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NoName Story (Vorbereitung auf die Bondageparty)

Mein Bruder Nils war etwa 2 Jahre älter als ich, also 19. An diesem Wochenende wollte er zu einem Freund von Ihm fahren, der zu einer kleinen Party eingeladen hatte. Nils hatte keinen so rechten Schneit, da vor zwei Tagen seine Freundin mit Ihm Schluß gemacht hatte. Eigentlich wollte er mit Ihr auf diese Fete gehen, aber das war nun nichts. Als er also seinen Freund Andy anrief um Ihm zu sagen, daß er nicht kommen würde, meinte dieser, daß er doch mich mitnehmen solle, es würde bestimmt lustig werden. Ich hatte Andy mal kennengelernt, er sah verdammt gut aus, daher war ich Feuer und Flamme. Nils wußte nicht so recht, denn er wußte, daß die Feten von Andy immer recht skuril waren, außerdem war er nicht erpicht darauf den Anstandswauwau für seine kleine Schwester spielen zu müssen. Ich nörgelte solange, bis er zustimmte.

Ich packte schnell ein paar Sachen für die zwei Tage ein, und dann ging es schon los. Andy wohnte etwa 2 Autostunden von uns entfernt. Ich muß noch erwähnen, daß ich mich ( Für Andy ) ganz schön gestylt hatte. Ich trug meine engste Jeans und mein schärfstes Bustier, natürlich Bauchnabelfrei, damit mein Piercing besser zur geltung kam. Meine Finger und Fußnägel hatte ich zur Feier des Tages grün lackiert, zudem trug ich an jedem Fußgelenk meine Fußkettchen. Ich fand mich unwiederstehlich. Das Schlimme war nur, daß mein gemeiner Bruder verschwieg, daß Andy eine neue Freundin hatte, sie hieß Mishiko und war Japanerin. Andy hatte Sie an der Uni kennengelernt, und leider sah Sie verdammt gut aus. Sie war etwa 1,60 groß, sehr schlank und hatte recht große Brüste und langes schwarzes Haar, daß Ihr fast bis zu den Beinen reichte. Naja, man soll nie aufgeben, dachte ich. Wir gingen direkt in den Garten, denn es war ein sehr schöner Sommertag.

Andy brachte uns was zu trinken, und wir plauderten angeregt. Nach einer Zeit sagte Andy zu mir und Mischiko "Ich finde es übrigens ganz toll, daß Ihr Euch als Opfer für unsere Bondasgeparty zur Verfügung stellt." Ich schaute etwas verdutzt und fragte was das denn zu Bedeuten habe. "Hat Dir Dein Bruder denn nicht erzählt, daß jeder Neuling auf unseren Parties das erste Mal das Opfer spielen muß." Andy und mein Bruder grinsten. Daraufhin sagte Mischiko, daß Sie auch erst vor ein paar Tagen von dieser Regel gehört habe, und da Sie auch noch nie bei einer solchen Party mitgemacht hat, ist Sie das zweite Opfer. Sie schien diese Vorstellung, das Opfer sein zu müssen, ungemein spannend zu finden. "Wir können ja mal einen Probedurchgang machen." meinte Andy. "Damit Ihr wißt was auf Euch zukommt" meinte mein lieber Bruder noch. Mir war etwas mulmig zumute, doch Mischiko stimmte sofort zu und überredete mich mitzumachen. Andy holte ein paar Accesoires : Stricke, Seile und Klebebänder.

Als er meinte alles beisammen zu haben, gab Andy Michiko und mir einen Würfel, also würfelten wir. Ich hatte 3 Augen und Michiko 5, ich nahm an, daß die höhere Punktzahl besser sein würde, doch ich hatte mich verschätzt, Gott sei Dank. Die Punkte bedeuteten nämlich Kleidungsstücke. Michiko mußte sich von 5 Klamotten trennen und ich von 3. Ich atmete auf, denn ich hatte nicht besonders viel an, es waren 28 Grad im Schatten. Michiko beschwerte sich und sagte "Hey, das sind ja ganz neue Spielregeln." Ach komm, stell Dich nicht so an, auf diese Art wird das ganze noch etwas spannender." Das Spiel gefiel Ihr zwar nicht besonders, aber schließlich gab Sie nach. Sie trennte sich von Ihren Sportschuhen und zog dann schweren Herzens die Jeans aus. Als wenn Sie nicht genau wußte wieviele Teile es bis jetzt waren, zählte Sie trotzdem nach. Zu guter letzt legte Sie noch T-Shirt und BH ab. Andy ordnete an, daß Sie sich nun auf den Boden legen solle, zuerst auf den Bauch. Zuerst fesselte er Ihr die Hände auf den Rücken. "Nicht so fest" schimpfte Sie.

"So, es wird sich also schon jetzt beschwert, ok, dann gibt es auch schon jetzt den Knebel. Er nahm einen Ballgag aus seinem umfangreichen Fundus und legte Ihn Michiko an. Als nächstes waren die Füße dran. Mit einem Strick band er Ihre Beine zusammen. Einer wurde an den Knöcheln angebracht und ein weiterer an den Oberschenkeln. Danach fixierte er noch Ihre beiden großen Zehen und band sie mit einem Lederschnürsenkel zusammen. Nun verband Andy die Beine und die auf dem Rücken gefesselten Hände zu einem Hoogtie zusammen. Er fragte mich ob ich mit seiner Arbeit zufrieden sei. Und um ehrlich zu sein, fand ich die Situation recht sexy, und fragte mich schon was er denn mit mir anstellen würde. Ich sollte es gleich erfahren. Michiko wurde erstmal Ihrem Schicksal überlassen und ich mußte mich von meinen 3 Kleidungsstücken trennen. Ich wählte meine Sandalen und mein T-Shirt. Nun stand ich vor Ihm nur mit Jeans und Bikinioberteil ausgestattet, und wartete was nun geschehen würde.

Andy führte mich unter ein altes Klettergerüst, scheinbar aus Kindertagen zurückgeblieben. Ich sollte mich auf den Rücken legen und meine Arme über dem Kopf ausstrecken, wo er sie an einem Teil des Klettergerüstes festmachte. Als nächstes fesselte er meine Füße zusammen, mit einer Ledermanschete an der ein Karabinerhaken befestigt war. Meine Füße lagen nun genau unterhalb von einem starken Ast, von diesem Ast aus ließ er ein starkes Seil nach unten kommen, ebenfalls mit Karabinerhaken. Nun verband er beide Haken und zog so meine Füße nach oben. Ich stöhnte kurz auf als sich mein Hinterteil in die Luft erhob, ich lag nur noch mit meinen Schulterblättern auf dem Boden. Es war eine sehr unangenehme Lage, doch es kam noch viel schlimmer. Meine Füße pendelten ungefähr auf der Höhe von Andys Brustkorb hin und her, da konnte er es nicht lassen kurz mit dem Fingern meine empfindlichen Sohlen zu berühren. Ich konnte nicht anders und mußte kurz aufschreien. Aus dem Hintergrund hörte ich meinen Bruder plötzlich sagen "Weißt Du übrigens, daß Sie total kitzelig ist"

Ich hätte den Mistkerl umbringen können. Nun begann Andy meine Fußsohlen mit seinen flinken Fingern zu bearbeiten. Ich zerrte wie wild in meinen Fesseln und mußte hysterisch lachen. Ich hörte mich winseln und betteln, daß er doch bitte aufhören solle, und ich würde alles tun wenn er nicht mehr kitzeln würde. Das hörte er gern und ließ nach. "Ok, Nicole, ich höre auf, wenn ich noch eine weitere Fesselung durchführen kann, natürlich nur mit Deiner Erlaubnis" grinste Er. Ich willigte erleichtert ein und wurde befreit. Bevor er sich wieder mit mir befasste ging er zu Michiko um Sie endlich loszumachen. "Wie steht es mit Dir, hast Du auch noch Lust auf eine neue Session" Sie willigte ein, schließlich war Sie auch enorm kitzelig und wollte sich die Folter sparen. Wir gingen ins Haus in Andys Schlafzimmer. So Mädels, für diese Session müßt Ihr Euch leider noch von ein paar Kleidungsstücken trennen. Erstaunlicherweise widersprachen wir nicht, und zogen uns aus. Nun standen wir im Evakostüm vor Andy und vor meinem Bruder, und das störte mich am meisten, ich wurde knallrot

Andy fragte uns wer wohl am meisten wiegen würde. Michiko und ich waren beide sehr schlank, doch da Sie kleiner war als ich gingen wir davon aus, daß Michiko 5-6 Kilo leichter war als ich. "Wozu willst Du das wissen?" fragte ich. "Das wirst Du gleich sehen" meinte Andy. Nun sollte ich mich aufs Bett legen, und zwar in der "Spreadeagleposition" Das bedeutet Arme und Beine weit auseinandergespreitzt. Ich glaube, daß mein Gesicht nun eine tiefdunkelrote Farbe angenommen hatte, doch ich ließ es geschehen. Andy fesselte Arme und Beine ans Bett, dann knebelte er mich. Währenddessen holte mein mieser Bruder seinen Fotoapparat und knippste mich in dieser Position. Ich hätte ausrasten können. Michiko wurde ebenfalls geknebelt und es wurden Ihr die Augen verbunden. Dann führten die beiden Spinner Sie ans Bett und, ich konnte es nicht glauben, legten Sie genau auf mich drauf. Ihre Hande wurden an meine gebunden und ebenso die Füße. Unsere Brüste lagen genau aufeinander. Und es wurde noch schlimmer. Andy und mein Bruder fingen an uns schrecklich zu kitzeln. Wir wanden uns wie Würmer, und nach einer schrecklichen halben Stunde wurden wir naßgeschwitzt befreit. Was auf der Bondageparty am nächsten Tag alles geschah, berichte ich ein anders Mal.

Nicole (24.06.1999)

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