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Titel: Rache an Sylvia

Ich war bei diesem Erlebnis ca. 12 Jahre alt. Mein Freund Thomas und ich waren auf der Geburtstagsfeier von Sylvia eingeladen. Wir gingen zu Fuß zu Sylvia. Auf dem Weg zu ihr fanden wir auf der Straße einen 50 DM-Schein im Rindstein. Voller Freude präsentierten wir Sylvia unseren Fund. Zum damaligen Zeitpunkt waren 50 DM für uns sehr viel Geld. Wir freuten uns riesig und überlegten schon was wir mit den 50 DM machen könnten.

Allerdings kamen jetzt die Einwände von Sylvia, dieses Geld dürft ihr nicht behalten. Wir sollten das Geld auf dem Fundbüro abgeben, damit der rechtmäßige Besitzer die Möglichkeit hat sein Geld zurück zu bekommen. Sylvia war sehr überzeugend in ihrer Argumentation. Allerdings heute würde ich sagen, wir waren wohl sehr naiv. Sylvia bat uns sogar an, das Geld für uns zum Fundbüro zu bringen.

Man waren wir naiv! Wir glaubten ihr, obwohl sie wohl eher im Sinn hatte, ihr Taschengeld mit unserem Fund etwas aufzubessern. Allerdings waren unsere Sinne auch benebelt, denn Thomas und ich hatten einen Faible für Sylvia. Wir erklärten uns mit Sylvias Vorschlag einverstanden. Sie sollte das Geld für uns zum Fundbüro bringen. Wir hatten zwar ein komisches Gefühl bei der Sache, schöpften aber zuerst noch keinen Verdacht. Denn wir hatten ja theoretisch noch die Möglichkeit (dachten wir), wenn sich der Besitzer nicht meldet, doch noch das Geld zu bekommen, oder evt. einen Finderlohn.

Nach ein paar Wochen fragten wir Sylvia ob wir denn bald den Finderlohn bekommen würden. Aber sie redete nur drum rum und gab uns keine klare Anwort. Immer wenn wir Sie auf das Geld ansprachen wich sie aus. Das ging dann ein paar Wochen so weiter. Langsam schnallten Thomas und ich, dass Sylvia uns ein wenig verarscht hatte. Von den 50 DM haben wir bis heute nichts gesehen. Thomas und ich schworen uns an Sylvia zu Rächen.

Dann hatten wir eine Idee wie wir uns an Sylvia rächen könnten. Wir redeten einige Tage auf Sylvia ein, ob sie nicht einmal nach der Schule mit in die Scheune eines Bauern kommen wollte. Die Scheune war offen und voller Strohballen. Thomas und ich hatten im Stroh ein Labyrinth von Gängen und kleineren Buden gebaut.

Nach ein paar Tagen war es dann soweit, wir hatten es wirklich geschafft Sylvia zu überreden mit uns zu kommen. Allerdings wollte sie nicht alleine mitkommen, sondern auch ihre Freundin Ellen mitbringen. Wir willigten ein und verabredeten uns für den nächsten Nachmittag in der Scheune.

Thomas hatte für diesen Tag auch seinen Vetter und ein paar Kumpels von ihm zur Scheune bestellt. Da Sein Vetter aus einer ca. 70km entfernt liegenden Stadt kam, kannten Sylvia und Ellen ihn und seine Kumpels nicht. Die Jungs waren alle so ca. 16-17 Jahre alt und fuhren 80ccm Crossmachinen.

Wir hatten einen Teuflischen Plan ausgeheckt: ca. ein halbe Stunde nachdem die beiden Mädchen an der Scheune eingetroffen sind, sollen die älteren Jungs auftauchen und der Schabernack könnte beginnen.

Es waren so ca. 15.00 Uhr, Thomas und ich hatten uns bereits eine Zeit lang in der Scheune aufgehalten, da sahen wir die beiden Mädchen auf dem Feldweg mit ihren Fahrrädern näher kommen. Als sie uns entdeckt hatten winkten sie uns zu. Thomas und ich sahen uns an und meinten nur: «Ja, Ja, winkt ihr nur, das Winken wird euch noch vergehen.» Normalerweise wäre es unfair gewesen die Rache die wir an Sylvia üben wollten auch an Ellen durchzuführen, aber wir hegten den Verdacht, dass beide Mädchen die 50 DM zusammen ausgegeben hatten. Denn kurz nach dem Fund waren beide immer in der Pause mit sehr viel Süßigkeiten zu Sehen gewesen.

Die beiden Mädchen stellen ihre Fahrräder ab und kamen in die Scheune. Sie mußten zu uns hoch klettern und wir halfen ihnen dabei.

Es war ein schöner warmer Sommertag und Sylvia trug eine braune Stoffhose, ein weißen T-Shirt und ein paar weiße Mokkassins, genau so wie Indianerinnen sie haben, mit einer Stickerei vorne auf der Spitze. Soweit ich das erkennen konnte trug sie auch noch ein paar dünne weiße Söckchen in den Mokkassins. Sylvia war ein dunkelhaariges Mädchen, sportlich und hatte relativ große Brüste für ihr Alter. Aber das Beste an ihr waren ihre Füße. Sie hatte Schuhgröße 37 und ihre beiden großen Zehen waren recht lang. Sie überragten die andern schon ein gutes Stück. Das gefiel mir wirklich sehr gut.

Ellen war ein blondes, sehr schmales Mädchen. Sie trug an diesem Tag eine weiße Hose und ein dunkelbraunes T-Shirt. Sie hatte die gleichen Mokkassins wie ihre Freundin Sylvia an. Auch Sie hatte Schuhgröße 37. Allerdings waren ihre Füße nicht so schön wie die von Sylvia.

Wir zeigten den beiden Mädchen einige unserer Bauten im Stroh. Als wir in einer unser Buden waren, hörten wir draußen vor der Scheune einige Motorengeräusche. Wir vier schauten aus einem Fenster der Bude runter vor die Scheune. Da sahen wir vier Jungs auf ihren Motorrädern ankommen. Wir schauten uns an und die Mädchen fragten uns «Kennt ihr die?» wir schüttelten den Kopf (obwohl wir ja genau Bescheid wußten).

Sofort schaute Thomas Vetter nach oben zum Fenster der Bude. Die beiden Mädchen zucken zusammen und sagten: «Mist die haben uns gesehen!» Wir: «Ja, sieht wohl so aus, was die wohl wollen.»

Thomas und ich hatten genau in dieser Bude zwei Gänge angelegt. Wir erklärten den beiden Mädchen, wenn die Situation irgendwie brenzlig werden sollte, sollten sie jeweils einen Gang rein krabbeln. Die Gänge würden dann Beide an der anderen Seite der Scheune heraus führen. Wir erklärten den beiden Mädchen, das wir diese beiden Gänge angelegt hatten, um im Notfall vor dem Bauern flüchten zu können. Am Ende der Gänge hätten wir unsere Fahrräder plaziert. Die beiden Mädchen nickten nur stumm.

Da kamen die vier älteren Jungen auch schon in unsere Bude. Thomas und ich traten ihnen entgegen. Sofort stupsten uns die Größeren nach hinten. Wir fragten sie: «Was wollt ihr von uns.» Der Anführer (Thomas Vetter) sagte darauf: «Wir haben Lust ein wenig mit euch zu spielen, besonders mit euren kleinen Freundinnen. Wie wäre es wenn ihr mal einen kurzen Stripp für uns macht und zwar alle vier.» Ich erwiderte darauf nur: «Ihr Spinnt wohl.» Darauf meinte der Anführer: «Los, Hosen runter.» Gleichzeitig kam er auch noch auf mich zu und packte mich, Mutig stürzte ich mich ihm entgegen und rief gleichzeitig zu Ellen und Sylvia: «Los schnell haut ab, so wie wir es besprochen haben.»

Beide Mädchen stürzten sich jeweils in einen Gang. Die Gänge waren so angelegt, dass man nur durch diese kriechen konnte. Wir rangelten noch ein wenig mit die vier Jungs, bis wir das Gefühl hatten, das die Mädchen schon so tief in die Gänge gekrabbelt waren, dass sie uns nicht mehr hören konnten.

Dann verständigten wir uns mit Thomas Vetter und seinen Jungs. Das Spiel sollte beginnen. Nun verschlossen wir die beiden Gänge, so dass die Mädchen nicht mehr zurück konnten. Wir hatten die Gänge so angelegt, dass beide Gänge an einer bestimmten Stellte ganz eng wurden, so dass irgendwann nur noch die Hände durch das Loch passen würden, an dieser Stelle wollten wir auf die Mädchen warten.

Die Gänge waren so angelegt, dass wir genau hören konnten, wo die Mädchen gerade krabbelten. Wir verhielten uns ruhig und warteten ab. Plötzlich sahen wir an einem Ende wie sich ein paar Hände durch das Loch bohrten, begleitet von ein paar wütenden Schnaufern. Die Mädchen hatten wohl auch bemerkt, dass sie durch diesen Teil des Ganges nicht durch passen würden. Dieses war wohl die Röhre wo sich Ellen hinein gestürzt hatte. Sofort griff Thomas nach Ellens Händen und schneller als sie reagieren konnte, war eine dieser Kordeln womit auch die Strohballen zusammen gebunden wurden, um ihre beiden Handgelenke gewickelt. Da das Loch nur so klein war, dass die Hände durch passten, konnte Ellen gar nicht sehen wer da gerade ihre beiden Handgelenke gefesselt hatte, sie rief nur: «Verdammt, was ist das denn für ein Mist.» Thomas fixierte die Hände von Ellen jetzt noch an einem Strohballen. Dazu benutzte er einen bzw. mehreren Hacken, womit man auch die Schnüre an den Zelten befestigt, so dass Ellen ihre gefesselten Hände nicht wieder zurück in den Gang ziehen konnte.

Ich wartete am zweiten Loch auf die Hände von Sylvia. Es dauerte allerdings noch ein wenig, bis ich leise Krabbelgeräusche vernehmen konnte. Scheinbar war Ellen schneller durch die Gänge gekommen. Ellen war allerdings auch ein wenig schmäler. Nun hörte ich allerdings ein rascheln am Loch und ganz langsam kamen ein paar Finger zum Vorschein. Als gerade ein paar Finger von beiden Händen zu sehen waren griff ich zu und zog beide Hände schnell durch das Loch nach draußen. Ich glaube Sylvia wußte nicht wie ihr geschah. Schneller als sie ihre Hände zurück ziehen konnte, hatte ich auch schon die Kordel mehrmals um ihre beiden Handgelenke geschwungen und dann zog ich diese ganz fest zusammen: Sofort war ein lautes «Aua!» von Sylvia zu hören. Ich wickelte die Kordel noch einige Male um die Handgelenke und zog dann die Enden zwischen diesen hindurch, um sie dann zu verknoten. Anschließend fixierte ich auch Sylvias Hände mit einigen Hacken am Strohballen, so dass sie ihre Hände nicht wieder zurück in den Gang ziehen konnte.

Beide Mädchen zogen nun wie wild an ihren Handfesseln. Das hatte aber wenig Sinn, die Haken hielten die Hände gnadenlos fest. Das bedeutete für die beiden Mädchen sie konnten nun nicht mehr vor oder zurück, sie steckten in ihren Gängen fest. Wir verstopften nun noch die Löcher an den Händen mit etwas losem Stroh, so dass keine der beiden Mädchen nach draußen gucken konnte und dadurch Thomas oder mich erkannt hätten.

Mittlerweile fluchten und schrien die beiden, aber das Stroh hielt gut Dicht, es war kaum etwas von ihnen zu hören. Zwischen Thomas, mir und den großen Jungs war vereinbart, dass nur die Großen reden würden und Thomas und ich sollten uns so verhalten, als wenn wir in der Gewalt der Großen wären. Aber in Wirklichkeit wollten Thomas und ich, die Aktionen an den Mädchen natürlich selbst durchführen.

Nun begann Thomas Vetter das Gespräch mit den Mädchen. Th.Vetter: «Ha, Ha da seid ihr Beide uns aber prompt in die Falle gegangen. Gut das wir gestern Abend die Gänge noch präpariert haben. Wir dachten uns schon, dass eure beiden Freunde die Gänge als Fluchtwege nutzten wollen. Tja Pech gehabt.» Ellen: «Was wollt ihr denn von uns?» Th.Vetter: «Tja was wollen wir wohl von euch!» Er schaute mich und Thomas fragend an. Ich deutete auf meine Schuhe. Es dauerte einen Augenblick bis Th.Vetter wußte was ich meine, aber dann nickte er und sprach wieder zu den Mädchen: «Ja, ich glaube ihr solltet einen kleinen Stripp machen.» Beide Mädchen schimpften wie die Rohrspatzen und meinten zu Th.Vetter, dass er sie wohl nicht mehr alle hätte. Darauf meinte Th.Vetter: «Ich glaube nicht, dass ihr in der Position seid Forderungen zu stellen. Nun gut scheinbar braucht ihr Hilfe. Ich denke wir fangen mit dem Stripp mal bei euren Schuhen an.»

Es wurde ganz still in den beiden Röhren. Thomas und ich begannen nun ganz vorsichtig den Gang zu öffnen und zwar genau an den Stellen wo wir die Füße der Mädchen vermuteten. Als die beiden merkten, dass sich etwas im Bereich ihre Füße tat, zogen diese natürlich wieder wie wild an ihren Handfessel. Aber es half nichts, ich öffnete die Röhre und da sah ich auch schon die Schuhsohlen von Sylvias Mokkassins. Sie hatte wohl noch versucht die Beine etwas anzuziehen, aber der Gang war an dieser Stelle so eng, so dass dieses kaum möglich war. Ich zog nun an Sylvias Füßen, sie versuchte zwar dagegen zu halten, hatte aber keine Chance. Dann fesselte ich Sylvias Füße auch mit einer Kordel schön fest an den Knöcheln. Ich hatte mir bereits am Vortag einen zweiten Strohballen genau so präpariert wie der mit dem Loch für die Hände. Durch diesen Strohballen steckte ich nun Sylvias Füße. Nun konnte ich die Röhre genau wieder so verschließen wie dieses auch bei Sylvias Händen der Fall war. Jetzt wurden auch noch die Füße mit den Zelthaken so fixiert, dass Sylvia diese nicht mehr zurück in den Gang ziehen konnte.

Zeitgleich während ich mich um Sylvias Füße gekümmert hatte, hatte Thomas sich mit Ellens Füßen beschäftigt. Auch ihre Füße waren nun gefesselt und mit Zelthaken am Strohballen fixiert.

Dann sprach wieder Th.Vetter: «So nun wird es aber Zeit sich um eure Schuhe zu kümmern. Mit wem von euch sollen wir denn anfangen.» Th.Vetter deutete auf Thomas. Langsam zog Thomas den linken Mokkassin von Ellen aus. Sofort brüllte Ellen in ihrem Gang los. gleichzeitig versuchte sie mit dem verkrallen ihrer Zehen und dem ständigen bewegen der Füße Thomas davon abzuhalten ihr die Schuhe auszuziehen. Aber sie konnte die Prozedur nur verzögern, aber nicht aufhalten. Ganz sicher zog Thomas den linken Schuh von Ellen Fuß. Man konnte nun ihre nackte Fußsohle sehen. Sie war etwas schmutzig, aber sah ansonsten ganz süß aus. Jetzt sprach wieder Th.Vetter: «So nun kommt der rechte Schuh.» Thomas lies sich das nicht zweimal sagen. Er zog an der Hacke von Ellens rechtem Schuh. Es war nicht einfach, Ellen versuchte mit all ihrer Kraft der rechten Zehen, den Schuh am Fuß zu behalten. Aber sie hatte keine Chance. Thomas war stärker, plötzlich hatte er Ellens rechten Schuh in der Hand. Auch die Sohle ihres rechten Fußes war etwas schmutzig.

Jetzt sprach wieder Th.Vetter: «So nun kommt die andere dran.» Sofort fing Sylvia an zu zappeln, aber es half nichts, ihre Füße konnten mir nicht entkommen. Ganz langsam zog ich Sylvia den linken Schuh aus. Sie versuchte sich zwar auch zu wehren und verknallte ihre Zehen, aber auch sie hatte keine Chance. Dann zog ich ihren rechten Schuh aus, auch hier versuchte sie es mir so schwer wie möglich zu machen, aber ohne Erfolg. Triumphierend hielt ich beide Mokkanssins in die Höhe.

Th.Vetter sprach wieder: «Ah, wunderbar, danke für die Noble Spende von euch. Eure Schuhe sind echt klasse, da werden sich die Mädchen in unserer Clique aber freuen.» Sofort schimpften die beiden Mädchen wieder. Dann hielt mir Th.Vetter einen Stoffbeutel hin und deutete mir mit dem Zeigefinger, dass ich die Schuhe von Sylvia in den Beutel tun sollte. Komisch, dachte ich mir, dass war doch gar nicht vorher so mit Th.Vetter ausgemacht gewesen. Oder? Thomas schien nicht so überrascht wie ich zu sein, bereitwillig legte er Ellens Schuhe auch in den Beutel. Dann schaute mich Thomas an und flüsterte mir zu: «Das ist die Bezahlung für meinen Vetter, als Belohnung das er hier mit macht. Er wollte unbedingt die Schuhe der Mädchen haben, sonst hätte er und seine Kumpels nicht mitgemacht.»

Jetzt wurde mir bewußt, das Sylvia und Ellen ihre Schuhe wohl nie wieder sehen würden und mir wurde doch ein bißchen mulmig zu mute. Dann sprach aber auch schon wieder Th.Vetter: «Ahh, was muß ich da sehen. Da hat doch noch eine ihre weißen Socken an. Das darf aber nicht sein.» Th.Vetter deutete mir an, dass ich nun Sylvia auch noch ihre weißen Socken ausziehen sollte. Eigentlich wollte ich schon fast sagen, dass ich bei dem ganzen Spiel nicht mehr mitmachen wollte. Aber als ich nun Sylvias süße Füße sah, so wie sie sich in ihren Fesseln wand, da konnte ich nicht widerstehen. Ich betrachtete die Sohlen in weißen Socken, auch diese waren schon leicht schmutzig. Dann begann ich Sylvia den rechten Socken auszuziehen. Es ging ganz fix, denn scheinbar wahren ihr die Socken ein wenig zu groß auch mit der Linken Socke hatte ich leichtes Spiel.

Nun sah ich ihre nackten Sohlen, sie sahen total süß aus. Der Anblick der nackten Fußsohlen von Sylvia machte mich schon damals sehr stark an. Heute würde ich sagen ich hatte eine leichte Errektion, damals wußte ich aber noch nichts genaues damit anzufangen. Th.Vetter gab mir zu verstehen, dass er auch die Socken von Sylvia in seinem Beutel sehen wollte. Ich gab ihm wie gewünscht die Socken.

Es war schon ein herrliches Bild, zwei Tunnel aus Stroh wo am Anfang die Hände raus schauten und am Ende die Füße.

Dann ergriff Th.Vetter wieder das Wort: «So was machen wir jetzt. Ich würde vorschlagen, wir überprüfen einmal, ob ihr kitzelig seid und da gerade eure Fußsohlen so provozierend vor uns liegen, fangen wir dort am besten an.» Th.Vetter gab mir und Thomas das Zeichen und wir begannen mit unserer Kitzelfolter. Ich wußte, dass Sylvia total kitzelig war, denn ich hatte ihr schon einmal in der Pause die Schuhe ausgezogen und sie kurz unter den Füßen gekitzelt, dabei war sie schon tierisch ausgerastet. Jetzt hatte ich die Chance ihre Sohlen ohne Gegenwehr zu kitzeln so lange wie ich wollte. Und ich legte los, gnadenlos kitzelte ich mit meinen Fingern Sylvias Fußsohlen. Sie schrie wie am Spieß und versuchte wie wild ihr Füße loszureißen. Das sah einer der Kumpels von Th.Vetter und eilte mir zur Hilfe. Er hielt nun Sylvias Füße noch mit seinen Händen fest. Während ich ohne Gnade ihr Fußsohlen kitzelte.

Wir kitzelten lange! Ich habe damals zwar nicht auf die Uhr gesehen. Aber es wahren bestimmt 20 Min. Die Füße von Sylvia hatten sich immer wieder versucht gegenseitig zu schützen. Dann verkrallten sich auch noch ihre Zehen. Ich hatte aber beim kitzeln gespürt, dass ihre Fußsohlen sehr weich und zart waren. Einfach toll.

Ich schaute auf Thomas, während ich mich mit den Sohlen von Sylvia beschäftigt hatte, hatte er sich um Ellen gekümmert. Er sah ziemlich zufrieden aus und machte mir ein Zeichen, aus dem ich schließen konnte, dass Ellen wohl auch ziemlich kitzelig an den Füßen war. Natürlich zu Thomas vollster Zufriedenheit.

Jetzt sprach wieder Th.Vetter: «Das war Phase 1. Jetzt kommt Phase 2. Die Strohhalmfolter.» Th.Vetter drückte mir und Thomas jeweils einen dicken festen Strohalm in die Hand. Diese hatte wohl einer seiner Kumpels zuvor aus einem der Strohballen gezogen. Wir begannen sofort wieder mit den Kitzel Attacken, aber jetzt mit den Strohhalmen, das schien Sylvia überhaupt nicht zu gefallen und sie schrie noch viel lauter. Aber das konnte mich nicht abschrecken ich lies weiter meinen Strohhalm auf ihren Sohlen kreisen. Dann machte uns Th.Vetter ein Zeichen, dass wir doch mal versuchen sollten, mit den Strohhalmen in die Sohlen der Mädchen zu piksen. Ich fand das eine tolle Idee und begann sofort mit der Pikserei. Jetzt brüllte Sylvia förmlich, aber diesmal waren es schon Schreie wie «Au, Aua usw.» Sie flehte um Gnade. Wollte alles tun wenn wir nur aufhören würden. Aber ich war in meinem Element und pikste was das Zeug hielt. In die Zehen, in die Sohlen, in die Versen, zwischen den Zehen. Immer wenn der Strohhalm traf zuckten die Füße von Sylvia so als hätte ich diese mit einer Nadel gestochen. Mittlerweile konnte man auch schon richtig viele kleine rote Punkte unter den Füßen sehen, wohl immer da wo ich sie mit dem Strohhalm gepikst hatte.

Langsam wurden die Zuckungen der Füße aber immer weniger und auch die Schreie und Aua-Rufe wurden leiser. Aber ich hatte das Gefühl ein anderes Geräusch zu hören. Es hörte sich an wie Schluchzlaute. Ja, jetzt konnte man es deutlich hören Sylvia begann zu heulen. Ich deute dieses Th.Vetter auch an und schaute zu Thomas rüber, der die gleiche Tortur mit Ellens Fußsohlen durchgezogen hatte. Auch er machte mir ein Zeichen, dass es nun genug wäre. Allerdings Th.Vetter wollte noch etwas zu den Mädchen sagen: «Aha, wie ich höre seid ihr beide am heulen. Richtige kleine Heulsusen seid ihr. Tun euch etwa eure kleinen Füßchen weh? Da habe ich eine gute Idee wie wir diese wieder fit kriegen. Ich sage nur Phase 3. Jungs, es wird Zeit, dass ihr den Damen ein wenig auf die Sohlen wichst. Damit sich diese wieder von der Tortor erholen können.»

Thomas und ich schauten uns wie verdutzt an. Wir hatten das mit Th.Vetter nicht abgesprochen. Aber er hatte auch mit Jungs nicht uns gemeint, sondern seine Kumpels. Die Mädchen waren plötzlich auch ganz ruhig geworden.

Nun gingen zwei der Kumpels zu Ellens Füßen und Th.Vetter kam zu mir wo ja bereits einer seiner Kumpels Sylvias Füße festhielt. Nun fingen beide an komische Geräusche mit ihren Backen (im Gesicht) zu machen. (Heute weiß ich, das sich das so anhören sollte als wenn einer sich einen runter holt, aber damals kam mir das schon ein wenig komisch vor) Nach einer gewissen Zeit finge auch alle vier älteren Jungs an zu stöhnen an. Die Mädchen wahren mucksmäuschenstill. Nachdem die vier eine Zeitlang so gestöhnt hatten, kramte Th.Vetter in seiner Hosentasche herum und zum Vorschein kam eine Tube Mayonnaise. Während alle genußvoll stöhnten, quetsche Th.Vetter etwas Majo aus der Tube und lies sie auf Sylvias Sohlen tropfen. Die Mayonnaise war schon etwas flüssig, durch die wärme in seiner Hosentasche, geworden. Die Mayo lief richtig schön über die Fußsohlen. Th.Vetter quetschte mehrere Tropfen heraus, schön verteilt auf Sylvias Ballen, Zehen bis hin zur Verse. Dazu machten die Jungs ein paar erleichternde Stöhnlaute und Seufzer. Die Mädchen hörte ich nur rufen «Igit, Ääh, Bah! Ihr Schweine!»

Gleichzeitig versuchte Sylvia irgendwie, das Zeug auf ihren Sohlen abzuschütteln. Aber die Mayo hielt fest. Auch Th.Vetter sah was Sylvia vorhatte und sage: «Na Na, was machst du da, gefällt dir etwa nicht unser Bestes auf deinen Sohlen?» Sylvia brüllte nur: «Nein, mach sofort den Scheiß weg von meinen Füßen.» Th.Vetter: «Oh,Oh, ihr wollt das Zeug wieder runter haben. Da habe ich eine gute Idee, dazu sollten wir eure kleinen Freunde holen, die haben wir schön in der Bude gefesselt abgelegt.»

Th.Vetter nahm mich und Thomas zur Seite und deute uns an, dass wir das Spiel mitspielen sollten. Nach einigen Minuten machten wir ein paar Geräusche, die sich bei den Mädchen so anhören sollten, als hätte man uns (Th. und mich) gerade geholt. Wir motzten zum Schein Th.Vetter und seine Kumpels an und beschimpften diese. Dann sprach Th.Vetter wieder: «Ah, da sind ja eure kleinen Freunde. Na ihr kleinen Scheißer. Ich habe eine Aufgabe für euch. Seht ihr die Fußsohlen eure kleinen Freundinnen.» Wir: «Ja!» Th.Vetter: «Wißt ihr was das ist, auf den Sohlen?» Wir: «Nein!» Th.Vetter: «Das ist unsere Wichse!» Wir: «Bah, seid ihr Schweine!» Th.Vetter: «Na, Na, Na, wer wir denn gleich so unverschämt werden. Ihr seid also auch der Meinung das die Wichse (Majo) wieder runter von den Sohlen euer kleinen Girls muß.» Wir: «Ja, macht es weg.» Th.Vetter: «Nicht ganz richtig!»

Einer der Kumpels von Th.Vetter flüsterte mir und Thomas ins Ohr "Tut so als wenn eure Hände auf dem Rücken gefesselt wären".

Th.Vetter sprach weiter: «Ihr beide werde die Fußsohlen eurer kleinen Freundinnen säubern. Los macht euch an die Arbeit.» Ich: «Aber wie sollen wir das mit gefesselten Händen denn machen.» Th.Vetter: «Ist doch ganz klar. ABLECKEN!» Wir: «Du bist wohl total übergeschnappt!» Sofort machte Th.Vetter mit dem Tritt gegen einen Strohballen, so ein ähnliches Geräusch, als hätte er mich zusammen geschlagen. Th.Vetter: «Und wird es bald! ABLECKEN! Oder brauchst du noch eine Abreibung.» Ich, im seufzerrischen Ton, so als hätte ich zuvor eine rein bekommen: «Nein, Nein, ist ja schon gut.»

Ich kniete mich dann runter zu Sylvias Füßen und Thomas kniete sich runter zu Ellens Füßen. Ich sagte noch zu Sylvia: «Tut mir Leid Sylvia, bitte halt jetzt deine Füße still.» Dann begann ich genüßlich die Mayonnaise von Sylvias Füßen abzulecken. Sylvia hielt ihr Füße so still wie es eben ging, manchmal zucke sie aber auch etwas mit ihren Zehen. Scheinbar kitzelte meine Zunge ihr Sohlen doch etwas. Ich wollte gerade aufhören zu lecken. Da sagte Th.Vetter: «Weiter machen die Sohlen sind noch nicht sauber genug. Ich will deine Zunge auch in den Zehenzwischenräumen sehen.» Dann lies ich meine Zunge wieder auf Sylvias Sohlen nieder. Ich leckte alles ab jeden Zentimeter. Ich ging mit meiner Zunge auch in die Zehenzwischenräume. Obwohl an diesen Stellen schmeckte es weniger nach Mayo sondern eher etwas salzig.

Thomas schleckte zur gleichen Zeit Ellens Füße sauber.

Dann sprach wieder Th.Vetter: «Okay, gut genug. Ihr werdet jetzt dort noch ein paar Minuten knien bleiben, solange bis ihr uns mit den Motorrädern weg fahren hört. Anschließend könnt ihr euch ja selbst und eure Freundinnen befreien. Aber wehe ihr verratet uns, dann kommen wir wieder und machen euch fertig.» Dann verschwanden Th.Vetter und seine Kumpels. Allerdings ließen sie noch die Luft aus unseren Fahrräder bevor sie abzichten und natürlich nahmen sie Ellens und Sylvias Schuhe und Strümpfe mit.

Wir warteten noch ein paar Minuten und taten dann so, als müßten wir unserer Hände noch befreien. Man konnte auch bei Sylvia und Ellen wieder einige Aktivitäten in Richtung Selbstbefreiung sehen. Allerdings ohne Erfolg.

Dann machten wir uns an die Arbeit. Zuerst begann ich damit Sylvias Füße loszubinden. Man konnte schon sehen, dass die dünne Kordel ein wenig in die Haut eingeschnitten hatte. Als ich die Füße los gebunden hatte, zog ich noch den präparierten Strohballen von ihren Füßen runter. Dann ging ich zu ihren Händen. Auch hier löste ich die Fesseln. An den Händen hatte die Kordel noch stärker eingeschnitten. Dann zog ich Sylvia an den Füßen aus dem Gang. Sie war ganz voller Stroh und total verschwitzt. Sofort viel sie mir um den Hals und fing sofort an zu heulen. Ich tröstete Sie. Mittlerweile war Ellen auch von Thomas befreit worden und auch sie konnte ihre Tränen nicht zurück halten. Es dauerte eine ganze Weile bis die beiden Mädchen sich ausgeheult hatten und in der Lange waren mit uns zu sprechen.

Sie erzählten uns was alles passiert war, denn sie gingen ja beide davon aus, dass wir erst bei der Ableckaktion dazu gekommen waren. Sie sagten uns auch das sie ziemliche Panik in der engen Röhre bekommen hatten und die Atemluft auch nach einiger Zeit sehr stickig geworden war.

Es sah schon ziemlich witzig aus wie Sylvia nun hier im Stroh Barfuß vor mir stand und die Geschichte erzählte. Ich konnte nun erkennen, das ihre Zehennägel nicht lackiert waren, aber ihre Füße sahen trotzdem super aus.

Dann fragte mich Sylvia wie es mir denn ginge, gleichzeitig hob sie ihren rechten Fuß an und betrachtete ihre Fußsohle. Alles war sehr sauber, ich hatte gute Arbeit geleistet. Ich sagte ihr, dass es mir gut ginge und ich mir eher Sorgen um sie machen würde. Dann setzten wir uns erst einmal alle hin und diskutierten über die geschehenen Dinge. Ellen und Sylvia wollten unbedingt zur Polizei gehen. Davon konnten Thomas und ich die Mädels gerade noch so abhalten. Aber es war nicht so einfach, denn schließlich waren ja ihre Schuhe weg und blieben wohl auch weg. Langsam fanden die Mädchen sich damit ab, heute Barfuß nach Hause gehen zu müssen. Wir brachen auf, in richtig Fahrräder. Sylvia tänzelte auf Zehenspitzen über die Strohballen. Bei Ellen sah es ähnlich aus. Bei den Fahrrädern angekommen staunten wir nicht schlecht, als wir die Platten Reifen sahen. Da wir keine Luftpumpen dabei hatten, mußten wir zu Fuß nach Hause laufen und die Fahrräder dabei schieben.

Wir gingen nun über das Stoppelfeld in Richtung Feldweg. Sylvia und Ellen hatten sichtlich Schwierigkeiten über die Stoppeln zu laufen. Auf dem Feldweg ging es dann schon etwas besser. Als wir dann bei Sylvia Zuhause angekommen waren, waren ihre Füße an den Sohlen ganz schwarz, Wahnsinn! Sylvia und Ellen gingen dann rein.

Thomas und ich gingen noch ein Stück zusammen. Wir redeten noch kurz über das Geschehene und verabredeten uns für den nächsten Tag. Dann gingen wir auch nach Hause.

Das war ein Super Erlebnisse. Die Schuhe von Ellen und Sylvia haben wir niemals wieder gesehen. Wer weiß was Th.Vetter damit noch alles angestellt hat. Mir hat er es jedenfalls nicht verraten.

ENDE

Um Feedback wir dringend gebeten! Wenn euch die Geschichte gefallen hat, dann teilt es mir auch mit!


Euer Nick

(Autor: Nick / Datum: 11.10.2000 / www.topfeet.de)

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