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Die Klassenfahrt

Wie versprochen erzähle ich heute die Geschichte, wie ich meinen damaligen Freund kennengelernt habe. Es muß etwa 6 oder 7 Jahre her sein, ich glaube ich war 15 oder so. Wir waren mit der Schulklasse auf einer langweiligen Klassenfahrt am Bodensee. Unsere Clique bestand aus 4 Mädchen. Da war Silke, sie hatte lange rote Haare war sehr schlank und etwas schüchtern, dann war da Sheila, Sie hatte kurze schwarze Haare, sie sah sehr exotisch aus da sie aus Indien stammte, und Andrea meine beste Freundin. Andrea und ich sahen schon recht gut aus, daher wurden wir auch von einigen Jungs aus unserer Klasse ständig angemacht. Uns interessierte das aber alles überhaupt nicht und haben alles getan um die Jungs zu vergraulen. Ich glaube, daß wir ziemlich gemein waren, aber in unserem Alter hat uns das nicht gekratzt. Mirco, der es auf mich abgesehen hatte, wurde von mir meistens beschimpft und vor seinen Freunden von mir runter gemacht.

Ja, aber eines Tages hatten wir es wohl zu weit getrieben, und die Jungs beschlossen es uns heimzuzahlen. Ich war mit Andrea auf unserem Zimmer, es war schon recht spät und wir hatten keine Lust mehr raus zugehen. Sheila war noch unterwegs, sie kam gerade aus der Stadt zurück und wollte in unser Zimmer als Sie von Mirco und seinen Freunden, Stephan und Jens, abgefangen wurde. Ehe Sie was sagen konnte, hatte Sie Mircos alte Socken im Mund und wurde auf deren Zimmer geschleppt. Sie setzten Sie auf einen Stuhl und fesselten Ihr die Arme auf den Rücken. Mirco hat sie dann gefragt ob Sie Ihnen helfen würde mir eins auszuwischen. Sie nahmen Ihr die Socken aus dem Mund um zu hören was Sie sagte. Sie schimpfte und fluchte fürchterlich und daher bekam Sie die Socken gleich wieder zurück gestopft. Wie konnten sie Sheila jetzt nur überzeugen Ihnen zu helfen. Da erzählte Jens, das er mal gehört hatte, daß Sheila furchtbar kitzelig sei. Sheila schluckte als die Drei sie so anguckten. Dann begannen Sie ihr Werk.

Wir hatten mitte Juli und es war sehr heiß, daher war es nicht sehr viel Mühe Sheila vorzubereiten. Sie nahmen Sie vom Stuhl hoch und legten Sie auf ein Sofa. Die Hände waren immer noch auf dem Rücken gefesselt. Sheila trug eine kurze Jeans, ein weißes T-Shirt und ein paar Stoffespadrillos an den Füßen. Die wurden sofort entfernt. Sie fesselten die Beine zusammen und Jens hielt sie darüber hinaus noch fest. Mirco fing an Ihre Füße zu kitzeln. Sofort fing Sie an sich zu finden und zu zucken und sie gab undefinierbare Laute von sich. Nach zwei Minuten Dauerkitzeln löste Mirco den Knebel und fragte ob Sie nun bereit sei Ihnen zu helfen. Doch leider für Sie beschimpfte Sie die Jungs nur wüst. Nun wurde es ernst. Sie zogen Ihr die Jeans und das T-Shirt aus. Nun trug Sie nur noch Ihren gelben Bikini, und wurde am ganzen Körper gekitzelt. Nach fünf Minuten gab Sie schließlich auf und willigte ein Ihnen zu helfen mich heranzulocken.

Sie machten noch ein paar Polaroidfotos von Sheila und sagten, daß die ganze Klasse sie sehen würde, falls Sie Ihr Wort nicht hielt. Sheila ging zu uns aufs Zimmer und schlug mir vor noch mal kurz in den Fitnessraum zu gehen, in der Jugendherberge gab es einen, wenn auch keinen besonders guten. Da ich noch Lust auf etwas Sport hatte ging ich mit. Ich hatte zwar keine Sportklamotten dabei aber ich verstand mich aufs improvisieren. Ich zog ein paar Shorts und ein Sweatshirt an und da ich auch keine Turnschuhe dabei hatte zog ich barfuß los. Sheila meinte Sie würde sofort nachkommen, sie habe noch was zu tun. Ich kam an den Fitnessraum und sah Mirco und seine Freunde draußen vor der Tür stehen. Mir war recht mulmig zumute, aber was sollte denn schon passieren. Doch dann sagte Mirco " Hallo Nicole, ich glaube wir haben noch ein Hühnchen zusammen zu rupfen "

Gerade wollte ich mich umdrehen und verschwinden, als ich von den Jungs gepackt wurde. Die Socken, die schon Sheila kennengelernt hatte, wurden mir in den Mund gestopft und mit einem Klebeband fixiert. Mit einem Ledergürtel wurden mir dann die Hände auf dem Rücken zusammengebunden. Ich strampelte wie wild, aber es nützte nichts, die Drei waren halt zu kräftig. Sie fesselten dann noch meine Beine zusammen und banden dann Hände und Beine zusammen. In diesem Hogtie lag ich dann da. Sie standen um mich rum und freuten sich über Ihr Werk. Ich konnte nur wütend strampeln und machte ein paar Geräusche wie "Hmmmpf". Es war schon recht spät, und da kaum noch jemand unterwegs war konnten Sie Ihre Strafexpedition getrost im Fitnessraum weiter ausführen." So was machen wir jetzt mit dem Luder ", hörte ich jetzt Mirco sagen. Jens meinte, das er erstmal seine Videokamera holen wolle, denn diese Show mußte unbedingt für die Nachwelt aufgehoben werden.

So lag ich also hilflos an Boden uns wurde zu allem Überfluß auch noch dabei gefilmt. Nach etwa 5 Minuten hoben Sie mich vom Boden auf und setzten mich auf einen Stuhl. Die Hände und Füße waren immer noch gefesselt und Mirco fragte mich ob ich in Zukunft etwas freundlicher zu Ihm sein würde. Sie nahmen mir den Knebel aus dem Mund damit ich die Frage beantworten konnte. Dumm wie ich war beschimpfte ich Sie nur und habe angefangen zu schreien, sofort hatte ich die stinkenden Socken wieder im Mund." Ich glaube wir müssen härtere Methoden anwenden " hörte ich Mirco sagen. Damit nicht doch noch jemand die Befragung stören konnte, nahmen Sie mich mit in die Abteilung der Jungs. Inzwischen war es fast 22 Uhr, und fast alle waren zurück aus der Stadt. Die Jungs schliefen mit 12 Mann in einem Zimmer, ich schämte mich zu Tode als ich die Bande grölen und lachen hörte.

Sie alle wurden eingeladen bei der großen Bestrafung mit dabei zu sein. Inzwischen war mein Mut verflogen, und ich hätte gerne Mirco alles gesagt was er gerne hören wollte, aber es war zu spät. Zu allem Überfluß zogen Sie mir von meiner ohnehin spärlichen Kleidung noch die Shorts und das Sweatshirt aus. Sofort kam die Kamera wieder zum Einsatz, als Sie mich mit dem Rücken auf eines der Betten legten, die Arme wurden über dem Kopf zusammengebunden und meine Beine unten an die Bettpfosten. Jeweils ein Junge nahm sich jetzt jeweils einen Fuß vor und ein paar andere meinen Bauch und meine Arme. Nun begann eine Kitzelfolter die ich nie mehr vergessen sollte, ich wand mich wie ein Wurm und versuchte so etwas wie "Gnade" durch meinen Knebel zu stammeln. Nach einer ganzen Reihe verschiedener Kitzelmethoden hatten Sie dann erbarmen mit mir als ich mich bereit erklärte, über den Rest der Klassenfahrt Ihr Zimmer aufzuräumen und andere Dienste zu verrichten. Gott sei Dank gab mir Mirco dann auch die Videocassette zurück.

Nicole (12.05.1999)

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