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Manuela im Papierkorb

Ich war in der 9 Klasse der Realschule. Mein Freund Oliver und Ich hatten einen Tick. Uns machte es unheimlich Spaß den Mädchen aus unserer Klasse oder Clique die Schuhe auszuziehen. Wir kannten kein Pardon, wenn es um die Auswahl des Ortes ging, wo wir den Mädchen die Schuhe abzockten (sie haben die Schuhe immer wieder bekommen).

Wir zogen ihnen die Schuhe in der Klasse aus, während des Unterrichts oder in der Pause. Auf dem Schulhof, in der Pause, vor dem Unterricht, oder nach dem Unterricht. Im Schulbuss, auf dem Nachhauseweg, Nachmittags an unserem Lieblingstreffpunkt, an der Bushaltestelle, im Sportunterricht. Ansich überall dort wo wir gerade Lust darauf hatten.

Heute, war mal wieder so ein beschissener Tag. Es regnete und wir mußten in der Pause im Klassenraum bleiben (Regenpause). Oliver und Ich überlegten wieder was wir wohl in dieser Pause machen könnten. Alle Mitschüler/innen saßen wieder artig auf ihren Plätzen und machten Hausaufgaben oder ähnliches. Uns war das echt zu blöd, wir wollten Spaß haben.

Dann sahen wir "Manuela". Manuela war ein ausgesprochen hübsches Mädchen. Sie war ca. 1,55m groß, schlank und hatte blonde lange Haare, die sie offen trug. Heute hatte sie einen dunkel blauen Pullover und hellblaue Jeans an. Wir konnten unter ihren Tisch schauen und mußten feststellen, dass sie wohl ein paar neue Schuhe hatte. Sie trug ein paar nagelneue braune Mokassins. Genau so wie Indianer sie tragen, mit einer Stickerei vorne auf dem Spann. Die Schuhe sahen echt klasse aus. Es sah auch noch so aus, als hätte Manuela hautfarbene Nylonstrümpfe an (wunderbar).

Genau das richtig für mich und Oliver, um die Pause etwas aufzulockern. Manuela hatte kaum Freundinnen in unserer Klasse, denn wir standen gerade am Anfang des Schuljahres und Manuela war sitzengeblieben und mußte die 9 Klasse wiederholen. Es war also nicht damit zu rechnen, wenn wir ihr die Schuhe ausziehen, dass ihr andere Mädchen zu Hilfe kommen würden.

Dann ging es los. Manuela saß an ihrem Tisch und schrieb etwas. Oliver und ich schlichen uns von hinten an Manuela rann. Oliver packte sie an den Schultern und zog sie mit dem Stuhl nach hinten. Ich schnappte mir sofort ihre Beine und wir hoben sie von Stuhl hoch. Sie wehrte sich, zappelte, kratzte und schrie. Aber wir hatten sie fest im Griff. Dann kam uns auch noch Ralf zur Hilfe. Er rief nur: "Komm wir stecken sie in den Papierkorb!" Keine schlechte Idee, dachte ich und wir trugen sie zum Papierkorb. Dann stopften wir Manuela so fest mit ihrem Po in den Papierkorb, daß sie von selbst nicht mehr heraus konnte.

Sie sah schon ganz gut aus in dem Papierkorb, aber mir gefiel es viel besser wenn sie dieses ohne Schuhe tun würde. Manuela fluchte wie wild. Dann sagte ich zu ihr: "Oh, Manuela was sehe ich den da, du hast ja ein paar neue Mokassins. Ich glaube die sollten wir dir mal ausziehen." Manuela fluchte und schrie uns an, wir sollten es ja nicht wagen ihr die Schuhe auszuziehen, dann könnten wir etwas erleben. Aber mit diesen Sprüchen konnte sie uns nicht von unserem Vorhaben abhalten. Ich packte mir ihre Füße und griff mit den Händen an beide Fersen ihre Schuhe. Jetzt streifte ich ganz langsam den Schuhe von den Fersen ab. Man merkte wie Manuela vor Wut kochte. Sie versuchte in den Schuhen ihre Zehen zu verkrallen, so dass ich diese nicht abstreifen konnte. Aber da kannte sie mich schlecht, ich zog so kräftig es ging an den Schuhen und schon hatte ich Beide in der Hand.

Nun saß Manuela im Papierkorb ohne Schuhe. Ich schaute mir ihr Füße an. Sie hatte phantastische Füße, sie waren optimal geformt ich schätze ca. Schuhgröße 37. Ich habe bis heute keine so schönen Füße mehr gesehen, wie Manuela ihre. Leider hatte sie die Zehennägel nicht lackiert. Manuela zappelte nun wie verrückt im Papierkorb aber sie konnte alleine nicht heraus. Auch keine der anderen Mädchen wollte ihr heraus helfen. Ich gab Oliver die Mokassins von Manuela, denn der wollte unbedingt einmal daran schnuppern. Anschließend warf er beide Mokassins auf den Wandlautsprecher des Klassenzimmers. Dieser war sehr hoch unter der Decke angebracht und ohne Stuhl oder Leiter würde wohl keiner die Schuhe darunter holen können.

Bei der ganzen Aktion hatten wir die Zeit nicht im Auge behalten und plötzlich stand unser Deutschlehrer im Türrahmen. Wir setzten uns alle schnell auf unsere Plätze, bis auf Manuela natürlich. Der Lehrer betrachtete die Situation und ging zum Pult. Direkt schräg hinter dem Pult bzw. neben der Tafel, stand der Papierkorb mit Manuela. Der Lehrer drehte sich zu Manuela um, begrüßte sie und schüttelte mit einer Hand einen von Manuelas Füßen, so als würde er jemanden die Hand zur Begrüßung schütteln. Wir waren alle total verdutzt und konnten nichts mehr sagen inkl. Manuela. Dann begann der Lehrer ganz normal mit dem Unterricht so als wenn nichts wäre.

Manuela saß im Papierkorb und versuchte immer wieder selbst aus diesem zu kommen. Dabei verkrallten sich immer wieder ihre Zehen. Ich hatte einen super Ausblick auf ihre Fußsohlen. Wahnsinn! Nach ca. 10 Minuten bettelte Manuela den Lehrer aber so lange an (ihr tat auch mittlerweile der Rücken weh), bis der die Klasse aufforderte, Manuela aus dem Papierkorb zu holen. Oliver und Ich meldeten uns freiwillig und befreiten Manuela.

Jetzt wollte Manuela allerdings noch ihre Mokassins haben. Aber da schritt der Lehrer ein und meinte nur sie solle sich schleunigst auf ihren Platz setzen, sie hätte den Unterricht schon genug gestört. Die Schuhe könnte sie sich in der Pause holen. Nun ging Manuela ohne Schuhe auf ihren Platz. Allerdings war das nicht so einfach, denn der Fußboden war an vielen Stellen naß, da einige Mitschüler doch kurz in der Pause draußen im Regen gewesen waren. Sie tänzelte auf Zehenspitzen um die Pfützen herum. Es sah toll aus! Als sie auf dem Platz saß warf sie mir und Oliver ein paar haßerfüllte Blicke zu. Den Rest der Stunde beobachtete ich nur noch ihre Füße. Das war ein Schauspiel, manchmal stellte sie einen Fuß auf den anderen. Ihre Zehen drehten sich dann richtig um den Spann des unteren Fußes. Dann rieb sie die Füße schon mal an einander, scheinbar waren sie recht kalt. Dann streckte sie die Füße nach hinten unter den Stuhl, so das die Füße auf den Zehen auflagen. Oh Mann, da hätte ich gerne hinter ihr gesessen um die Fußsohlen zu sehen. Wahnsinn!

Nach der Deutschstunde halfen wir Manuela die Schuhe vom Lautsprecher herunter zu holen. Allerdings redete sie kein Wort mehr mit uns. (An diesem Tag)

ENDE

(Autor: Nick / Datum: 24.12.1999 / www.topfeet.de)

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