß. Jetzt konnte ich den BH ein Stück über ihre wohlgeformten Brüste schieben. Ein herrlicher Anblick. Ich berührte sie sanft. Dann nahm ich das Glas mit den Eiswürfeln, griff einen der Eiswürfel und näherte mich langsam Dianas Busen. Wenn sie das Eis hätte sehen können, hätte sie sicher protestiert, doch die Augenbinde saß perfekt. Meine Hand zitterte, der Eiswürfel war glitschig. Dann berührte für ein Sekunde Dianas rechte Brustwarze damit. "Huch!" Sie zuckte zusammen, wich mit dem halb entkleideten Oberkörper leicht zurück. "Schön ruhig knien bleiben Schatz" sagte ich, als ich anfing, den Eiswürfel um Dianas kleinen Nippel kreisen zu lassen. Die kleine Knospe wurde immer härter. Auch die linke Brust vergaß ich nicht. Diana hatte so hübsche kleine Brüste. Wahnsinn!

Mit der rechten Hand führte ich das Eis immer weiter über Dianas Brüste. Meine linke Hand wanderte in Dianas Schritt. Meine Finger waren an der richtigen Stelle. Das Höschen war leicht zur Seite geschoben, die Finger glitten in sie hinein. Die leichten Bewegungen meiner Finger schienen ihre Wirkung bei meinem Opfer nicht zu verfehlen. "Du machst mich wahnsinnig!" stöhnte Diana, die endlich mehr von mir wollte.

Aber sie mußte sich noch gedulden. Ich auch. Der Eiswürfel war geschmolzen. Einzelne Wassertropfen liefen über Dianas Busen. "Die Hände läßt Du schön im Nacken!" sagte ich, als Diana Anstalten machte sich zu bewegen. Jetzt sollte es weiter gehen. Ich stellte mich wieder aufrecht hin schaute wieder begeistert auf meinen Schatz. Ein wundervoller Anblick. Ich liebte es, wenn sie so kniete. Dadurch, daß sie ihre Hände im Hacken verschränkt hielt, kamen ihre Brüste besonders toll zur Geltung. Sie streckte sie auch besonders vor. Ich bückte mich nochmals und gab ihr einen Kuß, dann stand ich wieder vor ihr.

"Diana, leg dich auf den Rücken und streck die Füße hoch!" Sie bewegte sich nicht. "Mach, was ich gesagt haben!" Mühsam setzte sie sich hin, mit dem Hintern auf den Teppich. Richtig auf den Rücken legen, sollst Du dich Diana. Na, los! Und dann die Füße hoch!" Diana tat es. Nachdem beide Schultern den Teppich berührten, streckte sie ihre gefesselten Füße in die Luft. Der Rock rutschte automatisch nach unten. Ich sah das Höschen. "Wird das hier eine Gymnastikstunde oder was?" fragte Diana. "Sei still, gelenkig bist Du doch oder? Und Du hast super tolle Beine, also hoch damit!" antwortete ich. Sie streckte die Füßchen hoch, wie befohlen.

Ich griff nach Dianas Füßen. Mit großem Vergnügen zog ich Diana den ersten dicken Wollsocken vom Fuß, dann auch den zweiten. Der Anblick ihrer gefesselten Füße erregte mich. Und dann auch noch der dunkelblaue Nagellack auf ihren kleinen süßen Zehen. Wahnsinn! Ich warf die Socken Diana auf den nackten Bauch. Sie spürte die Wolle auf ihrer Haut. "Denke dran Diana, wenn du gleich anfängst herum zu schreien, werde ich dich mit den Dingern knebeln. Du hättest sie ja nicht anziehen müssen vorhin. Selbst schuld", drohte ich Diana.

Ich griff nach den nackten Füßen und zog sie zu mir heran. "Was hast Du vor?" fragte mein Mäuschen ängstlich. Wegen der Augenbinde war sie besonders hilflos. "Kitzeln?" Doch das wollte ich heute nicht. Ich nahm einen weiteren Eiswürfel aus dem Glas..

"Ahhhhhh!" schrie die kleine Diana, als der Eiswürfel ihre rechte Fußsohle berührte. "Bitte, bitte aufhören! Marc, bitte nicht an den Füßen, bitte, bitte! Nicht mit dem Eis!" Sie versuchte die Füße wegzuziehen, doch ich hatte ihre nackten Füßchen sicher im Griff. "Marc, meine Fußsohlen sind so empfindlich! Du bist so gemein!" Sie mußte es weiter ertragen. Ich fand es ziemlich scharf mit dem Eis über die zarte Haut ihrer Füße zu streicheln. Diana ertrug es mit Fassung. Sie hatte wohl auch keine Lust auf den Wollsocken-Knebel. Den hätte ich aber ohnehin nicht benutzt. Die Socken waren ja von ihrem kleinen Ausflug in das Treppenhaus völlig dreckig. Die Folter dauerte an, ein weiterer Eiswürfel war fällig. Gelegentlich versuchte Diana mit kreisenden Bewegungen mit Füßen der Kälte des Eiswürfels zu entgehen. Aber das klappte nur bedingt. Die Wäscheleine, die ihre Füße gefangen hielt, ließ ihr nur wenig Bewegungsfreiheit.

Ich sah mich im Flur um. Mein Blick fiel auf einen Schuhanzieher, der unter der Garderobe auf dem Fußboden lag. Er war ca. 20 cm lang und aus Plastik. Ich hatte eine Idee. Das wollte ich schon immer mal ausprobieren. "Die Füße läßt Du brav oben, Diana. Alles klar!" sagte ich und machte mich auf, den Schuhanzieher zu holen.

Als ich zurückkam griff ich mir wieder ihre bezaubernden Füßchen. Diana ahnte nicht, was ich vor hatte. Ich hielt sie an den Zehen fest. Dann setzte ich einen sanften Schlag mit dem Schuhanzieher auf ihre Fußballen, die von den Eiswürfeln noch ganz kalt waren. "Autsch!" kreischte sie, sowohl es gar nicht richtig weh getan haben kann. "Zack, Zack!" es folgten weitere Hiebe auf ihre Ballen, dann auch auf die Sohlen.

Der Schuhanzieher war ideal für diesen Zweck. "Bitte aufhören! Bitte, bitte bitte!" bettelte Diana. Ich ließ noch ein paar mal den Schuhanzieher auf die nackten Fußsohlen sausen, aber nicht zu heftig. Diana stöhnte. "Wie heißt das Zauberwort Schatz?" fragte ich und nochmals sauste der Schuhanzieher auf ihre Fußsohlen. "Gnade! Ich bitte um Gnade! Bitte, bitte, bitte! Ich bitte dich unterwürfig um Gnade!" flehte Diana brav, so wie sie es immer tat. "Sag, daß es dir leid tut, daß du die dicken Socken angezogen hast und nicht deine kleinen geilen Füße gezeigt hast!" forderte ich. Diana wollte schnell erlöst werden und schien zu gehorchen.

"Es tut mir leid, daß ich die Socken angezogen habe!" sagte Diana. "Und was tut dir noch leid Schatz? Sag es! So, wie ich es gesagt habe eben gerade!" befahl ich. Ein weiterer Hieb mit dem Schuhanzieher folgte. "Es tut mir auch leid, daß ich meine kleinen Füße nicht gezeigt habe" hörte ich Diana schnell sagen. "Nur klein?" fragte ich. Dann spürte sie einen etwas heftigeren Hieb. "Es tut mir leid, daß ich meine kleinen -äh nein, wie war das? Es tut mir leid, daß ich meine kleinen und geilen Füße nicht gezeigt habe!" antwortete Diana endlich. Und sie mußte ziemlich grinsen, als sie es ausgesprochen hatte. Ich wunderte mich doch ein wenig, daß sie es tatsächlich so gesagt hatte. Auch ich mußte kurz lachen. Ich warf den Schuhanzieher weg und griff mir noch einen Eiswürfel. "Das tut jetzt eigentlich ganz gut" sagte Diana, als ich sanft mit dem Eis über ihre Füße strich. Sie hatte sich an die Kälte gewöhnt.

Nachdem auch der dritte Eiswürfel verbraucht war, griff ich nach dem Bindfaden und dann zu Dianas Zehen. "Jetzt machen wir etwas ganz nettes Diana" sagte ich und der Bindfaden legte sich um den linken ihrer großen Zehen. Sorgsam fesselte ich ihre großen Zehen zusammen. Ich trocknete ihre Füße notdürftig mit dem Ärmel meines Pullovers. Anschließend griff ich zur Creme-Dose. Mit überaus großem Vergnügen rieb ich Dianas gefesselten Füße mit der Creme ein. Eine ganze Weile massierte ich ihre nackten Füße, die sie noch immer hoch in die Luft streckte. "Das machst Du echt gut, Marc! So eine Massage könnte ich häufiger mal gebrauchen!" lobte mich Diana, die ganz offensichtlich die kleine Fußmassage genoß. Aber ich hatte noch etwas anderes vor.

Dianas nackten Füßchen waren gut vorbereitet, schön glitschig durch die Creme. Ich packte sie an den Knöchel und zog die bezaubernden Füßchen zu mir heran. "Was kommt denn jetzt?" fragte Diana. Dann hörte sie wie ich meinen Gürtel öffnete. Meine Jeans rutschte auf den Boden, die Boxershorts auch.

Dann legte ich mein bestes Stück in den Hohlraum zwischen ihren weichen Fußsohlen. Ein tolles Gefühl. Diana war ziemlich überrascht. Aber das ich auf ihre Füße abfuhr, wußte sie ja. "Du bist vielleicht ein verrückter Kerl!" meinte sie, als sie spürte, was ich wollte. "Beweg deine Füße!" befahl ich, schon super erregt. Ohne zu antworten begann Diana, ihre nackten Füße vor und zurück zu schieben. Ganz langsam. Ein irres Gefühl. "Gut so?" fragte Diana. Mein Stöhnen gab ihr Antwort. "Das fühlt sich komisch an an den Füßen" sagte sie, "aber viel besser als das Eis!". Sie lachte und es schien ihr auch irgendwie zu gefallen. Dann hatte ich genug. "Das reicht. Ich ließ ihre Füße los und stellte mich vor sie. Diana setzte die Füße auf dem Teppich ab.

"Diana; es geht weiter! Geh jetzt wieder auf die Knie! Los knie dich hin!" Wieder rappelte sich Diana auf und begab sich auf die Knie. Sie merkte, daß das Spielchen jetzt wieder vom zärtlichen Teil in den strengeren Teil wechseln sollte. "Streck deine Hände vor." Diana streckte ihre zarten Hände aus, die noch immer in Handschellen lagen. Sie sah geil aus, die Fesseln, die geöffnete Bluse, aus der Teile ihrer nackten Brüste heraus schauten. Ich ergriff ihre Hände und knotete das Seil, das ich aus der Küche mit gebracht hatte, an die Kette der Handschellen. Das andere Seilende legte ich Diana um den Hals. "Du sollst doch auch richtig aussehen, wie eine kleine Sklavin" sagte ich ihr. Sie spürte das Seil an ihrem Hals. Eine Schlinge legte ich ihr um den Hals, aber so geknotet, daß sich die Schlinge auf keinen Fall zuziehen konnte. Ich justierte die Seillänge so, daß Dianas gefesselten Hände nun am Hals festgebunden waren und sie in der richtigen Höhe saßen. Diana mußte die Hände nun vor der Brust halten. Es sah aus würde Diana die ganze Zeit "Männchen machen". Ganz niedlich.

Ich beugte mich wieder zu ihr herunter und ließ meine Hand für einige Minuten unter ihren Rock gleiten. Sofort war sie wieder erregt. Nun nahm ich die Banane, öffnet die Schale und gab die Banane Diana in die Hand. "So mein Schatz. Und jetzt zeigst du mir, wie du heute bei mir um Gnade bitten wirst!"

"Das hast Du dir aber nett überlegt, Marc! Ganz toll mit einer Banane", meinte Diana leicht mürrisch, als sie begriff, daß sie eine kleine Show liefern sollte. "Aber gut, wenn Du es geil findest!", sie war also doch einverstanden. Dianas Zunge zeigte sich. Sie leckte vorsichtig über die Spitze der Banane. "Mach es richtig, Du kannst es besser!" befahl ich. Sie drehte den Kopf zu mir hoch, obwohl sie mich durch die Augenbinde trotzdem nicht sehen konnte. "Richtig rein in den Mund!" forderte ich nochmals. Dann schlossen sich Dianas Lippen um die Banane und sie ließ sie immer wieder rein und raus gleiten. Diana bot eine super Show. Sie war erst 17 Jahre alt, aber das, was sie jetzt vorführte konnte sie wirklich gut. Gefesselt und mit verbundenen Augen widmete sie sich weiter der Banane und auch sie war sichtlich erregt.

Ich sicherlich noch mehr, bei dem Anblick. Es war schon ziemlich scharf dieses Mädchen in ihren Fesseln vor mir zu sehen und sie zu beobachten, wie sie mit ihren Lippen die Banane bearbeite, um mich anzutörnen. Wieder verschwand die Banane tief in ihrem Mund. "Na Marc, mache ich das gut?" fragte Diana keck. Dann brach die Banane und ein Stück fiel zu Boden. "Huch" sagte Diana. "Heb es auf!" verlangte ich. Als sich ihre Hände suchend dem Teppich näherten, setzte ich nach: "Doch nicht so, Schatz! Das weißt Du doch!". Sie wußte, was ich meinte. Und schon beugte sie sich weit nach vorne und, nachdem ich ihren Kopf etwas in die richtige Richtung gelenkt hatte, gelang es ihr auch, das Bananenstückchen mit dem Mund aufzuheben. Ich platzte bald vor Erregung.

Diana kaute, dann hatte sie das Bananenstück herunter geschluckt hatte.

Ich nahm ihr den Rest der Banane aus der Hand und legte es weg. Dann faßte ich sie im Nacken, führte ihren Kopf sanft an mein bestes Stück heran. "So willst Du mich also um Gnade bitten Diana?" fragte ich die vor mir kniende Diana. Ich berührte ihre Lippen. "Das gefällt mir doch schon besser!" sagte Diana, als ihn gegen ihre zarten Lippen tippte. Sie berührte mich mit den Händen. Trotz der Handschellen kraulte sie mich in einer Art und weise, die mich rasend machte. Einige Minuten verwöhnte sie mich, zeigt mir, wie weich ihre Zungen und ihre Lippen waren. Dann zog ich mich zurück und ging um sie herum. Anderenfalls hätte ich mich nicht mehr beherrschen können. Ich stand hinter Diana, die aufrecht kniete. Ich drückte Diana an den Schultern noch vorne. "Upps!" Sie stützte sich mit den Händen vorne auf dem Teppich auf. "Bück dich vor, Diana. Geh mit den Ellenbogen auf den Boden!" Sie zögerte. "Du willst es gleich hier? So?" fragte Diana. Ich konnte nicht mehr warten. "Ja, mach schon! Ganz runter mit dem Oberkörper, Diana! Leg die Unterarme auf dem Teppich ab! Und jetzt auch mit der Stirn auf den Boden!" forderte ich.

Sie tat es sofort, reckte mir das Hinterteil entgegen. Ihre Stirn berührte den Boden. "Hoch mit dem süßen Hintern! Oder willst Du es nicht?" fragte ich. Ich wollte es von ihr hören. Ich griff zu ihrem Rock. Schnell war der Rock hoch geklappt und das Höschen zur Seite geschoben. Zwei Finger glitten in sie hinein. Ich zog das Höschen weiter herunter bis über ihre die beiden knackigen Rundungen ihres weißen Hinterteils. Noch einmal sah ich auf ihre gefesselten Füße und die kleinen Zehen, die von dem Bindfaden fest aneinander gehalten wurden. Diana stöhnte. "Hast Du schon geantwortet, Schatz?" fragte ich nach. In gefesseltem Zustand war es für Diana in dieser Stellung die Premiere. Dann hörte ich es. "Nimm mich!"

Später trug ich meinen Schatz in das Zimmer meines Bruders. Ich erlöste sie von ihren Fessel und wir schmusten noch eine ganze Weile. Die Wäscheleine hatte leichte Druckstellen an den Fußknöcheln verursacht. Schließlich schliefen wir völlig erschöpft ein. Am nächsten Tag mußten wird die ganze Wohnung aufräumen und säubern. Wir schufteten fast den ganzen Tag. Ein paar mal fragte, Diana nach ihren Schuhen, doch ich verriet das Versteck nicht. Sie mußte während der Aufräumarbeiten weiter barfuß laufen. Erst als wir fertig waren, holte ich ihre Pumps aus der Waschmaschine. Anschließend brachte ich Diana wieder mit dem Auto zum Haus ihrer Eltern. Als Diana den Gurt umgelegt hatte, schlüpfte sie von sich aus aus ihren Schuhen heraus. Sie legte die nackten Füße wieder oben auf die Ablage an der Windschutzscheibe ab. Ihre kleinen Zehen bewegten sich. " Ich weiß doch, daß Du mich so am liebsten siehst, Marc. Stimmt's?" sagte Diana und grinste mich an. Ich liebte sie dafür.

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