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Titel: Mick´s erste Erzählung

Erste Erzählung und einleitende Erklärungen

Also gut, nun hab auch ich mich aufgerafft, und teile meine Erinnerungen mit anderen Fuß- und/oder Kitzelfreaks.

Zu meinen Erinnerungen:
Ich werde nicht übertreiben und nichts erfinden. Vielleicht werden die Erzählungen dadurch manchmal weniger spektakulär, aber dafür verliert der interessierte Leser nicht das Vertrauen in den versprochenen Bezug zur Wahrheit, der für so manchen wichtiger ist, als all jene Phantasien, die ohnehin ein jeder von uns im Kopf herumträgt. Nur Fakten, die auf meine Person schließen lassen werde ich verändern.

Los geht's.
Ich war schon im Kindergarten ein Fußfreak, doch es war mir natürlich nicht bewußt und da auch die Leidenschaft zu kitzeln unter Kinder nicht unbedingt selten ist, kam mir auch das nicht besonders auffällig vor. Ich war also immer vorne mit dabei, wenn es darum ging, jemanden mit möglichst vielen Mithelfern niederzuhalten, und ihn durch Kitzeln zur Verzweiflung zu bringen. Zuhause war ich da eher der Einzelkämpfer. Wann immer es mir in den Sinn kam bin ich über meine zwei Jahre jüngere Schwester hergefallen und hab sie unter den Armen gekitzelt bis sie manchmal geweint hat, oder sich angepinkelt hat. Wie ich das alleine machen könnte, daß ich sie an den Füßen kitzeln kann, wußte ich leider nicht, auch wenn die Position auf ihrem Rücken ja schon fast die Lösung war. Ich war wohl ziemlich schwerfällig, was das Erfinden von Strategien betrifft, denn wie das mit den Füßen auch alleine geht hab ich erst Jahre später bei meiner ersten Freundin entdeckt.

Man setze sich auf den Rücken oder Po und wenn man nun z.B. den linken Fuß kitzeln will, versucht man durch abwinkeln des Beins seines hübschen Opfers selbiges unter dem linken Arm einzuklemmen. (Sollte das Abwinkeln Probleme bereiten kann man meistens durch kurzes Kitzeln in der Kniekehle nachhelfen). Nun kann man beginnen die Fußsohle zu kitzeln. Vermutlich wird die Gekitzelte jetzt versuchen, sich mit der linken Hand und dem rechten Bein zu verteidigen. Vorsicht vor dem Bein, denn sollte sie wirklich treffen wollen ist Vorbeugen wichtig. Ihre linke Hand könnt ihr ganz leicht mit eurer bisher noch unbeschäftigten Linken einfangen und spätestens jetzt könnt ihr euch Zeit lassen und die Situation voll auskosten. Falls es sich um die eigene Freundin handelt würde ich mich mit dem "Auskosten" doch etwas zurückhalten.

Zurück zu den ersten Schuljahren. Es gab da eigentlich nur drei erwähnenswerte Ziele: Zwei Mädchen und ein Junge, Petra, Ursula und Michi, alle aus meiner Klasse. Ja, damals machte mir sogar das Kitzeln von Jungs Spaß. Der Michi war sehr schmächtig, und so war er regelmäßig Ziel von meinen Freunden und mir. Er war auch deshalb so interessant, weil er furchtbare Angst vor dem gekitzelt werden hatte. Kinder sind ja so gemein. Meist haben wir ihn zu dritt oder viert zu Boden gehalten, und ihn ganz genußvoll am Oberkörper gekitzelt. Er war aber immer sehr schnell in einer echten Panikstimmung, und so hat es nie sehr lange gedauert, höchstens ein bis zwei Minuten. Da war Petra schon wesentlich interessanter. Sie war zwar nicht gerade eine der hübschesten Mädchen, aber trotzdem sehr niedlich. Sie hatte meistens Strumpfhosen an, und auf das bin ich schon damals abgefahren. In der Schule mußten alle mit Hausschuhen gehen, und so war auch das noch ein zusätzlicher Anreiz, denn man konnte problemlos und mit Genuß den Pantoffel vom Fuß ziehen. Und warum Petra so interessant war ist auch leicht erklärt: Wenn sie das Opfer war machten auch gerne ihre Freundinnen mit und obwohl sie ganz schön kitzlig war mußten wir uns nie wirklich Sorgen machen, ob sie wohl noch Luft bekommt oder total die Panik bekommt. Sie nahm es uns auch danach nicht allzu lange übel. Also sah das typische Szenario folgendermaßen aus: Einer von uns Jungs hatte die Idee, daß es wieder einmal so weit sei, und wir verständigten uns noch während der Unterrichtsstunde. Kaum wahr dann die Lehrerin draußen bei der Klassentür stürzten wir uns auf unsere Petra und rangen sie erstmal nieder. Ich kann bis heute nur vermuten, warum uns ihre Freundinnen dann meistens halfen, aber vielleicht hofften sie, daß sie dadurch verschont werden. Bis auf eine von ihnen hatten sie damit auch recht. Und damit sah es so gut wie immer so aus: Drei bis vier Jungs, die sich mit der Hüfte abwärts amüsierten, und drei Mädchen, die sich um den "oberen Teil" der kleinen rothaarigen Petra kümmerten. Und da sie wie gesagt eine gute Ausdauer hatte ließen wir uns manchmal die ganze "große Pause", also knapp zehn Minuten, Zeit! Die Mädchen kitzelten sie ohne besonderes Engagement am Bauch und unter den Achseln, und wir Jungs erforschten ausgiebigst ihre Fußsohlen und ihre hübschen kleinen Zehen, und die zwei, die ihre Beine im Bereich der Knie festhielten suchten kneifend die empfindlichsten Stellen der Oberschenkel. Ich finde es zwar normalerweise nicht so besonders aufregend, wenn mein Opfer nie besonders laut und fast schreiend lacht, aber bei Petra war das kein großer Nachteil. So mußten wir ihr wenigstens nicht den Mund zuhalten. Den Rest erledigte der normale Lärmpegel einer großen Volksschulklasse in der Pause. Diese Augenblicke, in denen ich mich ungestört und minutenlang mit einem süßen kleinen Fuß beschäftigen konnte, der sich noch dazu durch dauerndes Bewegen der Zehen meinem Kitzeln entziehen wollte, wirkten sich auf mein ohnehin sehr starkes Interesse bezüglich Füße und Kitzeln nachhaltig aus.

Begonnen haben wir mit diesen "Überfällen" in der dritten Klasse. Wir waren also damals zwischen 9 und 10 Jahre alt. Der Vollständigkeit halber muß ich zum Abschluß meiner ersten Erzählung noch von Ursula schreiben. Sie war von den Mädchen meiner Klasse mein persönlicher Favorit und allgemein sehr beliebt. Langes blondes Haar, extrem schöne Füße, ganz allgemein eine tolle Figur. Nur zweimal hab ich es geschafft, daß ich sie kitzeln konnte, und nur einmal war es in der Klasse mit der Hilfe von anderen. Das hat sich eigentlich aus einer Petra-Aktion heraus entwickelt. Ursi ist mit dem Rücken zu uns auf Petras Bauch gesessen, oder besser gekniet, und hatte ihre Hausschuhe beim Niederkämpfen verloren. Ich konnte mich dann natürlich nicht beherrschen und bin mit den Fingern einmal über ihre nackte Sohle gefahren. Sie hat laut aufgeschrien und ist auch gleich aufgesprungen. Ich hab sofort versucht, alle dazu zu überreden, uns auf die Ursi zu stürzen, aber bei ihr haben nur meine Freunde mitgemacht. Wir waren an dem Tag zu dritt und Ursula hat sich in der Hoffnung, daß ihr dann nicht soviel passieren kann, auf den Bauch geworfen, und die Arme mit aller Kraft an den Oberkörper gepreßt. Nachdem die Pause bald aus war hatten wir nicht viel Zeit, und so hab ich mich gleich auf die Füße gesetzt, der Hannes auf den Po, und der Christian hat ihre Arme dort gehalten, wo sie ohnehin schon waren. So hat Hannes wenigstens ihre Seiten in Nabelhöhe bearbeiten können, und ich hab meine üblichen Kitzeltechniken auf ihren Sohlen trainiert. Zuerst ganz sachte auf den Seiten, also am Außenrist, dann ein wenig auf den Fersen, dann ganz leicht die Zehenballen und dann gewissenhaft alle zarten Regionen, die beim Gehen nicht den Boden berühren. Dann hat man normalerweise eine gewisse Übersicht, wo es am effektivsten ist und kann diese Region genauer unter die Lupe nehmen. Sie gehört zu jenen Mädchen, die zuerst verzweifelt versuchen, durch Selbstbeherrschung die Angreifer zu zermürben, und dann aber völlig raus prusten und unkontrolliert und laut loslacht, was dann auch bald in Gequietsche und Schreien mündet. Wenn die Pause nicht bald ausgewesen wäre hätte das sowieso wer gehört und wäre nachschauen gekommen. So war die Aktion halt durch die Glocke beendet.

Ich weiß, daß diese heutige Erzählungen sicher nicht so interessant waren, wie das dann bei den Geschichten von meiner ersten Freundin der Fall sein wird, aber es war eben eine Art Einleitung und man erkennt bei späteren Geschichten dadurch sicher leichter, daß hier nichts erfunden wird.

Bis dann, euer Mick!


Autor: Mick / (Datum 27.10.2000)

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