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Kitzelfolter für Tina

Eine Geschichte für Fuß- und Kitzelliebhaber.

Ich habe kürzlich wieder an die Zeit gedacht, als ich so ca. 16 Jahre alt war. Das war die Zeit, in der die Fußgeschichten mit den Mädchen aus unserer Clique abliefen. Ich habe mir in dieser Zeit bei allen nur erdenklichen Gelegenheiten einen abgebrochen, um auf die Füße der Mädchen sehen zu können oder sie sogar anzufassen. Am besten gefiel mir, sie zu kitzeln oder zu fesseln. Ich erinnere mich an einen Nachmittag auf dem Fußballplatz. Ich war mit einem Kumpel zum Bolzen gegangen. Abwechselnd stand jeweils einer von uns im Tor, der andere hielt drauf.

Dann kam Tina dazu, eines der Mädchen aus der Clique. Tina war etwas jünger. Zum damaligen Zeitpunkt 15 Jahre alt. Sie trug eine ganz normale blaue Jeans, Tennisschuhe der Marke addidas und weiße Sportsocken. Auch sie wollte unbedingt mitspielen.

Wir begannen dann, im Wechsel "einer gegen einen" zu spielen. Zuerst war Tina im Tor. Dann ging mein Kumpel Sven in das Tor. Ich trat ich gegen auf dem Feld gegen Tina an, die für ein Mädchen auch recht gut mit dem Ball umgehen konnte. Es war ein verbissener Kampf um den Ball. Einmal stand ich am Spielfeldrand, nahe der Auslinie. Ich versuchte den Ball abzudecken. Petra kam von hinten angelaufen. Sie versuchte mir den Ball abzunehmen und stocherte mit ihrem rechten Fuß durch meine Beine hindurch nach dem Ball. Zum Teil hielt sie sich dabei auch noch an meinen Schultern fest. Mit den Regeln nahmen wir es nicht so genau. Sie stocherte mit ihrem Fuß weiter nach dem Ball. Ihr Turnschuh war zwischen meinen Waden.

Ich sah auf den Boden zum Fußball, dabei natürlich gleichzeitig auf ihre Schuhe. Tinas Tennisschuhe, die weißen Socken. Mein Spleen für den weiblichen Fuß setzte wieder Gedanken frei. Die Vorstellung, Tina hier nur auf ihren Tennissocken laufen zu lassen, reizte einfach mich zu sehr. Es war wie ein Zwang. Ich mußte versuchen, ihr die Schuhe abzunehmen. Nochmals stocherte sie mit ihrem rechten Fuß zwischen meinen Beinen hindurch nach dem Fußball. Das war die Chance. Blitzschnell schloß ich meine Beine. Tinas rechter Fuß war dazwischen eingeklemmt. "Ey, das ist unfair!" meckerte sie. Zu spät für Tina. Nun hatte ich sie. Schnell bückte ich mich, griff nach ihrem Fuß und zog ihn hoch.

"Nein!!! Laß das!!" schrie mein Opfer. Tina wußte, was ich vor hatte. "Wehe Marc!" schrie sie. Aber schon stand sie hilflos hüpfend auf einem Bein vor mir. Ich hielt sie mit meiner linken Hand an der rechten Wade fest. Mit der rechten Hand packte ich die Hacke des Turnschuhes. "Nein Marc, nicht!", schimpfte Tina. Aber ich grinste sie nur an. Ganz langsam zog ich hinten an ihrem Turnschuh. Ein kleines Stückchen weiße Socken zeigte sich an ihrer Ferse. "Nein, nicht den Schuh!" bettelte sie, "bitte nicht den Schuh ausziehen!". Tina wußte, daß ich mir diese Gelegenheit nicht nehmen lassen würde, ihre Socken zu betrachten. Ich genoß es um so mehr, sie anzusehen: Hilflos vor mir hüpfend. Tina sollte spüren, daß sie keine Möglichkeit hatte, sich zur Wehr zu setzen.

Deshalb ging ich ganz langsam vor und sah ihr dabei in die Augen. Ich löste die Schleife, jetzt brauchte ich den Turnschuh nur noch von ihrem süßen Fuß abstreifen. "Ich warne dich Marc, laß meinen Schuh an! Ich will hier nicht sockfuß herum rennen! Bitte Marc!", versuchte Tina auf mich einzuwirken. Tina kämpfte, um ihr Bein aus meinem Griff zu befreien. Sie hatte ihren Widerstand noch nicht aufgegeben. Sie versuchte, das Bein anzuwinkeln, um sich besser losreißen zu können, aber das klappte nicht. Ich packte noch fester zu und hob das Bein etwas höher. Sie hatte arge Schwierigkeiten die Balance zu halten. "Ahh!" stöhnte Tina, der die Dehnung ihrer Sehen in der Kniekehle durch das Geradeausstrecken des Beines langsam Probleme machte. "Na Tina! Wie hoch bekommst du dein ausgestrecktes Bein?" fragte ich. Genüßlich schob sich mein Finger in die Schlaufen ihres Turnschuhes. Ich löste die Schleife noch etwas weiter. Dann zog ich ein weiteres mal am Hacken ihres Turnschuhes. Tina wurde weich. "Bitte nicht hier! Bitte nicht ausziehen !" bettelte Tina und sah mich bittend an. Mich reizte dieses Bitten aber nur noch mehr. Ich machte ihr die nun gänzlich die Schleife auf. Trotz heftigen Meckerns setze ich mein Vorhaben fort. Aufgeregt zog ich jetzt den Tennisschuh vom Fuß und warf ihn zu meinem Kumpel Sven, der das Spielchen mit Freude beobachtete.

Nun hielt ich Tina am ausgestreckten Bein, den weißen Sportsocken in meiner Hand. Sie hatte einen niedlichen kleinen Fuß. Ich betastete die Fußsohlen. Mein Blick fiel immer wieder auf das Bündchen der Socken, den nackten Knöchel, die Waden. "Was soll der Scheiß!", schimpfte Tina, die sich bemühte auf einem Bein hüpfend das Gleichgewicht zu halten. Mit einer Hand hielt ich sie am Knöchel, die andere Hand umfaßte ihren Ballen. "Sei still! Wenn du artig machst, was wir sagen, bekommst du deinen Schuh bald wieder!" antwortete ich.

"Und jetzt wirst du für mich hüpfen!" fuhr ich fort. Dann faßte ich sie an der Schulter und drehte ihr ausgestrecktes Bein um, so daß die Fußsohle nach oben zeigte. Dadurch mußte Tina mir automatisch den Rücken zu drehen. Ich ließ Tina weiter hüpfen, wobei ihr Bein jetzt hinter ihrem Körper hoch hielt. Sie mußte sich dadurch etwas nach vorne beugen, wie ein sterbender Schwan. Ich griff Tina dann an der linken Schulter und zog sie zu mir heran. Ich stand nun hinter ihr und hatte ihr rechtes angewinkeltes Bein in der Hand. Ihr Bein war in der Kniekehle nach hinten abgewinkelt, Fußsohle nach oben. Ich hielt ihren Fuß am Fußrücken, zog ihn noch etwas weiter in Richtung ihres süßen Hinterns, so daß ihre Ferse fast ihren Po berührte. Jetzt stand sie mit angewinkeltem Bein ganz dicht vor mir.

Tina versuchte sich vergeblich zur Wehr zu setzen. Das erregte mich aber nur zusätzlich. Mich törnte es richtig an, Tina richtig im Griff zu haben und dabei auch noch ihren besockten Fuß in meiner Hand zu spüren. "Jetzt hüpfe! Bis zum Tor!" Los!" befahl ich Tina und schob sie leicht nach vorne, so daß sie automatisch anfangen mußte, zu hüpfen. Auf einem Bein, immer ein kleines Stückchen weiter nach vorne.

Mein Kumpel war zwischenzeitlich an einem Pfosten des Tores hochgehangelt und hatte Tinas Tennisschuh oben am Tor festgehakt. Ich schob Tina Meter für Meter nach vorne, sie mußte folgsam voraus hüpfen. "Na los weiter!" befahl ich. Mir ging dabei fast einer ab. Ich fand es zu scharf, Tina unter Kontrolle zu haben und ihr auch noch Befehle zu erteilen.

Dann kamen wir beim Fußballtor an. Ich ließ ihren Fuß aber noch nicht los. Ich sah Sven bereits an, daß er große Lust hatte, Tina auch noch den zweiten Schuh zu klauen. "Du weißt, was jetzt kommt, Tina?" fragte mein Kumpel mit einem riesigen Grinsen im Gesicht, "Jetzt werden wir dir auch noch deinen anderen Schuh ausziehen, Tina!" fuhr er fort und griff nach Tinas zweitem Fuß, ihrem Standbein. Tina schrie auf, strampelte wie wild mit den Beinen und ließ sich schließlich einfach auf den Boden fallen. Aber Sven hatte ihren anderen Fuß bereits geschnappt und riß den anderen Schuh von ihrem Fuß. Tina strampelte so heftig, daß auch ich ihren rechten Fuß nicht mehr halten konnte. Sie hatte sich frei gekämpft. Aber die Turnschuhe waren weg. "Ihr Arschlöcher!" meckerte Tina, sichtlich verärgert über unser Treiben. Ich fand es klasse. Nur auf Sportsocken saß Tina vor uns auf dem Rasen. Hilflos und ohne ihre Schuhe irgendwie geil. Sven und ich starrten auf ihre weißen Socken, in denen sich die Rundungen ihrer Füße, insbesondere der Zehen abdrückten. Tina hatte an unserem kleinen Spielchen offensichtlich nicht so viel Spaß.

"Tut mir leid Tina " sagte mein Kumpel Sven. "Aber halbe Sachen machen wir hier halt nicht!" Dann gab ich ihm "Feuerleiter", damit er auch den zweiten Turnschuh am Torrahmen und guter Höhe festmachen konnte. Tina sah unserem Spiel hilflos zu. "Das ist gemein. Da komme ich doch nie hoch", sagte sie mit leiser Stimme. Leider setzte sie sich in den Schneidersitz, so daß man von ihren bezaubernden Füßen und den Socken zunächst nicht richtig viel sehen konnte. Ich ging wieder auf Sie zu: "Du bleibst da erst einmal sitzen, Tina! Wenn du deine Schuhe wieder haben möchtest kannst du uns ja bitten. Dann ist natürlich eine kleine Gegenleistung fällig! Wenn du dich bereit erklärst, dich wie im Sportunterricht von uns als "Schubkarre" bis zur Spielfeldmitte führen zu lassen bekommst du die Schuhe zurück! Du weiß doch, du läuft auf den Händen und jeder von uns hält einen deiner Füße hoch. Was hältst du davon? Aber nur, wenn du uns darum bittest!"

"Du Spinner!" schimpfte Tina. Aber ich wußte, daß sie noch kompromißbereiter werden würde. Dann spielten Sven und ich weiter Fußball. Tina saß auf dem Rasen neben dem Tor. Plötzlich stand sie auf und ging zum Torpfosten. Sie versuchte daran hochzuklettern, um an ihre Schuhe zu gelangen. Ich rannte zu ihr und zog sie an den Schulter herunter. Dann drängte ich sie wieder auf ihren alten Platz: "So nicht, Tina! Du weißt, wie du deine Schuhe wieder bekommst!" Dann saß sie wieder auf dem Rasen. Bestimmt 10 Minuten. Gelegentlich sah ich nach hinten. Wir kickten weiter. Sven hatte allerdings Riesen Probleme, da er von Tinas Anblick ziemlich abgelenkt war. Als Torhüter hatte ich kaum Probleme, Svens ungenauen Schüsse zu parieren. Ich mußte jedoch weite Wege zurück legen, da er da er zum Teil weit daneben schoß. Dies wollte Tina ausnutzen. Als ich wieder einmal ein ganzes Stück weglaufen mußte, um den Ball wieder zu holen, startete sie einen zweiten Versuch. Wieder bemühte sie sich, nur auf Socken laufend den Pfosten weit genug hochzuklettern. Ich sah auf ihre Socken, die unter ihrer Jeans hervor blitzten. Ich zog sie wieder herunter. "Tina, laß das! Ich habe es dir eben gerade schon einmal gesagt! Setz dich hin! Deine Schuhe bekommst du erst wieder, wenn wir das wollen! Und außerdem werden deine Socken auch ganz dreckig, wenn du hier über den Rasen läufst! Setzt dich jetzt wieder auf den Rasen! Und wenn du hier noch einmal nur auf Socken herumläufst, dann müssen wir andere Maßnahmen ergreifen. Wir ziehen dir dann auch deine Socken aus! Deine Füße kannst du ja waschen, wenn sie dreckig sind! Hahaha!"

Tina setzte sich nicht hin, sondern antwortete patzig: "Das werdet ihr nicht tun. Nicht die Socken! Dann gibt es Ärger!" Sie sah mich an. Offensichtlich wollte sie mir drohen.

Ich hatte aber gar keine Lust auf ihre Drohungen zu reagieren. Tinas Aufmüpfigkeit ermunterte mich vielmehr, weiter zu machen. Ich wollte unbedingt ihren Willen brechen. Sie sollte später um ihre Schuhe und Socken bitten. "Sven, komm bitte her. Tina wird offensichtlich aufmüpfig! Sie möchte und gerne auch noch ihre Socken geben und ihre hübschen Füße zeigen! Das kann sie haben!!" rief ich ihm zu. Schnell kam er angerannt. Tina versuchte noch wegzulaufen, aber sie kam nur wenige Schritte weit, ich packte sie am Arm und drängte sie auf den Rasen. Ich zwängte ihren Körper zwischen meine Oberschenkel und drückte ihre Schulter auf den Boden. Als ich auch Tinas Hände unter Kontrolle gebracht hatte, setzte mich auf ihren Bauch. Tina war bezwungen. "Los jetzt schnapp dir die Socken!" munterte ich Sven auf. Er ließ sich das nicht zweimal sagen. Sven setzte sich auf Tinas Unterschenkel und dann griff er sich die Socken. Ohne zu zögern zog er ihr beide Socken aus. Ich schaute über meine Schultern zu Tinas Füßen und sah, daß sie barfuß war. Mein Erregungszustand stieg ins Unermeßliche. Sven erhob sich und kniete sich neben Tinas Kopf, der vor mir auf dem Rasen lag. Ihre Handgelenke drückte ich daneben fest auf den Boden. Sven nahm die Söckchen und streichelte damit über Tinas Gesicht, die versuchte den Kopf zur Seite zu drehen.

"Komm Tina, schnupper mal dran an deinen süßen Socken!" forderte sie Sven auf. "Tina, du weißt doch, wie du die Socken und die Schuhe wiederbekommst! Widerstand nützt dir hier und heute gar nichts. Hast du das noch nicht gemerkt? " reizte er Tina, die hilflos auf dem Rasen lag. "Wenn du allerdings heute nicht mitspielst hätte ich auch großen Spaß daran, deine beiden Söckchen hier, morgen in der Schule zu versteigern, Tina. Ich wette mit dir, die Jungs in der Klasse und erst die in der Oberstufe hätten richtig Freude daran!" fuhr Sven fort. Er erntete nur einen bösen Blick. Tina glaubte ihm nicht. Noch nicht?

Dann ließen wir von unserem süßen Opfer ab. Tina lag weiter barfuß auf dem Rasen. Gelegentlich sah sie zu ihren Schuhe, die für sie in unerreichbarer Höhe hingen. "Bitte Jungs gebt mir die Schuhe und Socken wieder! Das ist echt fies! Ich kann mich doch gar nicht wehren!" hörte ich sie sagen. Ich ging wieder zu ihr, stellte mich vor sie. Es erregte mich so unglaublich Tina mit nackten Füßen auf dem Rasen vor mir sitzen zu sehen. Ich sah sie an: "Tina, da hast du recht! Wehren kannst du dich nicht. Wenn du das hier schnell beenden willst, dann solltest du dich unterwerfen!" Sie sah zu mir auf. Offensichtlich wollte sie die unangenehme Situation tatsächlich möglichst schnell beenden: "Also gut, Marc! Dann unterwerfe ich mich eben! Und jetzt gebt mir die Schuhe wieder!" Sie hatte es nicht richtig begriffen. "Nein, nein! So nicht Tina. Nicht in diesem aufmüpfigen Ton. Und außerdem wirst du auch etwas für uns tun, an dem wir sehen können, daß du dich unterwerfen willst! Klar?" Sie sah mich nur ungläubig an. "Was ist jetzt mit der Schubkarre bis zur Platzmitte?" fragte ich in schroffem Ton.

"Na, keine Lust auf "Schubkarre"? Sven kam wieder dazu: "Wenn du das Angebot nicht akzeptieren willst, dann haben wir auch noch andere Angebote parat, Tina!" Ich stellte mich direkt vor Tina: "Also gut Tina! Du bekommst eine andere Chance! Geh auf die Knie und sage, daß du dich unterwirfst! Dann gibt es die Schuhe und Socken zurück!" Sie blickte zu mir auf. Zögerlich antwortete sie: "Nein, das mache ich nicht. Ich knie doch vor euch nicht nieder! Ihr spinnt wohl!" Ich wertete dies als Zustimmung zur "Schubkarre".

"Nun gut!" sagte ich. "Du hast dich entschieden! Wir müssen sich wohl ein wenig überreden!" Dann drückte ich sie an den Schulter wieder auf den Boden. Es gab ein kurzes Gerangel. Sie wehrte sich mit Händen und Füßen. Chancenlos. Ich griff ihren rechten Arm und zog ihren Körper herum, daß sie auf den Bauch kam. Wieder saß ich auf ihr. Trotz Gegenwehr gelang es mir dann, ihre Hände zu greifen und ihren Arm auf den Rücken zu drehen. "Ehj, was soll das!" schimpfte sie. Ich Griff mit der noch freien Hand nach einem ihrer nackten Füße. Ich betrachtete ihre süßen Zehen. "Du willst eine kleine Kitzelabreibung, Tina! Habe ich recht?" "Nein, bitte nicht auch das noch! Nicht kitzeln!" schrie sie. "Doch Tina! Und zwar solange bis du dich unterwirfst!" Nochmals versuchte sie vergeblich, mich herunter zu schmeißen. Es klappte nicht. "Sven komm her und halt du sie fest! Ich möchte das Kitzeln selbst übernehmen!" Sven setzte sich auf Tinas Hintern und ohne daß sie eine Chance gehabt hätte, sich zu wehren, erhob ich mich von meinem Opfer. Sven griff zu. Er schnappte ihre Hände und drehte Tina beide Arme auf den Rücken. Nur ihre Füße konnte sie noch bewegen. "Gnade! Laßt mich los! Ihr habt gewonnen! Bitte!" bettelte Tina, die offensichtlich kapiert hatte, daß sie ihre Taktik ändern mußte. "Machst du die Schubkarre?" fragte ich fordernd nach. "Nein!" stöhnte sie, "das mache ich nicht mit!"

Sie wollte also die Folter. Ich stellte mich über sie und griff mir die strampelnden Beine. Mühsam hielt ich sie zusammen und setzte mich auf ihre Unterschenkel. Ich schon die Jeans über die Waden. Die nackten Füßchen lagen hilflos vor mir. Was Tina für hübsche kleine Füße sie hatte. Besonders geil fand ich, daß der Ballen und die Zehen von unten durch das Barfußlaufen auf dem Rasen schon ein wenig geschwärzt waren. Dann fiel mein Blick auf die Knöchel. Ich dachte an "Fesseln". Neben uns lag Svens großer Rucksack. Mit ausgestrecktem Arm gelang es mir an ihn heranzukommen. Der Rucksack hatte oben eine Schnüre, mit der man die eigentliche Tasche verschließen konnte. Nachdem ich einen der Knoten gelöst hatte, konnte ich diese Schnüre herausziehen. Sie war nur ca. 30 bis 40 cm lang. Das mußte reichen. "Marc, laß den Scheiß!" hörte ich Tina schimpfen, doch ich war bereits zu nah an meinem Ziel. Ich schob Tinas Unterschenkel noch enger zusammen. Tinas nackten Füße lagen jetzt dicht neben einander. Es war kein Problem, die Schnüre um ihre Knöchel zu legen. Ich zog die Schlaufe zu. Die Knöchel waren so eng aneinander gebunden, daß sich Tina nicht würde befreien können.

Die kleinen nackten Füße waren gefangen. Ob sie sehr kitzelig war? Gleich würde ich es wissen. Genüßlich fing ich an mit den Fingerspitzen über die Sohlen zu gleiten. Tina wand sich hin und her, kreischte laut. Ich hatte schon richtig Angst, daß uns irgendein Spaziergänger hören könnte. Was hätte der wohl gedacht? Sven begann mich zu unterstützen. Er hätte es geschafft Tinas beiden Handgelenke mit einer Hand festzuhalten. Dadurch hatte er eine Hand frei. Er kitzelte sie damit am Oberkörper. Tina kreischte. Jetzt wußten wir es. Sie war kitzelig. Und wie!! Sie prustete vor Lachen und schnappte bereits nach Luft. Wir kannten kein Erbarmen. Ich war zwischenzeitlich dazu übergegangen, einen Grashalm zu benutzen.

Ganz langsam strich ich über die weiche Haut der Fußsohlen. "Aahhhhh" kreischte Tina, die den Grashalm offensichtlich überhaupt nicht ertragen konnte. "Aufhören! Bitte! Marc, du Scheusal! Das ist ja unerträglich! Bitte, bitte aufhören! " Tina versuchte, zu strampeln, aber ich hatte ihre süßen Füße voll im Griff. Ich hielt sie an den beiden großen Zehen zusammen. Beide Füßchen lagen dadurch parallel nebeneinander. Immer wieder berührte ich sie mit dem Grashalm Tina spannte ihre Füße an, um den Kitzelreiz zu vermindern. Ich rutschte auf Tina ein wenig mehr in Richtung Po, winkelte dann ihre Beine an. Diese Haltung war wesentlich bequemer. Nun kümmerte ich mich nur noch um den rechten Fuß.

Der Grashalm verfehlte seine Wirkung nicht. Tina zuckte hin und her, das Gemisch aus Schimpfen und Betteln wurde immer heftiger. Mir gefiel es, Tina so machtlos zu sehen. Wieder und wieder strich der Grashalm über die Fußsohle. Dann pikte ich zwischendurch mit dem Ende des Halmes ganz leicht in die Fußsohle. "Autsch!" dann wieder kitzelte ich sie. Sven hatte sich ebenfalls ein Grashalm genommen. Er berührte Tina damit am Hals und hinter den Ohren, wo sie offenbar äußerst empfindlich war. "Ahh, aufhören!! Bitte Jungs , ich kann nicht mehr!" kreischte Tina. Ich wußte, daß sie bald aufgeben würde. Nochmals schnappte ich mir den linken Fuß. Ich griff mir den großen Zeh des linken Fußes. Jetzt würde sie den Rest bekommen. Nun waren ihren Zehen dran, besser dir Zwischenräume zwischen den Zehen. Ich ließ den Grashalm wieder und wieder zwischen Tinas kleinen Zehen kreisen. "Aahhhhhh, nein aufhören! Ich kann nicht mehr! Marc, bitte! Ich unterwerfe mich! Hast du gehört? Ich will mich unterwerfen!" Aber bitte höre jetzt auf!" Sie hatte keinen Erfolg, noch mal ließ ich sie die den Grashalm spüren. "Das reicht uns aber nicht! Du sollst uns richtig zeigen, daß du dich unterwirfst!" antwortete Sven, bevor ich etwas sagen konnte. Er nahm mir die Worte aus dem Mund. Der Halm strich über ihren Fuß. Tinas Körper zuckte hin und her, aber sie konnte sie Kitzelkur nicht weiter ertragen. "Was ist?" fragte ich fordernd. Völlig erschöpft ließ Tina ihren Kopf auf das Gras nieder. Sie konnte einfach nicht mehr: "Ok! Ich mache die Schubkarre, ihr habt gewonnen!" Nochmals piekste ich sie mit der Spitze des Halmes in ihre Fußsohle: "Sag, daß du dich unterwirfst und dann sag "bitte"! Bitte uns darum, die Schubkarre machen zu dürfen!" Tina hatte keine Lust mehr, sich zu widersetzen: "Ja ich tue es. Ich unterwerfe mich! Bitte laßt mich die Schubkarre machen!", sagte sie brav. So sollte es sein.

"Los geht es!" antwortete ich und erhob mich von unserem Opfer. Ich griff Tinas zusammen gebundenen Füße. Dann erhob sich auch Sven von Tinas Rücken. "Ihr seid echt Spinner, wißt ihr das?" sagte Tina und drückte ihre Arme durch. Die Schubkarre stand. Ich betrachtete ihre leicht geschwärzten Fußsohlen, die ich in der Hand hielt. "Auf geht es!" Bis zur Platzmitte!" befahl ich. Tatsächlich wanderte Tina auf ihren Händen los. Es war unglaublich. Ich genoß es, Tina vor mir her zu führen, die nackten Füßchen in meiner Hand zu spüren. Sven ging neben uns her: "Das machst du richtig gut, Tina! Ehrlich!" spottete er. Ich konzentrierte mich nur auf Tinas nackten Füße, die ich in der Hand hielt. Meter für Meter kämpfte sich Tina als Schubkarre voran. Dann ließ sie ihren Oberkörper auf dem Rasen nieder: "Muß ich denn wirklich bis zur Patzmitte?" fragte sie erschöpft. Sie hatte recht, sie hatte ihre Aufgabe erfüllt. Den Rest der Strecke erließen wir ihr. Ich ließ ihre Füße los. Ein paar Minuten verschnaufte sie auf dem rasen. Sie lag auf dem Bauch. "Mit euch hat man es aber auch nicht einfach" sagte sie dann und setzte sich hin. "Und wie soll ich das jetzt loskriegen?" fragte sie, als sie auf ihre Füße guckte.

Mühsam gelang es ihr nach ca. 5 Minuten, die Knoten in der Schnüre zu lösen und ihre Füße zu befreien. Gemeinsam gingen wir dann zurück zu Tor. Tina noch immer barfuß. Tina sah zu ihren Schuhen, die sorgsam am Torpfosten angeknotet waren. "Komm ich gebe dir Feuerleiter" bot ich ihr an. Erst zögerte sie, doch dann stellte Tina ihren Fuß in meine zusammen gefalteten Hände und stemmte sich am Pfosten hoch. Es gelang ihr dann relativ schnell die Turnschuhe zu lösen.

Erleichtert stand sie mit ihren Turnschuhe in der Hand vor uns. Noch immer barfuß:" Was ist mit meinen Socken?" fragte sie. Sven hatte diese offensichtlich eingesteckt. Tina sah ihn an. "Vielleicht bekommst du die Socken morgen in der Schule wieder!" antwortete Sven mit einem Grinsen im Gesicht. "Wehe du reichst sie in der Klasse herum, Sven!!" drohte Tina. Dann zog sie sich ihre Turnschuhe an. Ohne die Socken. Wenig später stieg sie auf ihr Fahrrad und fuhr nach Hause.

Marc

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