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Der Skiurlaub

Wir fuhren mit unserer Klasse in den Skiurlaub nach Schladming (Ich war 15 Jahre). Die Busfahrt dauerte einige Stunden und als wir ankamen, waren alle ziemlich müde und wollten nur noch auf ihre Zimmer. Es gab 4 und 2 Bett Zimmer. Ich teilte mir mein Zimmer mit Ralf, Axel und Oliver.

Am nächsten Tag ging es auf die Piste. Da ich und meine drei Zimmergenossen noch Anfänger waren und zum ersten mal auf den Brettern standen, mußten wir erstmal auf den Idiotenhügel. Unsere Skilehrerin war Frau Löhdorf (unsere Englischlehrerin), konnte sehr gut Ski fahren und sollte uns das nötigste beibringen.

Einige Schüler und Schülerinnen waren schon öfters im Skiurlaub gewesen und konnten deshalb schon (zum Teil) alleine los. Darunter waren auch Kathrin und Anke. Das waren unser Klassenschönheiten. Beide kamen sich sehr toll vor und waren natürlich auch mit ihren Eltern schon öfters im Skiurlaub gewesen. Beide hatten sehr reiche Eltern und natürlich nur die besten Skiklamotten und Ski usw.. Beide gaben auch mächtig an, mit ihren Fahrkünsten auf der Piste. In den ersten beiden Tagen bekamen wir dieses noch nicht so richtig mit, denn wir hingen ja auf dem Idiotenhügel rumm.

Aber am dritten Tag als wir auf der normalen Piste unsere ersten Fahrversuche machten, da sahen wir unsere beiden Pistenschönheiten. Als die beiden uns entdeckt hatten, kamen sie auch gleich zu uns rüber um uns zu verarschen. Sie lachten uns aus, spritzten uns beim bremsen mit Schnee voll, fuhren uns praktisch über die Ski usw. usw.. Wir fanden das gar nicht so komisch und schworen den beiden Rache.

Am Abend des dritten Tages beratschlagten wir was wir mit den beiden machen sollten. Wir hatten einige Ideen aber ich setzte mich mit meinen „stark Fessel orientierten Ideen“ durch. Denn die anderen drei waren auch von meinen Ideen begeistert und schaukelten sich gegenseitig richtig hoch. Am nächsten Abend wollten wir die Aktion starten. Wir nutzten den Vor- und Nachmittag des vierten Tages, um uns noch einige Utensilien zu besorgen Stricke, Klebeband, zwei alte Schlafsäcke (fanden wir im Keller unserer Jugendherberge), alte Klamotten usw..

Eine List wollten wir anwenden und hofften, das die beiden Mädchen darauf reinfallen würden. Denn davon hing unser gesamter Plan ab. Wir wußten, daß Kathrin auf Sven scharf war. Sven teilte sein Zimmer mit Peter. Wir ließen Kathrin eine Nachricht zukommen, daß sich Sven um Mitternacht mit ihr, hinterm Haus, am Rande der Piste, treffen wollte und sie sollte auch Anke für Peter mitbringen. Außerdem sollte Sie, auf jeden Fall den Zettel auf dem diese Botschaft geschrieben steht, vernichten, am besten verbrennen, damit nicht durch Zufall einer der Lehrer etwas mitbekommt.

Nun konnten wir nur hoffen, daß Kathrin und Anke auf diese Einladung reinfallen!

Wir lagen ab 23.30 Uhr hinter dem Haus mit unseren Sachen bewaffnet in den Büschen. Wir hatten ausgemacht, ich und Axel würden uns Kathrin schnappen und Ralf und Oliver würden sich um Anke kümmern. So gegen 23.50 Uhr sahen wir vom Haus her, zwei Taschenlampenkegel in unsere Richtung gehen. Scheinbar hatten die beiden unseren Köder geschluckt. Sie kamen immer näher und leuchteten in unsere Richtung. Wir mußten aufpassen, daß sie uns nicht entdeckten. Sie kamen immer näher und waren jetzt im Begriff in das Gebüsch in dem wir uns versteckt hatten einzudringen. Sie riefen immer leise die Namen „Sven und Peter“. Beide Mädchen sahen wieder zum schießen aus.

Kathrin trug einen neongelben Skianzug (wahrscheinlich unbezahlbar). Dazu passende Handschuhe und Schneeboots. Außerdem eine schwarze Wollmütze. Kathrin war wirklich sehr hübsch. Sie hatte dunkle kurze Haare, war ca. 1,55m groß und hatte eine tolle Figur. Aber eben total eingebildet. Anke trug einen orangenen Skianzug, weiße Handschuhe und weiße Boots. Auch sie trug die gleiche Wollmütze wie ihre Freundin. Anke war nicht genau so hübsch wie Kathrin. Sie hatte blonde lange gelockte Haare und war in etwa genau so groß wie Kathrin.

Ralf und Axel hatten sich beide mit schwarzen Turnbeuteln bewaffnet. Die Beutel hatten an den Öffnungen Kordelzüge die sich beim zuziehen verhackten und nur auf Knopfdruck wieder gelöst werden konnten. Oliver und ich hatten Knebel, Stricke und Klebeband in den Händen. Mit den nächsten Schritten gingen die beiden Mädchen an uns vorbei. Jetzt stürzten wir uns von hinten auf sie. Ralf und Axel stülpten sofort von hinten die Turnbeutel über die Köpfe der Mädchen, so daß diese uns auf keinen Fall erkennen konnten. Beide waren sehr überrascht wehrten sich aber sofort mit aller Kraft. Oliver und ich stopften sofort trotz Turnbeutel jeweils einen alten Socken in die Münder von Kathrin und Anke. Wir mußten Ihnen die Nasen zuhalten um diesen tun zu können. Dann fixierten wir den Knebel mit einem Halstuch und verknoteten dieses am Hinterkopf. Zusätzlich fixierten wir die Knebel auch noch mit Klebeband. Zwischenzeitlich hatten Ralf und Axel den beiden Mädchen schon die Hände mit Stricken auf den Rücken gefesselt. So verpackt kamen nur noch „Mmmmpf“ Laute aus ihren Mündern.

Jetzt führten wir die beiden noch tiefer ins Gebüsch (die Taschenlampen nahmen wir an uns). Wir hatten uns zuvor ein Stelle mit einem großen Baum ausgesucht. Als wir die Stelle erreicht hatten, nahm sich Ralf einen weiteren Strick und band damit die Ellenbogen von Kathrin an einander. Oliver fesselte während dessen Ankes Ellenbogen. Die beiden zogen die Stricke richtig fest und wir hörten wieder die „Mmmmmpfs“ der beiden. Jetzt wollten wir uns einzeln um die beiden kümmern. Wir beschlossen mit Kathrin anzufangen. Ich brachte mit Axel Anke zum Baum und wir fesselten Sie mit einem langen Strick an den Baum, so daß sie nicht weg laufen konnte.

Jetzt konnten wir uns alle vier um Kathrin kümmern. Ralf und Oliver stülpten ihr den Schlafsack über den Kopf. Dieser reichte von der Länge bis zu ihren Knöcheln. Dann legten wir sie auf den Boden. Kathrin steckte nun im Schlafsack und wurde von uns jetzt komplett verschnürt. Ralf kümmerte sich um Kopf, Hals und Schulterpartie, Axel um Brust und Bauch, Oliver um die Oberschenkel und die Knie. „Ja“ und ich war an meiner Lieblingsstelle an den Füßen. Die Füße bzw Stiefel/Boots waren das einzige was aus dem Schlafsack raus schaute. Ich zog Kathrin ganz langsam den rechten und linken Stiefel aus. Es kamen ein paar dicke weiße Tennissocken zum Vorschein. Sie zappelte mit den Füßen. Ich griff mir beide Füße so als hätte ich diese in den Schwitzkasten genommen. Dann zog ich Kathrin auch noch ihre weißen, dicken Socken aus. Dabei sah ich das CK (Calvin Klein) Logo auf den Strümpfen, ich dachte bei mir nur „Oh, Mann“! Allerdings als ich die Strümpfe ausgezogen hatte, hatte ich mit zwei niedlichen nackten Füßen gerechnet.

Aber Kathrin trug unter den Socken auch noch eine blickdichte, dicke, schwarze Nylonstrumpfhose. Jetzt fesselte ich ihre Füße sehr fest mit einem Strick aneinander. Jedoch war ich fasziniert von ihren Füßen, diese waren meiner Meinung nach, sehr klein. Vielleicht Schuhgröße 35. Wahnsinn! Ich mußte Sie einfach kitzeln, aber ich hielt mich zurück, denn wir hatten ja noch einiges mit den Beiden vor.

Die anderen drei waren mittlerweile auch mit ihren Fesselungen fertig und Kathrin war wie eine Mumie im Schlafsack verpackt, nur die Nylonfüße schauten unten am Schlafsack raus. Wir nahmen einen weiteren langen Strick und verbanden diesen mit dem Strick zwischen Kathrins Knöchel. Das andere Ende warfen wir um einen dicken Ast. Dann hieß es mit vereinten Kräften ziehen. Wir zogen Kathrin in die Höhe, bis sie mit dem Kopf ca. 30cm über dem Boden hing. Das Ende des Strick befestigten wir sorgfältig am Stamm des Baumes, so daß er sich auch keine Fall lösen konnte.

Dann beschlossen wir erstmal Kathrin als Zielscheibe für unsere Schneebälle zu nutzen. Wir fertigten uns Schneebälle an und warfen aus Leibeskräften auf die am Baum hängende Kathrin. Mein Lieblingsziel wahren natürlich ihr Nylonbestrumpften Füße. Da es aber doch relativ schwierig war diese kleinen Füße zu treffen. Beschlossen wir, diese erstmal kräftig mit Schnee einzureiben. Ihre Nylons waren nach dieser Aktion schon ganz naß. Aber ich wollte unbedingt ihre nackten Füße sehen. Ich nahm mir Ralf sein Taschenmesser und ging damit zu Kathrin. Ganz langsam schnitt ich mit dem Messer den Strumpf an der rechten Fußsohle ein. Dann riß ich das Loch mit beiden Händen soweit auf, daß ich den Strumpf vom Fuß runter ziehen konnte.

Dann sah ich den Fuß endlich nackt. Die süße kleine rechte Fußsohle. Ich pikste Kathrin leicht mit der Messerspitze in die Fußsohle, sofort zuckte ihr Fuß zusammen und sie fing wie will an zu zappeln. Jetzt widmete ich mich ihrem linken Fuß. Ich schnitt wieder ganz sanft mit dem Messer in den Strumpf, weitete das entstandene Loch bis ich den Strumpf vom Fuß ziehen konnte. Da wahren sie endlich zu sehen. Beide Fußsohlen, barfuß, sie sahen einfach toll aus.

Ich konnte nicht widerstehen und pikste auch in die linke Fußsohle, sofort ertönte ein starkes „Mmmmpf“, aber das interessierte mich nicht. Ich rief die anderen drei zu mir und wir kitzelten mit vereinten Kräften Kathrins Fußsohlen. Sie zappelte wie wild in den Seilen. Ab und zu rieben wir ihre Sohlen auch noch mit Schnee ein. Nach einiger Zeit konnten wir feststellen, daß ihre Fußsohlen schon recht rot waren und wir überlegten, was wir jetzt machen konnten. Da hatte Oliver genau die richtige Idee. Er brach von einem Strauch einen dünnen biegsamen Stock ab. Er meinte ein paar Hiebe auf die nackten Fußsohlen würden Kathrins Füße schon wieder aufwärmen. Dann ging es los, Oliver ließ zum ersten mal den Stock auf Kathrins Sohlen knallen. Die zuckte natürlich nach dem Schlag wie wild an dem Seil und „Mmmmpfte“ unaufhörlich. Aber Oliver lies sich nicht beirren und ließ den Stock zum zweiten mal auf die Sohlen klatschen. Mann konnte aber an Kathrins Reaktion und „Mmmmphs“ hören, daß diese Hiebe ihr wohl extrem weh taten. Wir kontrollierten erstmal ihre Fußsohlen und sahen, daß die beiden Hiebe schon ihre roten Striemen hinterlassen hatten und beschlossen daher, mit dem Stock nicht weiter zu machen. Wir waren uns einig, daß dieses genug Strafe für Kathrin war.

Wir lösten den Strick am Ast und ließen Kathrin ganz langsam runter zur Erde. Dann lösten wir ihre die Fußfesseln und zogen ihr wieder ihre Boots an, allerdings nicht ihre weißen CK-Tennissocken. Anschließend fesselten wir wieder ihre Füße und banden Kathrin dann an den Baum neben Anke.

Jetzt war es zeit sich um Anke zu kümmern!

Wir banden sie vom Baum los, dann stülpten Ralf und Oliver ihr auch einen Schlafsack über den Kopf. Dieser reichte auch bis zu den Knöcheln. Dann drückten wir sie auf den Boden. Anke steckte nun auch im Schlafsack und wurde wie Kathrin verschnürt. Ich war wieder an meiner Lieblingsstelle, den Füßen. Ich zog Anke nun auch die Boots aus. Auch hier kamen zwei dicke Socken zum Vorschein, allerdings nicht in weiß sondern in Hellrosa. Anke zappelte mit den Füßen, allerdings konnte auch sie meinem Griff nicht entrinnen. Dann zog ich Anke beide Socken aus. Diesmal kamen aber sofort zwei nackte Füße zum Vorschein. Gott sei Dank! Ankes Füße sahen auch sehr hübsch aus, allerdings waren sie etwas größer, ich schätze mal Größe 37-38. Aber Anke hatte auch noch ihre Fußnägel in dunkel Rot lackiert. Geil! Auch ihre Füße wurden von mir streng gefesselt.

So, was sollten wir jetzt mit ihr machen, wir beschlossen sie auch erst mal an den Füßen am Baum aufzuhängen. Oliver bestand darauf sofort wieder seinen Stock auszuprobieren. Wir waren einverstanden. Jeder sollte einen Hieb auf Ankes Sohlen machen dürfen. Oliver fing an. Er ließ den Stock mit voller Wucht auf Ankes Sohlen knallen, sofort zuckten die Fußsohlen wie wild hin und her und ihr „Mmmmpf“ war gigantisch. Dann waren Ralf und Axel an der Reihe. Als letzter sollte ich meine Schlag ausführen. Aber mittlerweile bewegte Anke nur noch wie wild ihre Füße hin und her, sie hielt ihre Füße überhaupt nicht mehr still.

Aber da war sie bei mir an der falschen Adresse. Ich nahm mir eine Schnürsenkel und fesselte damit ihre große Zehen fest aneinander. Dann nahm ich die Enden des Schnürsenkel und verband diese mit dem Strick der hoch zum Ast führte. Ich zog den Schnürsenkel richtig fest an den Strick. Ankes Füße wurden richtig stramm nach oben gezogen und sie konnte somit ihre Füße keinen Millimeter mehr bewegen. Nun wollte ich meinen Schlag ausführen, allerdings ließ ich den Stock auf ihre Zehenspitzen runter sausen und nicht auf ihre Sohlen. Wir beschlossen, daß dieses genug für Anke war und ließen sie runter auf den Boden. Dann löste ich die Zehenfesselung und betrachtete mir noch mal ihre Füße. Man konnte deutlich drei Striemen auf ihren Fußsohlen erkennen und ihre beiden großen Zehen waren etwas gerötet.

Aber dann stellten wir zu unserem Schrecken fest, daß aus dem inneren des Schlafsacks ein Schluchzen zu hören war. Es hörte sich so an, als würde Anke heulen. Nun hatten wir ein ganz schlechtes Gewissen und bekamen es mit der Angst zu tun. Wir wahren sichtlich zu weit gegangen und bekamen es mit der Angst zu tun. Sofort lösten wir Ankes Fußfessel und rieben ihre Füße mit Schnee ein um diese zu kühlen.

Wir hatten jetzt doch ziemlichen Schieß und wollten die Sache jetzt schnell beenden. Wir nahmen Ankes weiße Boots und stülpten diese über ihre Füße. Anschließend banden wir Kathrin vom Baum los. Dann lösten wir die Fesseln der Mädchen so weit, daß es ihnen möglich war sich selbst zu befreien.

Dann liefen wir so schnell wir konnten wieder zurück zur Jugendherberge. Jeder von uns hatte allerdings als Trophäe jeweils eine Socke eines Mädchens behalten.

Ich hatte eine hellrosa Socke von Anke behalten. In unserem Zimmer angekommen beseitigten wir alle Spuren, die darauf hin weisen könnten, daß wir noch mal draußen gewesen waren (z.B. nasse Stiefel trocknen usw.). Jeder von uns versteckte die verräterische Socke an einen besonderen Platz in seiner Unterhose, die Socke hätte man nur durch Leibesvisitation finden können. Wir hofften, das es nicht soweit kommen würde.

Es dauerte ca, eine halbe Stunde, dann ging der Krach los. Ein Lehrer kam in unser Zimmer und überprüfte, ob wir alle anwesend waren. Er stellte uns noch diverse Fragen z.B. ob wir unser Zimmer verlassen hätten, ob wir etwas gehört hätten usw.. Aber wir wußten natürlich von nichts. Später kamen auch Anke und Kathrin noch mal mit dem Lehrer in unser Zimmer. Aber sie konnten uns natürlich nicht identifizieren. Wir hatten eben gute Arbeit geleistet.

Am nächsten Tag gingen zwar noch einige Gerüchte um, aber wir wurden nicht verdächtigt, allerdings dafür Sven und Peter. Anke und Kathrin waren zwar noch nicht so gut zu Fuß, aber auch dieses gab sich wieder am übernächsten Tag. Allerdings verhielten sie sich in den restlichen Tagen des Skiurlaubs sehr ruhig.

ENDE

(Autor: Nick / Datum: 14.12.1999 / www.topfeet.de)

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