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Bondage-Party

Nach den kürzlich geschilderten Erlebnissen, konnte ich die eigentliche Bondage-Party kaum noch erwarten. Ich war zwar immer noch leicht panisch bei der Vorstellung von mehreren fremden Leuten gefesselt zu werden, vor allem von fremden Jungs, aber da Michiko ja auch noch als Opfer dabei war, konnte ich etwas besser schlafen. Doch als ich am nächsten Morgen erwachte erfuhr ich eine schlimme Nachricht. Einer der anderen Partygäste hatte angerufen und mitgeteilt, daß er einen neuen Aspiranten für die Party mitbringen würde, und so wurde Michiko, da Sie schon einmal Opfer war, ausgetauscht gegen einen Jungen namens Patrick, er war wohl in meinen Alter. Siehe da, ich hatte schon wieder weiche Knie, und wollte mich heimlich absetzen. Leider hatte mein Bruder das wohl geahnt und ließ meine gesamten Klamotten verschwinden. Also blieb mir nichts übrig als abzuwarten, wenn ich nicht nur mit Slip und T-Shirt bekleidet, abhauen wollte. Der Abend kam, und mit ihm die Gäste. Und schon sollte es losgehen. Ich bekam meine Klamotten wieder und wurde den versammelten Gästen vorgestellt.

Nachdem die Vorstellung vorbei war kam Patrick zu mir. Zu meiner Beruhigung bemerkte ich, daß auch seine Knie etwas schlotterten. Er war etwa 18 Jahre, 1,80cm groß und sehr schlank. Also alles in allem war er ein hübscher Bursche. So, nun ging es los. Scheinbar war Patrick als erster fällig, er bekam den Würfel, der über die Anzahl der Kleidungsstücke entscheiden sollte. Er hatte Pech und würfelte die 5. Er wurde schlagartig knallrot, denn er realisierte sofort, daß er nur 5 Kleidungsstücke trug. Patrick wurde von den anwesenden Mädels verschnürt, während ich von den Jungs bearbeitet werden sollte. Die Mädels wiesen Ihr Opfer auch sofort an, die Klamotten abzulegen, was er auch augenblicklich tat. Er mußte sich mit dem Rücken auf den Boden legen und seine Arme zur Seite abspreizen. Sie wurden an zwei im Boden steckende Holzpflöcke angebunden. Die Beine mußte er lang ausstrecken, danach wurden sie zusammen gebunden, ebenso wie die beiden großen Zehen. Dann wurden die Beine mit Hilfe eines Flaschenzuges (Über Ihm war der starke Ast eines Baumes) nach oben gehievt. Er lag also nur noch mit dem Rücken auf der Erde, und seine Füße ragten in den Himmel, während sein Hinterteil direkt aufs Publikum gerichtet war.

Eine Vielzahl der "Teilnehmer" zückte nun die Kameras und schoß Fotos von Patrick in seiner bedauernswerten Lage. Ich allerdings fand Ihn sehr süß und vor allem sexy, so wie er dalag und keine Miene verzog. Das sollte sich allerdings noch ändern. Die Mädels, die Ihn gefesselt hatten, verteilten sich nun rund um Patrick. Eine stand direkt vor seinen, nach oben ragenden Füßen. Drei andere knieten sich rings um ihn herum und fingen an Ihn am ganzen Körper zu streicheln. Acht Hände berührten Ihn am ganzen Körper. Man konnte sehen wie er zitterte und bebte. Das ganze dauerte 3 Minuten. Die Mädels hielten inne, bis auf die eine die an seinen nackten Füßen stand, und die fing an Ihn unbarmherzig zu kitzeln, sein eben noch wohliges schnurren, verwandelte sich in ein lautes unkontrolliertes Gelächter, und er schrie, daß Sie sich nun endlich dem Mädel widmen sollten. Damit meinte er eindeutig mich, der Mistkerl. Er hätte ruhig noch ein wenig für mich leiden können. Aber leider hörten Sie tatsächlich auf, und die Jungs kamen auf mich zu, und reichten mir den obligatorischen Würfel.

Ich hatte 4 Augen. Da ich leider auch sommerlich gekleidet war, durfte ich nur meinen Slip behalten. Die Jungs starrten mich an und ich lief an wie ´ne Tomate. Ich mußte stehenbleiben und mir wurden die Hände auf den Rücken gebunden. Dann schlangen Sie ein langes Seil um meinen Brustkorb, einmal oberhalb meiner Brüste und dann unterhalb, so das Sie fest eingeschnürt waren. Dann ließen Sie das Seil von Vorne zwischen meine Beine laufen und banden es hinten wieder zusammen. Ich hatte den Eindruck, als hätte ich einen zu engen Stringtanga an, und war heilfroh, das ich meinen Slip noch trug. Nun legten Sie mich mit dem Bauch auf den Boden und banden meine Füße an die auf dem Rücken zusammengebundenen Hände. Das war wohl ein klassischer "Hogtie" wie ich erfuhr. Die Fotoapparate surrten wieder los, und ich hoffte nur, das ich nicht auf irgendeiner Homepage im Internet landen würde. Ich hatte nicht viel Zeit darüber nachzudenken, denn plötzlich wurden mir die Augen verbunden, und ein Knebel in den Mund gesteckt. Ich versuchte zu hören was vor sich ging bis ich plötzlich von einem eisigen Wasserschwall getroffen wurde, wenn ich gekonnt hätte, wäre ich aufgesprungen, doch so konnte ich mich nur in meinen Fesseln winden. Nach 30 Sekunden wurde der Gartenschlauch wieder abgestellt, und ich konnte durchatmen.

Nach dem ersten Teil wurden wir beide losgebunden. Nun ging es ins Haus, in den großen Partyraum, der im übrigen sehr gut ausgestattet war, naja, jedenfalls für eine Bondageparty. Patrick und ich hatten jetzt eine Stunde Verschnaufpause, wir tranken und plauderten mit den anderen. Nachdem ich etwa 4 Asbach-Cola getrunken hatte, war ich tierisch gut drauf, fast hätte ich vergessen, daß ich eigentlich als Opferlamm hier war. Als es nach der Pause mit mir weitergehen sollte, beschwerte ich mich lauthals, das daß unfair sei, und das eigentlich Patrick wieder dran ist. Ich nörgelte bestimmt 2 Minuten lang, bis drei von den Jungs mich schnappten und mir meinen eigenen Slip als Knebel in den Mund steckten. Selber Schuld, dachte ich mir insgeheim. Nun waren wir Klamottenmäßig im Gleichstand. Und schon sollte es weitergehen. Wir mußten uns beide auf eine große Massagebank legen und die Hände über den Kopf strecken. Nun wurden unsere 4 Hände zusammengebunden, das gleiche geschah auch mit unseren Füßen, unsere Körper berührten sich fast an allen Stellen. Die Massagebank erwies sich nun als Streckbank, und wir wurden ein wenig in die Länge gezogen, allerdings ohne das es weh tat. Wir waren nun hundertprozentig bewegungslos.

Da wir beide sehr schlank waren und unser Körper jetzt ziemlich gestreckt waren, befanden sich da wo eigentlich unser Bauch sein sollte nur ein Loch. Man konnte hervorragend unsere Rippen zählen. Unsere Peiniger besorgten sich nun eine Ladung Eiswürfel und kippten Sie auf unsere Körper. Ich bäumte mich auf soweit ich konnte, und durch meinen Knebel waren Stöhnlaute zu hören. Patrick, der noch ohne Knebel dalag schrie laut auf. Alle unsere Körperteile wurden mit Eiswürfeln eingerieben. Meine Brustwarzen standen mir zu Berge und Patricks Männlichkeit war fast nicht mehr sichtbar. Patrick wurde nun auch geknebelt, denn nun wurde mit großen Federn unser abgekühlter Körper bearbeitet, sie fingen an den Füßen an und arbeiteten sich über die Kniekehlen und Hüften bis hin zu den Achselhöhlen vor. Wir litten Höllenqualen und wanden uns wie Zitteraale. Das ganze dauerte fast 10 Minuten, danach wurden wir losgebunden. Ich hörte jemanden zu Patrick sagen das er nun erlöst sei, und wollte schon aufatmen, bis ich begriff, daß es für mich noch weitergehen sollte. Das sah ich gar nicht ein und wollte abhauen, doch an der Tür wurde ich geschnappt. "Keine Panik" sagte einer "Jetzt kommt der letzte Vorhang"

Ich war richtig wütend und strampelte rum, ich sah überhaupt nicht ein alleine gefesselt zu werden. Aber wer fragte mich schon. Man legte mir Hand und Fußmanschetten an, und band meine Hände über dem Kopf zusammen, dann wurde ich mit Hilfe des Flaschenzuges nach oben gezogen. An meine Füße befestigte man eine Spreitzstange, etwa 1,30 lang, und zog sie dann auch mir einem anderen Flaschenzug in die Höhe. Ich schwebte nun etwa einen Meter über dem Boden, quasi liegend vor meinem Publikum. Es gefiel mir nicht so recht mit gespreizten Beinen vor einer Horde Jungs wehrlos in der Luft zu hängen. Naja, andererseits wußte ich ja auf was ich mich einließ. Die Fotoapparate arbeiteten wieder. Plötzlich hörte ich einen sagen "So, das wäre es für heute, vielen Dank an unsere beiden Opfer. Zu meiner Überraschung verschwanden alle, bis auf Patrick, der kam mit einer dieser großen Federn auf mich zu. "Weißt Du, es ist Sitte, daß sich die Opfer nach der Session etwas wünschen dürfen, und da hab ich mir gedacht ich wünsche mir Dich. Bist Du einverstanden ?" War ich, und daraufhin fing er an mit der Feder die Innenseite meiner Oberschenkel zu streicheln. Was weiter passierte gehört hier wohl nicht hin.

Nicole (04.07.1999)

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