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Katrins Bestrafung

Die Bestrafung - Eine reine Fantasie Vorspann: Themen: Fußfetisch, Bondage, leicht SM Die Story ist eine Fantasie. Natürlich würde ich nie daran denken, im realen Leben irgend etwas von dem Beschriebenen umzusetzen oder ein weibliches Wesen unterdrücken. Aber eine Story darüber ist O.K. denke ich. Denn die Gedanken sind frei.

Story: Wir waren schon eine ganze Weile zusammen und hatten auch bereits festgestellt, daß es vor allem Rollenspiele waren, die uns den absoluten Kick gaben. Es waren Macht/Ohnmacht Spiele. Katrin erregte es, spielerisch unterworfen zu werden oder sich Situationen vorzustellen, in denen sie dem Gegenüber hilflos ausgeliefert ist. Aber auch Telefonate machten uns an. Gespräche, bei denen wir uns unsere Fantasien erzählten und uns richtig heiß machten. Am Wochenende war es wieder soweit sein. Es war Samstag. Das Telefon läutete und wie verabredet bat mich Katrin, ihr zu sagen, was mich richtig antörnen würde. Ich sollte ihr eine meiner Sex-Fantasien beschreiben - eine Geschichte, die mir schon   lange durch den Kopf ging. Ich erzählte ihr einen meiner Träume.

Stell dir vor Katrin....es geht um dich und Herrn Stöltig, deinen Lehrherren...paß auf: Am Nachmittag kurz vor Feierabend wirst du zum Chef gerufen. Du weißt, warum. Das Geld aus der Kasse. Du könntest dich selbst dafür Ohrfeigen, daß du hin und wieder einen Zehner aus der Kasse genommen hast. Nun gibt es die Quittung dafür. Ängstlich betrittst du das Büro deines Chefs. Er eröffnet dir, daß die von dir erstellten Abrechnungen über die Einnahmen der Boutique nicht korrekt sind. Er habe das Gefühl, daß du "in die eigene Tasche wirtschaftest". Du weißt selbst, daß der Vorwurf zu trifft, aber versuchst dich herauszureden: "Herr Stöltig, sie müssen mir glauben, ich habe kein Geld eingesteckt. Sie wissen doch, daß ich die Abrechnung noch nicht alleine erstellen kann. Ich bin doch noch Auszubildende. Es tut mir Leid, wenn ich einen Fehler gemacht habe." Doch dein Chef ist außer sich. Er schreit dich an. Dann erklärt er dir, daß du nicht die Erste seist, die ihn bescheissen würde. Dann wird sein Tonfall wieder ruhiger, gleichwohl ernst und bestimmt: "Katrin, du weißt genau, daß ich auch deine Vorgängerinnen gefeuert habe. Ich habe die Rechnungen geprüft. Alles deutet darauf hin, daß du dich an der Kassen vergriffen hast! Ich denke nicht , das wir das Ausbildungsverhältnis überhaupt fortsetzen können!" Du kämpft gegen die Tränen an. Versuchst auf die Vorwürfe zu erwidern, aber dein Chef läßt dich nicht zu Wort kommen. "Sei still! Ich will mir keine Rechtfertigungen anhören!" Die ersten Tränen kullern über den Gesicht. Bittend siehst Du ihn an. Mit zittriger Stimme fährst Du fort: "Bitte, Bitte. Schmeißen sie mich nicht raus. Bitte noch eine Chance. Es wird nicht wieder vorkommen. Bitte seien sie nicht so hart."

Herr Stöltig kramt unbeeindruckt in irgendwelchen Papieren herum. Offensichtlich deine Personalakte: "Katrin, der Fall ist eindeutig. Da gibt es nichts zu diskutieren. Warum sollte ich dich behalten? Warum? Du bist unehrlich betrügst mich und Du bist nicht gehorsam. Du mußt mir schon zeigen, daß Du meinen Anweisungen auch folgen wirst!" Verzweifelt schluchzend stehst Du vor ihm. Mühsam versuchst Du die Tränen zu unterdrücken. Du hast lange gebraucht, um die Ausbildungsstelle zu bekommen. "Herr Stöltig, ich bitte Sie. Ich werde mich ändern, ich werde folgsam sein. Ehrlich! Bitte glauben sie mir! Bitte! Ich werde tun, was sie verlangen." "Alles?" schmettert er zurück und sieht dich fordern an. Sekunden verrinnen. "Ich habe dich etwas gefragt! Alles?" setzt er nach. Ein leichtes Kopfnicken von dir. "Ja" flüsterst du leise in dem vollen Bewußtsein, daß er nicht nur die Arbeit gemeint hat. Ein Lächeln zieht sich über sein Gesicht: "Katrin, Ich mache dir einen Vorschlag. Ich werde den Vorfall vergessen. Aber ich erwarte in Zukunft, daß du tust, was ich verlange! Bei Widerspruch bist du deinen Job los! Ich denke du weißt, was das für dich bedeuten würde. Gekündigt wegen Unterschlagung ! Haben wir uns verstanden, Katrin!" Aufgelöst und heulend antwortest du ihm mit zittriger Stimme: Ja, Herr Stöltig. Danke, das sie mir noch eine Chance geben. Es wird nie wieder geschehen! Aber bitte verlangen sie nicht zu viel von mir. Bitte!"

Dein Chef erhebt sich aus seinem Sessel. Betrachtet Dich. "Katrin" sagt er, " Mir gefällt deine Kleidung nicht, die du in den letzten Tagen getragen hast. Das muß sich ändern!" Er sieht dich streng an und dann sagt er: " Morgen wirst du folgende Kleidungsstücke tragen: ein weißes Sommerkleid, knielang, weiße Leinenturnschuhe, dazu weiße, dünne Söckchen. Unter dem linken Söckchen hast du ein silbernes Fußkettchen zu tragen. Die Haare wirst du mit einem Tuch zu einem Pferdeschwanz zusammen binden." An dem Tonfall deines Chefs kannst du deutlich erkennen, daß es sich nicht um einen Wunsch, sondern um einen Befehl handelt. Du weißt, daß er keinen Widerspruch duldet. Also nickst du artig und antwortest, daß du ihm gerne den Gefallen tun wirst. Dann fragt dein Chef dich, ob du gerne Weintrauben ist. Dies bejahst du, obwohl du seine Bemerkung überhaupt nicht einordnen kannst. "Katrin! Damit das klar ist. Falls du kein Fußkettchen besitzt, mußt du dir eines kaufen! Ich werde in Zukunft auf jedes Detail achten. Und morgen wirst du Gelegenheit erhalten, zu beweisen, daß dir etwas an deinem Job liegt!" Dann verläßt Du das Büro. Du ahnst, daß er irgend etwas mit dir vor hat.

Am nächsten Tag gehst du ängstlich und mit weichen Knien zur Arbeit. Was wird dich erwarten? Es dauert nicht lange. Dann ruft dich dein Chef zu sich in das Büro. "Guten Morgen Katrin", begrüßt er dich. "Du siehst einfach bezaubernd aus in deinem Kleid. So stelle ich mir unsere Auszubildenden vor. Ganz reizend. Hat es sich also doch gelohnt, daß wir gestern das klärende Gespräch über die Kleiderordnung geführt haben. Diese weißen Leinenschuhe passen doch am besten zu einem jungen Mädchen wie dir. Wie alt bist du eigentlich?" fragt er. "Siebzehn, Herr Stöltig. Im November werde ich 18". "Schön, schön" erwidert er und sieht dir auffällig auf die Füße. "Du kannst dir sicherlich denken, daß du den Vorfall wieder gutzumachen hast. Du schuldest mir einen Gefallen. Aber ich gehe davon aus, daß du heute keine Schwierigkeiten machen wirst. Wenn du deine Aufgaben ohne Widerspruch erfüllst, ist dein Job sicherlich nicht in Gefahr. Wir werden heute ein nettes kleine Spielchen machen und, wenn du nur irgendeinen Fehler machst .....Du weißt Katrin, die Kündigung ist geschrieben!" Dann hält er drohend ein Schriftstück vor deine Nase. Du hast ihn verstanden. Und an seinem Grinsen kannst Du erkennen, daß ihm deine Machtlosigkeit gefällt. Er hat dich "In der Hand", das ist dir klar.

Er sagt, er hätte einen Sonderauftrag für dich. Er führt dich zum Fenster und zeigt dir den kleinen türkischen Lebensmittelladen, auf der anderen Straßen Seite. Man kann von seinem Büro aus direkt in den Laden sehen und alles beobachten, was dort vor sich geht. Der Schreibtisch steht direkt am Fenster. Du wirst beauftragt, bei dem türkischen Lebensmittelhändler eine große Tüte mit Weintrauben zu besorgen. Dein Chef sagt, Geld würdest du nicht benötigen, er habe bereits alles mit dem Ladeninhaber telefonisch geklärt. Dann sagt er, du sollst dich dabei beeilen. Wenn du in 3 Minuten nicht zurück seist, würdest etwas erleben. Das kommt dir alles etwas komisch vor, aber dann machst du dich auf den Weg. Als du das Bürohaus verläßt, schaust du nochmals nach oben. Dein Chef steht am Fenster und beobachtet dich. Wenig später betrittst du den Lebensmittelladen. Eine Gruppe türkischer Jugendlicher, offensichtlich Bekannte des Ladeninhabers, unterhält sich angeregt über die Geschehnisse des gestrigen Discobesuchs. Als Du den Laden betrittst, verstummt das Gespräch. In deinem Sommerkleidchen scheinst du ihnen zu gefallen. Das geblümte Kleid reicht bis knapp über deine Knie. Ein reizvoller Anblick. Dazu die Leinenschuhe, die weißen Söckchen. Du bestellst die Weintrauben und erhältst die bereits gepackte Tüte. "5,80 DM" hörst du Hassan, den Inhaber, sagen. Du bist völlig erstaunt, daß Du bezahlen sollst. "Ich habe gar kein Geld dabei", antwortest du etwas irritiert "Ich dachte mein Chef hatte das hier schon geklärt?". "Wieso dein Chef? Ich weiß von nichts" antwortet Hassan und fordert dich nochmals eindringlich auf nun endlich zu bezahlen. Du wirst unruhig, dein Gesicht läuft rot an, "Was tun?" überlegst du. Du siehst zum Fenster deines Chefs. Er scheint bereits nervös. Als er auch dich sieht, deutet er drohend auf seine Armbanduhr. Du hast nicht mehr viel Zeit. Vermutlich hat dein Chef sich das ganze Spielchen hier für dich ausgedacht. Du mußt dir etwas einfallen lassen.

"Bitte ich muß die Weintrauben mitnehmen, sie sind für meinen Chef, er wartet schon. Wenn ich nicht gleich zurück bin, gibt es tierisch Ärger. Sie müssen mich bitte gehen lassen. Das mit dem Bezahlen regeln wir später. Ich werde Die Weintrauben einfach später bezahlen, O.k?" fragst du. Hassan wird langsam ärgerlich. "so läuft das nicht, meine Kleine!! Ohne zu bezahlen, lasse ich dich nicht gehen! Dann mußt du schon ein Pfand hier lassen!" schimpft er. Sein Tonfall ist sehr bestimmt. "Ein Pfand ? Ich habe nichts dabei. Nicht einmal eine Uhr" antwortest Du. Die anderen Jugendlichen beobachten das Geschehen gespannt. Sie haben offensichtlich Gefallen, dich in deiner hilflosen Lage zu beobachten. Einer von ihnen schaut gebannt auf deine nackten Waden, dann auf die weißen Leinenturnschuhe. Dann ruft er.: "Hassan, nimm doch ein Kleidungsstück der Kleinen als Pfand! Das wäre doch echt nett, ha ha ha!" Du erschrickst. Das wird er doch wohl nicht ernst meinen. Aber Hassan gefällt der Vorschlag seines Kollegen. "Genau! Laß mir einen Teil deiner Klamotten als Pfand hier!".

Dann sieht er dich musternd von oben bis unten an. Sein Blick bleibt an deinen weißen  Schuhen hängen. Dann sieht Hassan dir in die Augen: "Zieh die Schuhe aus, Kleine. Ich will deine Schuhe als Pfand. Dann kannst du die Weintrauben so mitnehmen und später bezahlen!" Du bist geschockt, glaubst immer noch an einen Scherz: "Das ist doch nicht ihr  ernst? Sie können mir hier doch nicht die Schuhe abnehmen und mich dann sockfuß zurück in das Büro laufen lassen?," versuchst du ihn umzustimmen. Doch Hassan bleibt hart. Er nimmt dir die Tüte wieder aus der Hand: "Dann eben nicht Kleine. Die Weintrauben bekommst du nur gegen ein Pfand, alles klar?" Das kann er doch nicht machen, denkst Du und siehst Hassan bittend an. Doch dieser hat ganz offensichtlich Spaß daran gefunden, dir Bedingungen zu stellen: "Ich will deine Schuhe als Pfand, Kleine! Ist das klar. Und ich habe keine Lust mit Leuten wie dir hier lange zu diskutieren. Und jetzt lege endlich los! Zieh die Turnschuhe aus! Mache schon, Kleine! Her damit!" Sein Ton ist hart und bestimmend. Du bist am Ende. Eingeschüchtert, hilflos, könntest losheulen. Weitere Minuten verrinnen. Du bemühst dich, nicht zu hilflos zu wirken. Das gelingt dir aber kaum. "Die Idee ist zu geil, Hassan! Ja, nimm ihr die Schuhe ab!" grölt einer der Jugendlichen, "Sie soll die Dinger endlich ausziehen. Die kleinen weißen Söckchen am besten gleich mit, hahaha! Na, komm Kleine! Showtime! Ob die Süße Nagellack drauf hat?" Die anderen Jugendlichen lachen. Sie stehen im Halbkreis in einer kleinen Sitzecke. Du bist ziemlich hilflos in deiner Situation, denn du weißt, daß dein Chef total stinkig sein wird, wenn du ohne die Weintrauben zurückkommst. Dir ist klar, wer sich derartige "ausgefallene Spielchen" ausdenkt, kennt kein Pardon. Auf gar keinen Fall darfst Du ohne die Weintrauben zurückkommen. Hassan kommt um den Verkaufstresen herum, steht nun direkt vor dir:" Was ist jetzt? Los! Gib mir deine Schuhe, Kleine!" Du bist noch immer den Tränen nahe: "Bitte nicht! Lassen sie mich doch  so gehen! Bitte, bitte!" flehst du Hassan an. Hassan aber grinst dich an und zeigt nach unten auf deine Turnschuhe: "Her mit den Schuhen!"

Dann bückst du dich. Eine Träne kullert über deine Wange, du bist völlig aufgeregt. Du öffnest die Schleife und ziehst deinen rechten, weißen Leinenturnschuh aus. Der Socken zeigt sich. Die Zehen drücken sich durch den dünnen Stoff des Söckchens. "Wie niedlich!" bemerkt Hassan und starrt auf deinen kleinen besockten Fuß. Kaum hast du den Turnschuh vom Fuß gestreift, wird er dir aus der Hand gerissen. "Her damit! "fordert Hassan, "Und jetzt den linken Turnschuh!" er scheint erbarmungslos: "Los Ausziehen!" Du kniest dich hin, ziehst am Schnürsenkel. Dann löst sich auch die Schleife des linken Schuhes. Du streifst ihn vom Fuß. Dann hockst Du nur noch in den Söckchen im Laden. Hassan nimmt dir mit großer Freunde auch diesen Schuh ab. Langsam erhebst Du dich. Jetzt stehst du nur in den weißen Söckchen in dem Laden. Du fühlst den kalten Steinboden durch den dünnen Stoff der Söckchen hindurch. "Ist sie nicht geil, die Kleine?" ruft einer der Jungs, "Los Hassan, sie soll weiter strippen! Laß mal sehen, ob sie hübsche Füße hat!" Die Jungen Männer starren auf deine Füße. Ihr Blick ist gerichtet auf deine Zehen, die durch den dünnen Stoff deiner weißen Socken schimmern. An den Fersen sind die Söckchen leicht durchgescheuert - der Stoff dünn. Du tippelst unruhig auf der Stelle. Schämst dich, weil du so angestarrt wirst. Dann tritt Hassan wieder vor Dich: "So Kleine, und weil du hier so einen Aufstand gemacht hast, will ich jetzt auch noch deine Söckchen! Gib sie her!"

Du kannst die Tränen nicht mehr unterdrücken. Aber Hassan läßt nicht von dir ab. Gebannt guckt er auf deine kleinen Füße. Er will offensichtlich mehr davon sehen: "Los Kleine! Jetzt
auch die Socken! Ziehe sie aus!". "Oh, nein!" bittest Du. Die Tränen kullern langsam über deine Wangen. Du fühlst dich so gedemütigt. Du schämst dich, vor den Jugendlichen auf Befehl, Schuhe und Strümpfe ausziehen zu müssen. "Bitte nicht auch noch die Socken" bettelst Du, muß das denn sein? Bitte lassen sie mich gehen!". Hassan lacht nur. "Kleine, wenn du nicht in 1 Minute barfuß vor mir stehst, dann werde ich nachhelfen! Und wenn ich die Socken habe, dann kannst du verschwinden. Aber ohne Weintrauben und ohne Schuhe und Strümpfe!!" Dann greift er dir in den Nacken und drückt dich am Hals unsanft nach unten. "Runter mit den Söckchen, habe ich gesagt!" hörst du Hassan befehlen. Unter deinem Druck, bückst du dich widerwillig zu deinen Füßen herab. Langsam schiebst du die Finger in das Bündchen des rechten Socken. Die nackte Ferse zeigt sich bereits. "Los, mach endlich! Wir wollen dich barfuß sehen" schreit einer der Jugendlichen. Dann ist dein erster Fuß nackt. Die Jugendlichen Hassan drückt dich weiterhin nach unten. "Jetzt den anderen Socken!" fordert er. Machtlos greifst du zu deinem anderen Fuß, schiebst das Söckchen langsam, Stück für Stück vom Fuß. Es hakt ein wenig an deinen Zehen. Dann fällt auch das zweite Söckchen. Langsam rutscht es über die Zehen, rollt sich ein wenig auf. Du bist barfuß. Mit nackten Füßen stehst du im Raum. Du ziehst die Zehen hoch. "Her mit den Söckchen, Kleine!" befielt er schroff und grabscht nach den Socken in deiner Hand. Hassan reißt dir die Socken aus der Hand und hält sie hoch . "Guckt mal Jungs! Sind das nicht niedliche Dinger! Seht mal, und dann noch das Fußkettchen dort um ihren Knöchel.

Du darfst gerne mal wieder kommen, Süße! Ha, ha, ha!" Dir reicht es. Barfuß und unter Tränen läufst du aus dem Laden. Wieder ein Blick auf da Fenster. Dein Chef hat alles beobachtet. Schnell läufst du über die Straße. Spürst die kleinen Steinchen, die auf dem  Asphalt liegen. Dann zügig das Treppenhaus hinauf, den Gang entlang zum Büro des Chefs. Mit nackten Füßen betrittst du wieder das Büro deines Chefs. Er sitzt in einem dicken Ledersessel. "Das war zum Warmwerden, Katrin! War es sehr demütigend, deine nackten Füße zu zeigen und barfuß zurück zu laufen? Ich Glaube meinen Freunden hat es richtig Spaß gemacht. Aber das kannst du mir später erzählen. Gib mir die Trauben!" Du gibst ihm die Weintrauben. "Und jetzt auf den Schreibtisch mit Dir!" befielt er. "Katrin, jetzt weißt du ja, daß ich auf kleine Spielchen stehe!". Du zögerst. Aber dein Chef hält noch einmal drohend die Kündigung hoch. "Katrin, los! Auf den Tisch mit dir! Wird es bald!" Du hast keine Wahl. Mit deinen nackten Füßen krabbelst du auf den Tisch. Dann stehst du aufrecht. Dein Chef beobachtet dich mit Freude. Deine nackten Füße hat er voll im Blick:" So ist es schön. Sehr brav!" Von der Straße aus bist du jetzt gut zu sehen, da der Tisch am Fenster steht. Die Jugendlichen aus dem Laden schauen zu dir hoch. Sie lachen immer noch. Du siehst zu deinem Chef. Er hat eine Fernbedienung für die Stereoanlage in der Hand. "Klick": Musik ertönt." Striptease, Katrin!!!" ist sein einziger Befehl. Er will das du oben auf dem Schreibtisch für ihn tanzt und dich dabei völlig entkleidest. "O.k Katrin, ich bin ja kein Unmensch ich lasse die Jalousien herunter. Aber wehe dir du bewegst dich nicht richtig geil zu der Musik!!!"

Du hörst das Summen der elektrischen Jalousien. Dein Chef lehnt sich im Sessel zurück: "Und jetzt tanze Katrin! Bewege deinen süßen Hintern! Ich bin schon sehr gespannt, was du für Unterwäsche trägst. Du gehorchst und bewegst dich langsam im Takt." Nachher will ich nur noch das Fußkettchen an dir sehen! Ist das klar!" ruft dein Chef dir noch zu. Er ist begeistert darüber, wie du dich zur Musik bewegst. Stück für Stück fallen deine Klamotten. Das Sommerkleid rutscht an deinem Körper herab, der BH wird gelöst. "Ja so ist es richtig Katrin! Jetzt zeig mir deinen Hintern! Los drehe dich um und zieh dein Höschen aus! Langsam, ganz langsam! Ich will deinen nackten Arsch sehen!" hörst du ihn befehlen. Du wendest ihm den Rücken zu, beugst dich leicht vor. Unter kreisenden Bewegungen deines Hintern rutscht das Höschen ein klitzekleines Stück über deinen Po. Aber Du schämst dich. Du findest es unglaublich erniedrigend, nackt auf dem Schreibtisch zu stehen, wie auf dem Präsentierteller, drehst dich zu ihm um: "Mehr zieh ich nicht aus. Nicht den Slip!" bittest Du. "Was ist jetzt los!" erwidert er energisch, "Nennst Du das gehorchen? Ausziehen, wird's bald! Das Höschen aus! Zeig mir deinen süßen Hintern!" befielt er. Verschämt bedeckst Du deine Brüste mit deinen Händen. "Bitte verlangen sie das nicht von mir! Bitte!" flehst Du ihn an in der Hoffnung auf Erlösung.

"Also gut, Katrin" antwortet er mit ernstem Blick, " komme runter! Das war ja schon recht gut. Wo lernt ein junges Mädchen wie du so zu strippen? Dein Freund muß ein Genießer sein!" Wortlos krabbelst Du vom Tisch. "Ja komme hier zu mir! Ich werde dir schon Manieren beibringen. Du mußt lernen zu gehorchen!" Du gehst zu seinem Sessel und siehst ihn an. Er betrachtet dich mit einem amüsierten Lächeln. "Nimm deine Hände dort weg, Süße! Ich will dich betrachten!" befielt er und mustert dich von Kopf bis Fuß - dort verharrt sein Blick auffällig lange. "Herrlich! Wann sieht man schon einmal ein so junges, gut gebautes Mädchen nackt vor einem stehen! Fast nackt, sollte ich wohl besser sagen", sein Blick fällt auf deinen Slip, den Du dir bewahrt hast. Du siehst ihm seine Erregung an. Du tippelst wortlos auf der Stelle. Er nimmt sich Zeit, geht um dich herum. Dann bleibt sein Blick an deinen nackten Füßen hängen. "Niedlich! Du hast höchstens Größe 37. Habe ich recht?" fragt er und mit einem Kopfnicken beantwortest Du diese merkwürdige Frage. "Und dann auch noch dieses kleine Fußkettchen, das du dort trägst! Das macht mich richtig scharf!" fährt er fort. Seine Worte erschrecken dich. "Was soll das? Was haben sie mit mir vor?" fragst Du in ängstlichem Ton. Was hat er mit dir vor?

Er tritt dicht vor dich. Mit dem Zeigefinger der rechten Hand hebt er dein Kinn an, so daß Du ihm direkt in das Gesicht guckst: "Paß auf Katrin, eines muß dir hier und heute klar sein: Widerstand wird nicht geduldet und bestraft!! Du hast dich eben gerade auf dem Schreibtisch meinem Willen wider setzt, das ist dir wohl klar!" Du nickst. "Ich werde jetzt deine Arbeitspapiere fertig machen und dann kannst Du gehen" sagt er trocken und geht zum Schreibtisch, "Du willst anscheinend nicht lernen, gehorsam zu sein?", fährt er fort, als er sich mit einigem Papierkram in seinen Sessel setzt. "Doch! Bitte Herr Stöltig, geben sie mir noch eine Chance. Ich bemühe mich. Ich werde tun, was sie verlangen. Aber bitte werfen sie mich jetzt nicht heraus! Geben sie mir noch eine Chance, bitte!" bettelst Du in panischer Angst, daß Du deinen Job los bist.

Dein Chef erhebt sich aus dem Sessel: "Du willst noch eine Chance?" - "Ja, bitte" - "Du weißt, was das bedeutet? Du mußt bereit sein, dich hier und heute zu unterwerfen. Ich werde dich demütigen! Willst Du noch immer eine zweite Chance?" fragte er fordernd mit harter Stimme. "Ja, ich bin bereit" flüsterst Du. "Na, gut!" erwidert er knapp. Er greift dich im Nacken und geht mit dir zum Schreibtisch. Sein Griff ist kräftig, du mußt leicht nach vorne gebeugt gehen. "Paß auf, was ich hier Nettes für dich habe! Wurdest Du schon einmal gefesselt?" Aus seiner Schreibtischschublade holt er einige Seile und Fußschellen aus Metall. "Streck die Hände vor, Katrin!", befielt er. Dann greift er sich dein rechtes Handgelenk. Geschickt schlingt er das Seil zwei mal um Gelenk und nimmt sich dann die andere Hand vor. "Keine Sorge, ich mache es nicht zu fest" beruht er dich. Du drehst die Hände in den Fesseln. Du kannst sie noch bewegen, aber es ist unmöglich, dich zu befreien. "Und jetzt kommt das Beste! Sieh mal her. Sind die nicht wie gemacht für deinen süßen kleinen Füße?" fragt er und schon baumeln die Fußschellen vor deinem Gesicht. Wenig später bückt er sich zu deinen Füßen herab und legt dir auch die Fußschellen an. Die Kette ist genau so lang, daß du noch kleine Schritte machen kannst. "Du hast ja richtig hübsche Füßchen! Die Zehen, so gleichmäßig. Und die Haut so weich. Da werden wir später viel Spaß haben" bemerkt er, als er deinen linken Fuß berührt und das Eisen darum legt. "Bleib dort stehen und schließe die Augen, Süße!" hörst du ihn sagen. Er holt ein Tuch aus der Schublade - du schließt die Augen. Wenig später werden dir Augen verbunden. Es wird dunkel um dich. Dann Stille. Du stehst da, gefesselt, barfuß in Ketten und nackt bis auf den Slip und das kleine Fußkettchen um deinen Knöchel.

Dein Chef scheint dich zu betrachten. Du bist nervös. "Herr Stöltig, was haben sie mit mir vor? Bitte lassen sie mich doch!" bettelst du. "Katrin, ich möchte das Du durch den Raum gehst. Ich möchte deine Bewegungen betrachten, sehen, wie Du gefesselt hin und her gehst! Bewege dich! Geh in die Mitte des Raumes" Langsam setzt Du den ersten Schritt. Es ist ungewohnt. Die Kette zwischen den Fußschellen schleift über den Boden. Schritt für Schritt gehst Du voran. "Stop!" befielt er nach wenigen Schritten. "Das reicht! Ich will, daß Du dich unterwirfst!" fordert er. Regungslos stehst Du da: "Ich versteh nicht", erwiderst Du. "Knie nieder, Katrin! Kriech!" hörst Du ihn befehlen. "Jetzt gehe auf den Boden und krieche zurück!" Du zögerst. "Katrin, gehorche! Auf die Knie mit dir! Wird's bald!" fordert er. Doch Du hast Hemmnungen: "Verlangen sie das nicht von mir. Bitte! Das ist demütigend! Bitte!" Er antwortet nicht. Statt dessen packt er dich im Genick. "Auh!" Er drückt dich nach unten, Richtung Boden. "Ich will ja auch, daß Du dich demütigt zeigst! Also, runter auf die Knie!!" befielt er und drückt dich im Nacken herunter. Dein Oberkörper beugt sich vor. Du spürst den festen Griff im Nacken. "Aua, sie tun mir weh! Was soll das?" wimmerst Du. "Du hast versprochen, zu gehorchen. Also! Knie vor mir nieder! Auf den Boden mit dir!" befielt er nochmals lauter als zuvor und drückt noch kräftiger zu. "Auf die Knie mit dir, oder Du erlebst gleich was!" schreit er dich an, "Wird's bald!" du könntest heulen, aber du hast keine Wahl. Was könntest du tun? Demütig begibst du dich auf den Boden. Du gehst langsam in die Hocke, dann läßt du dich nach vorne auf die Knie herab. "Na, also Katrin es geht doch!! Und wie ist das? Hast Du schon einmal vor einem Mann auf den Knien gelegen?" fragt er nach, wohl um dir die Situation richtig bewußt zu machen. "Antworte mir!" befielt er und greift dich wieder im Genick. "Sage es!"

Es schnürt dir deine Kehle zusammen. "Demütigend ist es, hier auf den Knien zu hocken" flüsterst du leise, damit er endlich Ruhe gibt. Dann löst sich sein Griff, aber er läßt noch nicht von dir ab. Seine Schritte entfernen sich. Wieder scheint er eine der Schubladen zu öffnen. "Ein kleine Überraschung habe ich noch für dich, meine Süße! Aber dazu später", kündigt er lachend den nächsten Schritt an. "Du siehst toll aus, meine Süße. Und nun möchte ich dich endlich über den Boden krabbeln sehen, Kleine!" sagt er fast liebevoll und streicht dir durch das Haar. "Ich glaube jetzt haben wir uns verstanden. Auf alle Viere mit dir, Kleines!" fordert dein Chef. Um dir weiteres zu ersparen, leistest Du keinen Widerstand. Du bist folgsam, stützt dich nun wie gefordert auch mit den gefesselten Händen auf dem Boden ab. Nun kniest du zu seinen Füßen. "Wir werden jetzt etwas Nettes spielen, Katrin!" Dann hörst du deinen Chef durch das gesamte Büro gehen. Er kommt wieder zu Dir. "Mund auf Katrin!" sagt er. Du merkst, daß er dir eine der Weintrauben in den Mund schiebt. "Na, schmecken sie Dir? Ich habe den Rest der Weintrauben auf dem Boden verteilt Katrin! Du darfst sie jetzt essen! Komm suche danach, ich werde dich führen!" "Herr Stöltig!" versuchst du ihn aufzuhalten, aber sein heftiges "Auf geht`s" läßt dich verstummen. Er will, daß du gehorchst.

Auf den Knien läßt er dich durch das Büro krabbeln. Wenn du in der Nähe einer Traube bist, gibt er Befehle wie:" links, rechts oder heiß, kalt", damit du trotz der Augenbinde eine Chance hast. Mühsam bewegst Du dich auf den Knien durch das Büro. Seinen Anweisungen folgend. Traube für Traube nimmst Du vom Boden auf. Deine Lippen berühren immer wieder das glatte Parkett. 10 Minuten dauert diese mehr als unangenehme Vorführung. "Bitte lassen sie es genug sein!" bettelst Du schließlich, da dir die Knie vom harten Parkettboden richtig weh tun. "Also gut, weil du so brav warst. Aber dann mußt du eine Sonderaufgabe erfüllen!" antwortet er dir. Daraufhin nimmt er die dir Augenbinde ab. Du blinzelst. Jetzt siehst du, daß Du direkt vor deinem Chef auf dem Boden hockst. Du schämst dich noch mehr. Aber dein Chef hat offensichtlich seinen Spaß. "Und jetzt noch ein besonderer Leckerbissen für dich!" hörst du ihn sagen.

Er setzt sich wieder in den Sessel, ca 3 Meter von dir entfernt. Dann zieht er sich Schuhe und Strümpfe aus. Du ahnst Böses. Genüßlich quetscht er zwischen jede seiner Zehen eine Weintraube. Dann sieht er dich an, wie du noch immer auf allen Vieren in der Büromitte kniest. "Komm her Katrin, diese Trauben sind auch noch für dich! Komm zu mir!" Er hält ein Holzlineal in der Hand rechten Hand. Drohend schlägt er damit in die Handfläche der linken Hand. "Willst Du jetzt gehorchen, oder muß ich dir erst Manieren bei bringen, Katrin!" herrscht er dich an und schlägt mit dem Lineal kräftig auf das Leder des Sessels. "Komme hier her! Bewege dich oder ich lasse dich das Lineal Spüren!!"

Er bewegt seine Zehen. Du blickst auf die Trauben, die halb zerquetscht dazwischen klemmen. "Mach meine Füße sauber! Los!!" fordert er und sieht dich streng an. "Niemals! Das mache ich nicht! Echt nicht! Niemals!" bettelst du. Aber er kennt keine Gnade. Das Lineal saust auf deinen Auf Knien rutscht du zu ihm. Hockst vor seinem Sessel. "Na wie ist es?" fragt er grinsend und nackten Hintern: "Zack!! Zack!!" Deutliche Schläge. "Na los ich will deine Zunge spüren! Runter zu meinen Füßen, stell dich nicht so an!" Er drückt deinen Kopf nach unten. Du findet es eklig. Aber was sollst du machen? Er hat dich mit beiden Händen am Nacken gepackt und drückt dich nochmals kräftig nach unten. "Leg endlich los, Katrin! Je eher die Weintrauben weg sind um so besser für dich! Glaub mir! Es gibt empfindlichere Stellen als deinen Hintern. Willst Du das Lineal spüren??", fragt er fordernd und streicht damit über deine festen Brüste. "Los jetzt, küß mir die Füße!" Deine Lippen berühren seinen Fuß. "Streck die Zunge heraus! Mach sie richtig sauber!" befielt er aufgeregt. Noch nie wurdest Du der Art gedemütigt. Du mußt richtig mit der Zunge zwischen die Zehen, um die Weintrauben aus den Zwischenräumen zu bekommen. " Das fühlt sich großartig an, Katrin! Weiter so! Jetzt der andere Fuß".

Nachdem Du alle Weintrauben erwischt hast, darfst du dich erheben. Du darfst dich auf die Couch legen. Etwa 20 Minuten läßt er dich verschnaufen. "Genug ausgeruht" hörst Du ihn schließlich sagen. "Komme her Katrin! Knie dich auf den Sessel. Kopf auf die Lehne, Fußsohlen nach oben." Er zieht dich zum Ledersessel. "Stützt Dich über die Lehne!" Dann nimmt er ein weiteres Seil und knotet deine Handfesseln über die Lehne hinweg an einer Justierungsschraube des Sessels fest. Dein Chef greift zum Lineal: "Streck deinen Hintern raus! Die Fußsohlen eng nebeneinander!" verlangt er. Du drückst das Kreuz richtig durch. Dann spürst Du, wie er dir um deinen linken großen Zeh eine Schlaufe legt und zuzieht. Es ist ein dünnes Band. Dann legt er auch eine Schlaufe um den rechten Zeh. Er zieht die Zehenfesselung stramm zu. Die Füße liegen parallel nebeneinander. Die beiden großen Zehen liegen parallel nebeneinander und sind fest zusammen gebunden. "Damit du gleich nicht zappelst." Sagt er zufrieden und betrachtet deine Zehenfesselung. Zu guter letzt schiebt er deinen Slip zusammen, so das der Stoff weitgehend zum String zusammen geschoben wird. Ein Großteil deines Hintern liegt jetzt frei. Er geht um dich herum und betrachtet dich ausgiebig. "Was für zarte Fußsohlen Du hast, mein Schatz! Die Sohlen sind leicht geschwärzt, aber das macht deine Füßchen nur noch reizvoller. Du weißt, daß du für den Einkauf zu lange gebraucht hast, Katrin. Du hast eine Strafe verdient. Du wirst abwechselnd auf die Fußsohlen und auf deinen Hintern 3 x 10 Schläge erhalten Dann greift er nach einem deiner nackten Füße. "Es ist wirklich irre! Was für hübsche junge Füße, Du doch hast Katrin!" Er kann es offenbar gar nicht glauben. Keine Sorge Katrin, ich werde sie nicht zu sehr züchtigen. Aber ein paar Hiebe müssen eben sein!" sagt er noch. "Zum Eingewöhnen werde ich mir zunächst die Fersen vornehmen. Aber natürlich bekommst dann Du auch welche auf die Ballen und auf die Sohlen!" kündigt er an. "Zack! Zack!" er setzt an. Demütig empfängst Du die Hiebe. Vor allem die Schläge auf die Fußsohlen haben es in sich. Aber er besteht auf die volle Schlagzahl.

Nach einigen Minuten hast du die Strafe überstanden. Dein Chef legt das Lineal zur Seite und streicht erneut über deine nackten Füße Erleichtert atmest du aus. "So, und bevor ich dir die Fesseln abnehme, Katrin, erzählst du mir in allen Einzelheiten, was vorhin in dem türkischen Lebensmittelladen abgelaufen ist." Noch immer in der demütigenden Haltung verharrend mußt du ihm die ganze Geschichte erzählen. Er erläßt dir kein Detail. "Hast Du deine bezaubernden weißen Söckchen freiwillig abgelegt oder haben sie nachgeholfen?" fragt er und du merkst sofort, daß er alles ganz genau wissen will. Als dein Chef hört, dass Du die Turnschuhe und die weißen Söckchen ausziehen mußtest, lacht er schallend. Dir wird die Situation noch einmal bewußt. Sein Lachen verstummt. "Was kommt jetzt?" schießt es dir durch den Kopf. Du hörst, wie er offensichtlich seinen Gürtel löst. Seine Hose rutscht auf den Boden. Nun ist es wieder still. Er löst die Handfesseln von der Schraube des Sessels. "Hast du es eigentlich schon einmal jemandem mit deinen süßen Füßchen besorgt, Katrin?" fragt er dich. Dann spürst du seine Hand an deinem rechten Knöchel. "Wie meinen sie das?" willst Du noch fragen. Aber zu spät. Schnell hat er deine zarten Füße gegriffen, die noch immer in den Fußschellen stecken. "Bitte nicht" versuchst Du ihn noch abzuhalten. Aber schon hat er dich mit einem kräftigen Ruck vom Sessel auf den Boden herab gezogen.

Du fällst auf den Hintern, die Füße in die Luft gestreckt, da er die Kette zwischen deinen Knöcheln hält. "Sie müssen sich traumhaft anfühlen!" bemerkt er, als er dir über die weiche Sohle deines linken Fußes streicht. Du zappelst. Versuchst dich auf die Seite zu drehen, deine Beine loszubekommen. Aber sein Griff ist fest. "Umdrehen!" herrscht er dich an. Er dreht dich auf den Rücken. "Na, mach schon Kleine!" fordert er dich auf. Er greift nach der Kette der Fußschellen und zieht deine Füße leicht nach oben. "Katrin, was soll das?" fragte er fordernd, da du noch immer versuchst, dich los zu strampeln. "Nun zier dich nicht so! Es sind nur deine Füße. Ich könnte ganz andere Sachen mit dir anstellen! Oder willst Du noch einen Nachschlag?" Sekunden später spürst Du in schneller Folge weitere Hiebe mit dem Lineal auf deinen halb nackten Hintern prasseln. Nicht richtig hart, aber deutlich genug! "Bitte aufhören, ich will es ja versuchen!" kreischt du dazwischen. "So gefällt mir das schon besser, Kleine!" bemerkt er zufrieden. Er macht sich an den Füßen zu schaffen, löst die Zehenfesselung. "Damit Du gleich genügend Bewegungsfreiheit hast. Aber die Fußschellen bleiben dran!" sagt er, als er einen deiner zierlichen Füße so an ihn heran führst, daß dein Ballen seine empfindlichsten Stellen berührt. Ein komisches Gefühl. Noch nie hast Du ein Glied an deinem Fuß gespürt. Er ist schon ganz aufgeregt. Du bewegst deine Zehen. Das macht ihn wahnsinnig. "Los Katrin, laß mich deine weichen Fußsohlen spüren! Befriedige mich mit deinen kleinen nackten Füßen!!! Und gib dir Mühe, ansonsten werde ich mir etwas anderes Nettes für dich einfallen lassen!" herrscht dich Herr Stöltig an und streicht mit dem Lineal durch deine Poritze, bis zu der kleinen Öffnung. Du spürst es genau." Ich werde mir etwas anderes einfallen lassen, wenn Du jetzt nicht richtig spurst!! Ist das Klar, Katrin?" Er ist jetzt so erregt, daß er richtig Ordinär wird. "Bewege die Füße! Oder willst Du es mir mit deinem süßen Mund machen?" Er zieht dich an deinen Füßen hoch, du windest dich auf dem Boden vor ihm. Angst steigt in dir empor. "Nein, bitte nicht! Ich tue es ja! Ich mache es ihnen mit meinen Füßen. So wie sie es wollten! O.K?" wimmerst Du.

Schnell tastest Du dich mit den Füßen zu der richtigen Stelle vor. Dann liegt sein Glied zwischen deinen Sohlen. Vorsichtig schiebst Du deine Fußsohlen vor und zurück. Sein leichtes Stöhnen zeigt, daß Du es richtig machst. Minuten lang liegst Du so gefesselt vor ihm. Die Füße in die Luft gestreckt, sehr bemüht sie im richtigen Tempo zärtlich an seinem steifen Glied vor und zurück zu bewegen. "Ja so ist es gut Mädchen. Richtig schön! Zeige deinem Herrn, was du alles mit deinen kleinen geilen Füßen machen kannst." Du gibst alles, um ihn zufrieden zu stellen, damit er bloß nicht noch auf andere Ideen kommt. Zärtlich umspielst du mit den Zehen den Hoden und fährst danach wieder streichelnd am Glied auf und ab. Minuten lang läßt Du ihn deine kleinen Füße spüren. Zwischendurch unterbricht er dein Fußspiel. Dann greift er sich einen der Füßchen und streichelt sie. Auffällig sieht er dir dabei ins Gesicht. "Du hast ja auch so wunderbare Lippen, meine Kleine!" bemerkt er verzückt. "Bist du eigentlich mit den Lippen genau so geschickt wie mit deinen Füßen?" fragt er und du ahnst schon Böses. Du beißt die Lippen zusammen. Dann wieder führt er deine nackten Füßchen zurück zu der Stelle, an der sie ihm so viel Freude bereiten. Zärtlich streichelst Du ihn mit deinen Fußsohlen und versuchst auch, ihn in den Zwischenraum zwischen den Zehen zu nehmen. Er stöhnt leise auf, wenn du den Druck langsam verstärkst.

Doch dann hat er auf einmal genug. "Genug jetzt! Die Füßchen waren klasse!" befielt er plötzlich. "Aber ich möchte auch deine Lippen spüren! Du hast doch bestimmt nichts dagegen oder? "Er läßt deine Füße los, stellt sich über dich. "Auf den Rücken mit dir, Kleine!" befielt er und drängt dich auf den Boden. Schon kniet er breitbeinig auf deinem Brustkorb. Sein steifes Glied ragt empor. "Du hast vorhin nicht geantwortet, Süße! Bist Du bereit, ihn mit dem Mund zu verwöhnen? Los sag! Denk dran, es gibt auch noch anderes!!" Mit dieser Wendung hast Du nicht gerechnet, dachtest er wollte nur deine Füße spüren. Stumm liegst Du auf dem Rücken. Unter ihm. Hilflos zwischen seinen Schenkeln zusammen gedrückt, in Fesseln und in Ketten gelegt. "Was ist nun Katrin? Oder soll ich wählen?" droht er. Du zappelst unter dem Druck seiner Oberschenkel. Doch Du bist Chancen los. Er zögert nicht lange: "O.K! Auf den Bauch mit dir!" fordert er und greift dich an den Schultern. Gewaltsam versucht er, dich auf den Bauch zu drehen. "Nein!! Nicht so! Bitte, bitte nicht so! Bitte, bitte, machen sie das nicht mit mir!" Er läßt nicht locker. "Ich mache es mit dem Mund! Bitte, ich werde ihn ja schon lecken!" kreischt Du schließlich hilflos, damit er sein Vorhaben abbricht. Er grinst. Freudig erregt über deine Unterwürfigkeit: "Gut so Katrin!" fährt er fort und greift dich im Nacken. Er drängt dich wieder auf den Rücken, rutscht breitbeinig bis auf deinen Brustkorb vor. "Leg los!" hörst Du ihn noch sagen. Deine Lippen öffnen sich. "Du weiß, was Du zu tun hast, Katrin! Sei zärtlich!" befielt er, als er sein bestes Stück zwischen deine Lippen gleiten läßt. Du umschließt ihn und saugst, erleichtert darüber, daß dir Schlimmeres erspart blieb. Er hält dich weiter im nackten und gibt das Tempo vor. "Ja, sei schön lieb zu ihm !" stöhnt er, " Und sieh mich an dabei!" Es dauert nicht lange. Er ist zu erregt. Ein paar mal gleitet er in dich hinein, dann ergießt er sich in deinen Mund. Du spürst, daß es gleich soweit ist. Er zieht deinen Kopf ganz an sich heran. Du hast keine Chance ihn wegzuziehen. Sein Glied zuckt. "Jahhh!" sind seine Worte. Ein paar mal spürst Du sein Glied in deinem Mund zucken. Du mußt husten.

Dann ist es vorbei. Er erhebt sich. Sieht auf dich herab. Du läßt den Kopf auf den Boden sinken, erschöpft und erleichtert, daß es vorbei ist................. " Möchtest Du, daß wir mal ein Vergewaltigungsrollenspiel machen?" fragt Katrin am anderen Ende der Telefonleitung. Und das leichte Zittern in ihrer Stimme zeigt, wie sehr auch sie dieser Gedanke erregt. "Die Menschen haben schon komische Phantasie" fährt sie fort.

Marc

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