Email-Nick

zurück

Mallorca

Ich war gerade 16 geworden und hatte meine aufsässige Phase, und daher nervte es mich besonders, daß es in diesem Jahr nach Mallorca gehen sollte, noch dazu im April, wo da noch überhaupt nichts los ist. Doch vielleicht hatte ich Glück, meine Eltern hatten nämlich einen riesigen Zoff zur Zeit, und mein Vater beschloß daher, nicht in Urlaub zu fahren. Leider wollte sich meine Mutter ihren wohlverdienten Mallorcatrip nicht entgehen lassen und beschloß, mich auf jeden Fall mitzunehmen. Ich war sauer, schließlich hatte ich zu der Zeit nur Jungs im Kopf, und befürchtete, daß um diese Zeit auf der Insel nichts los sein würde. Der einzige Vorteil war, daß meine Mutter mir jeden Freiraum ließ den man sich denken konnte. Sie war erst 17 als Sie mich bekam, und war demnach sehr jung (33) und hatte recht viel Verständnis für mich. Sie wollte selbst was erleben und ging sicher Ihre eigenen Wege, schließlich sah Sie verdammt gut aus. Sie war etwa 1,70 groß, hatte lange blonde Haare, und eine echte Modellfigur, naja, Sie machte ja auch jede Menge Sport. Gott sei Dank sah Ich Ihr recht ähnlich, nur leider fehlte mir Ihre imposante Oberweite. Wir wohnten etwas abseits von dem großen Trubel, in einem mittelmäßigen Hotel. Wir kamen sehr früh an, und als wir unsere Koffer aufs Zimmer brachten, war es erst 14 Uhr, ich beschloß an den Strand zu gehen, während meine Mutter sich erst mal akklimatisieren wollte. Sie wünschte mir einen schönen Tag.

Wie ich befürchtet hatte, war wenig los am Strand, zu allem Übel wohnten wir auch nicht im Zentrum. Man sah nur vereinzelt ein paar Menschen. Ich beschloß mich in die Nähe von einer Gruppe Jungs zu legen, die so etwa mein Alter hatten, zwei von Ihnen schienen Einheimische zu sein, die anderen waren auch "Touris". Ich legte meine Klamotten ab, bis auf meinen Bikini, und begann mich einzuschmieren, schließlich wollte ich nicht auch noch einen Sonnenbrand einkassieren. Schon hörte ich von nebenan blöd Sprüche wie ob Sie mir denn beim einschmieren helfen könnten und allerhand ähnliches Gesülz. Ich beschimpfte Sie nur ziemlich übel und drehte mich auf den Bauch, was ich lieber nicht getan hätte, so hatte ich nämlich keine Übersicht. Ich bemerkte nicht wie sich die Jungs anschlichen und plötzlich neben mir standen, ehe ich mich versah, wurde ich von allen Seiten gepackt und hatte schon ein paar Socken im Mund, das sogleich mit meinem eigenen T-Shirt im Mund fixiert wurde. Ruckzuck war mein Bikinioberteil weg und mir wurden damit die Hände auf den Rücken gefesselt, mein Slip diente dann als Fessel für meine Beine. Sie drehten mich auf den Rücken und meinten nur "Wer wird denn gleich so unfreundlich sein" Ich zappelte wie blöd und wollte schreien, doch natürlich bekam ich nur ein "MMMPF" heraus. "So Schnecke, jetzt gibt es eine Erfrischung" Sie packten mich und marschierten aufs Wasser zu.

Mit einem lauten Platsch knallte ich aufs Wasser, da ich schon aufgeheizt war empfand ich es als saukalt. Im ersten Moment hatte ich Angst abzusaufen, doch es war sofort einer der Jungs da der meinen Kopf aus dem Wasser hob. Sie nahmen mir den Knebel aus dem Mund und einer fragte "Na, wirst Du jetzt schön brav sein?" Ich schimpfte nur wild und wurde gleich wieder unter Wasser gedrückt. Als ich nach 5 Sekunden wieder auftauchen durfte war ich bedient und sagte kleinlaut "Hey bitte aufhören, ich mache alles was Ihr wollt." Sie trugen mich daraufhin ans Ufer und befreiten mich, meine Klamotten bekam ich auch wieder. Na ja, nun war wenigstens das Eis gebrochen, und ich war nicht mehr alleine. Nach ein paar Stunden wollte ich dann aufs Zimmer zurück als mich einer von Ihnen zu einer Party einlud. Ich stimmte begeistert zu. Manuel, einer der Einheimischen erklärte, das die Party ein Motto hat, nämlich "Das alte Rom" und ich könnte nur mit wenn ich bereit sei die Rolle einer Sklavin zu spielen, von denen gab es scheinbar nicht genug. Ich fand das sehr schräg und stimmte zu, bemerkte aber das ich keine Klamotten für eine solche Fete dabei hatte. Manuel sagte, daß er schon für das nötige Outfit sorgen würde, und bot an mich abends abzuholen. Ich stimmte zu.

Abends um Acht stand er dann auf der Matte. Leider war meine Mutter auch noch da als er ankam. Hoffentlich machte Sie keinen Streß wenn Sie Ihn sah. Sie öffnete und er war sichtlich angetan vom Anblick meiner Mutter, Sie kam gerade aus der Dusche und hatte nur ein großes Badetuch an. Manuel war schon als Römer verkleidet, er trug eine weiße Toga und ein paar alte Sandalen. Für mich hatte er auch ein paar Sachen dabei, bevor er sie auspackte verschwand meine Mutter wieder im Bad und wünschte mir einen schönen Abend. Ich hatte mir schon ein paar Sachen zurechtgelegt aber sofort wurde ich eines besseren belehrt, und er zog ein paar kleine Spielsachen aus einer Tüte. Das erste war ein Lendenschurz, der gerade mal meine Scham bedeckte, nicht aber mein Hinterteil, als nächstes legte er mir ein Halsband an, an dem er eine Leine befestigte, dann band er mir die Hände nach hinten zusammen, allerdings nachdem er mir mein T-Shirt ausgezogen hatte. Als ich so vor Ihm stand fragte er mich ob ich nun mitgehen wolle. Ich überlegte kurz und willigte ein. So wie ich war ging er mit mir runter, ich fand das alles sehr scharf hoffte aber trotzdem, daß und niemand sehen würde. Gott sei Dank kannte Manuel den Hinterausgang. Doch zu meinem Entsetzen stand da nur ein Motorroller, und entschuldigend sagte er daß er keinen Autoführerschein hat, dafür wäre er noch zu jung.

Manuel brauste los. Es dauerte etwa 10 Minuten bis wir ankamen. Die Party stieg in einem großen alten Lagerhaus und ich glaube, daß etwa 200 Leute anwesend waren. Es war richtig was los und aus Lautsprechern dröhnte laute Musik. Manuel führte mich in der Halle rum, von den Anwesenden waren etwa 20 "Sklaven" wie ich. Ich zählte 14 oder 15 weibliche und vielleicht 5 männliche Opfer. Typisch. Was mir auch auffiel war, daß die meisten meiner Leidensgenossen mehr Kleidung trugen als ich. Scheinbar war das Outfit Auslegungssache. Die meisten sahen interessiert wie Manuel mich mit gefesselten Händen und meinem Halsband durch die Halle zog. Er besorgte mir einen Cocktail und flösste ihn mir ein. Ich sah etwa ein Dutzend verschiedener Fesselgeräte, die überall in der Halle verteilt waren. Manuel erklärte mir das alle Sklaven diese Geräte an diesem Abend durchlaufen mußten. An jedem Gerät sollte man etwa 10 Minuten verbringen. Meine erste Station war eine Streckbank. An Hände und Füße wurden Manschetten angebracht und dann legte man mich auf die Bank und streckte mich ein wenig, es tat nicht weh, aber es gab auch keinen Spielraum nach oben oder unten mehr. Große Scheinwerfer waren auf mich und die anderen Delinquenten gerichtet, auf diese Art wurde die große Hitze noch schlimmer, mein Körper war völlig durchgeschwitzt.

Nun flanierten alle anwesenden Gäste durch die Halle, wie bei einer Ausstellung. Ich schämte mich in Grund und Boden, doch gleichzeitig war ich sehr erregt als die vielen Menschen mich so anstarrten. Nach und nach durchliefen wir alle Stationen, die alle aufzuzählen würde zu lange dauern. Manuel brachte mich nun zu der letzten Anlage. Ich setzte mich auf den Boden vor eine etwa 1,50 lange Stahlstange an deren Enden Ösen für Karabinerhaken angebracht waren. ich mußte meine Beine spreizen und meine Füße wurden an die Enden der Stange befestigt, die Hände wurden auf den Rücken gebunden an dann ging es in die Luft. Mein Kopf schwebte etwa einen halben Meter über dem Boden. Es waren etwa 45 Grad in der halle und ich hoffte, daß der Spaß nun bald vorbei sein würde, schließlich war es schon halb drei am Morgen. Endlich war es vorbei ich wurde runter gelassen, wie benommen blieb ich noch eine Weile liegen bis Manuel kam und mir eine Jeans und einen Pulli brachte. Gemeinsam fuhren wir nach Hause ins Hotel. Vor dem Eingang fragte er mich ob ich den Abend genossen hatte. Ich bejahte und sofort fragte er mich ob ich nicht Lust hätte Ihm und seinen Freunden für eine Woche als Leibeigene zu dienen. Da ich Ihn wirklich süß fand und den heutigen Abend wirklich genossen hatte, stimmte ich zu. Er küsste mich kurz und sagte dann das er mich Morgen Nachmittag abholen würde. Ich war im siebten Himmel, ohne zu wissen was er eigentlich mit "Leibeigen" gemeint hatte, aber das war mir sowieso egal. Viel wichtiger war die Frage ob ich unbemerkt in mein Bett kam.

Ich hatte Glück, meine Mutter kam später nach Hause als ich. Am anderen Morgen wurden wir erst gegen 11 Uhr wach. Meine Mutter fragte mich wie es gestern gewesen sei und ich sagte : Toll! Ich fragte meine Mutter dasselbe und sie sagte ebenfalls das Ihr der Abend gefallen hatte. Ohne auf Details einzugehen, gingen wir zum Strand runter. Nach 4-5 Stunden Sonnenbaden hoffte ich, daß Manuel bald eintraf. Kurz darauf kam er und brachte einen Freund mit, er begrüsste uns und setzte sich zu uns. Ich war völlig perplex als er meine Mutter plötzlich fragte ob Sie denn nichts dagegen hätte, daß ich für eine Woche seine Sklavin sein würde. Doch völlig cool sagte meine Mutter nur das ich machen könne was ich wolle, solange ich mir nicht schaden würde. Sie nahm wohl an, das das ganze ein Spielchen zwischen mir und Manuel war, womit Sie ja nicht unrecht hatte. Ohne weitere Vorwarnung drückte mir Manuel dann ein paar Fotos in die Hand und sagte: "Sind die nicht toll geworden?" Zu meinem Entsetzen sah ich, daß ich in den meisten meiner gestrigen Posen abgelichtet worden war, da ich viel zu spät reagierte, sah meine Mutter die Bilder. Spontan sagte Sie "Ich wußte gar nicht, daß Du so gut aussiehst, allerdings hoffe ich, daß dabei nichts unredliches passiert ist" Und an Manuel gewannt sagte Sie noch "Es könnte sonst sein, daß Du ein toter Mann bist" Sie sah nicht amüsiert aus bei diesem Satz. Dann sagte Sie, daß Sie bei meinem heutigen Sklaveneinsatz gerne dabei sein würde um beurteilen zu können was das alles bedeuten sollte. Wir stimmten zu.

Obwohl wir meiner Mutter zustimmten, daß Sie bei unseren Spielchen dabei sein dürfte, planten wir, uns heimlich vom Acker zu machen. Ich sagte Ihr, daß wir nur mal kurz aufs Zimmer gingen und dann zurückkommen wollten. Sie nickte und wir verschwanden. Während sein Kumpel im Auto wartete, ja, diesmal hatte Manuel clevererweise einen Freund mitgebracht der schon einen Führerschein hatte. Dann gingen wir rauf, damit ich mir noch ein paar Klamotten holen konnte. Ich war gerade dabei, mir was auszusuchen als Manuel sagte, daß er mein Sklavenoutfit auswählen würde. Es waren lediglich meine Jeans ein T-Shirt und mein String erlaubt. Naja, das war schon wesentlich mehr als in der letzten Nacht. Als ich gerade zur Tür eilen wollte, hielt Manuel mich zurück. "Halt, wir sind noch nicht startbereit" Er hielt mir einen Knebel und ein paar Handschellen entgegen. Er fesselte mit die Hände auf den Rücken und band mir den Ballknebel um, ehe ich was erwidern konnte, auf mein Gestammel reagierte er natürlich nicht. Wir gingen die normale Treppe runter und nahmen den Haupteingang, dabei wurden wir einige Male interessiert beobachtet. Ich wurde knallrot, als und der Portier einen netten Tag wünschte. Meine Mutter, die sich schon gedacht hatte, daß wir uns verziehen wollten, war schon im Anmarsch, doch Sie konnte nur noch sehen wie mich Manuel im Kofferraum verstaute und schon brausten sie los.

Na toll, dachte ich bei mir, auf was hab ich mich da eingelassen. Ich lag gefesselt in einem alten Pandakofferraum bei mindesten 45 Grad und kochte vor mich hin, und das noch freiwillig. Erfreulicherweise war der Kofferraumdecken ein paar Zentimeter geöffnet, so das genügend Luft vorhanden war. Manuel hatte alles gut geplant. Meine Mutter unterdessen mußte nun schnell reagieren wenn sie uns noch einholen wollte. Sie hatte keine Zeit mehr sich andere Klamotten von oben zu holen, sie gab dem Portier Ihre Tasche zur Aufbewahrung und spurtete zu einem Taxi das vor dem Hotel stand, nur in einem Strandkleid und Ihrem Bikinistring, die Zeit sich noch Ihre Schuhe zu holen, hatte Sie nicht mehr. Das Taxi fuhr los und überraschenderweise verlor uns der Fahrer nicht aus den Augen. Manuels Kumpel setzte uns in der Nähe von seiner Bude ab. Ein paar hundert Meter wollte er noch mit mir durch die Straßen laufen, der Mistkerl. Er legte mir noch ein Halsband an und befestigte eine Leine daran und dann ging es los. Inzwischen hatte ich mich allerdings an diese Situation gewöhnt und fand sie sogar ganz "geil" Entschuldigt den Ausdruck. Meine Mutter, die das ganze sicherlich merkwürdig finden würde, verfolgte uns langsam bis zu Manuels Wohnung.
 
Wir gingen rein zu Ihm. Er hatte eine ganz ansprechende Wohnung im Haus seiner Eltern, die für ein paar Tage auf dem Festland waren. Das bedeutete nichts anderes als STURMFREIE BUDE. Manuel rief ein paar Freunde an um später was zusammen zu unternehmen. Danach wollte er sich gerade um mich kümmern, als meine Mutter plötzlich in der Tür stand." Ihr solltet die Tür abschließen, wenn Ihr keine ungebetenen Gäste im Haus haben wollt, außerdem finde ich es gar nicht nett wenn man mich verschaukeln will, mich legt man nicht rein, schließlich bin ich nicht so viel älter als Ihr. Also was läuft hier jetzt?" Sie blickte zu mir rüber wie ich gefesselt und geknebelt auf dem Sofa saß und sagte zu Manuel "Ansich hast Du recht, in diesem Zustand bräuchte ich Sie manchmal auch zu Hause, dann hätte ich Sie besser unter Kontrolle" Ich wollte widersprechen, aber leider ging das nicht, dank des dämlichen Knebels. Manuel erklärte Ihr. daß alles nur ein Joke sei und das ich viel Spaß dabei hätte, ich nickte heftig als meine Mutter zu mir rüber blickte. Jetzt machte Manuel meiner Mutter einen Vorschlag, als ich den hörte war ich sicher, daß er nun eine gescheuert kriegen würde. Er schlug vor um mich zu spielen, er hatte kürzlich selbst ein Spiel entwickelt, meinte er, so ähnlich wie Monopoly, es würde recht schnell gehen, und wenn er gewänne würde ich sofort mit meiner Mutter mitgehen können.

Ohne lange nach dem Sinn des Spiels zu fragen, willigte meine Mutter ein. Spiele gewann Sie nämlich fast immer. Wie heißt es so schön Glück im Spiel, Pech in der Liebe. Das passt, wenn ich so am meinen alten Herrn denke. Das Sie sich darauf einließ überraschte mich trotzdem, ich nehme an, daß ganze hat Sie auch neugierig gemacht. Manuels Spiel war ein einfaches Brettspiel, in deren Verlauf man eine Spielfigur von einem Ende zum anderen Ende des Spielfelds bringen mußte. Auf einigen Feldern mußte man Fragen beantworten, auf anderen irgendwelche Aufgaben erledigen und Ereigniskarten gab es auch und natürlich hatte es auch mit Fesseln zu tun. Vor dem Beginn meinte Manuel noch, daß man mogeln könne so viel man wollte, wenn man sich nicht erwischen ließ, und er nahm meiner Mutter das Versprechen ab alles zu akzeptieren was vorfallen könnte. Sie versprach es und es ging los. Ich will jetzt nicht auf alle Spielzüge eingehen, nur auf zwei oder drei wichtige. Die erste Hälfte war schon vorüber, Manuel lag weit zurück. Das Spiel hatte auch ein bißchen was vom Strippokern, aus diesem Grund saß Manuel nur noch in seiner Unterhose da, ich sagte ja schon, meine Mutter hatte viel zu viel Glück im Spiel. Sie fühlte sich schon sehr sicher.

Nun zog er auch noch eine Karte auf der stand er müsse sich von seinem Gegner in einer beliebigen Position fesseln lassen. Meine Mutter war nicht sehr erfinderisch in solchen Dingen. Sie nahm also ein paar Seile, die genügend herumlagen, und fesselte Ihm die Hände nach hinten und danach knotete Sie einen weiteren Strick um seine Füße. Sie legte Ihn dann auf den Boden und stopfte Ihm seine eigenen Socken in den Mund und machte dann ein Klebeband daran. "Cool, jetzt seit Ihr beide hübsch verpackt" Ich hatte nämlich noch meine Fesseln vom Hotel angelegt. Nach einer Weile machte Sie Ihn los und fragte ob er nun aufgeben würde. Natürlich verneinte er das. Ich atmete auf. und hoffte, daß er noch einen miesen Trick draufhatte. Das Spiel war fast beendet, meine Mutter hatte fast gewonnen, als Sie auch eine von diesen Karten ziehen mußte. Sie mußte zwei Kleidungsstücke ablegen und sich nun in einer beliebigen Position fesseln lassen. Meine Mutter schluckte, aber Sie ließ es geschehen. Sie zog Ihre Jeans und Ihr T-Shirt aus. Manuel und seine inzwischen eingetroffenen Freunde bekamen Stielaugen. Sie stand da in Ihrem String der nur vorne ein wenig Stoff hatte und fuhr mit den Händen durch Ihre Löwenmähne.

In diesem Moment bemerkte ich erst wie toll sie aussah, Sie war gertenschlank und athletisch und hatte darüber hinaus eine Wahnsinns Oberweite, von der ich noch ein paar Jahre entfernt war, wenn überhaupt. Sie mußte nun Manuel in einen anderen Raum begleiten, in dem man auf Anhieb viele Möglichkeiten für Fesselspiele entdecken konnte. In einer Ecke stand eine Art Streckbank, auf die sollte sich meine Mutter legen, was Sie auch tat. Nun befestigte er Ledermanschetten an Hand und Fußgelenke, und hängte Sie mit Hilfe von Karabinerhaken oben und unten an. Nun drehte er an der Streckbank, bis Sie schön festgezurrt war ohne das es weh tat. Mir fiel plötzlich was ein, das Manuel noch helfen konnte sein Spiel zu gewinnen. Ich zappelte ganz aufgeregt hin und her bis einer von Manuels Freunden mir den Knebel aus dem Mund nahm und rief zu Ihm rüber, daß meine Mutter an den Fußsohlen so kitzelig ist wie kein anderer Mensch auf der Welt. "Hey, bist Du verrückt, auf welcher Seite stehst Du". Doch es begann schon. Manuel strich mit seinen Fingern sanft über Ihre Fußsohlen, krampfhaft versuchte Sie nicht zu lachen, Sie spreizte Ihre Knallrot lackierten Zehen und verdrehte Ihre Füße so gut es eben in der Fesselung ging. Schon nach wenigen Augenblicken prustete Sie los und lachte so laut das man meinte die Wände wackeln. Ihr Körper wand sich in den skurrilsten Windungen. Sie schrie unter Tränen "Bitte, bitte Manuel hör auf, ich mache alles was Du willst aber hör auf." Ganz cool fragte er daraufhin wer das Spiel gewonnen hätte, und natürlich antwortete Sie das Manuel der Sieger war.

Er hielt inne , Ihre Gliedmassen entspannten sich. "Das hast Du also gemeint als Du gesagt hast, daß man mogeln könne" "Genau" meinte er. "Und jetzt mogele ich noch ein bisschen weiter. Was hältst Du davon, wenn Du genau wie Deine Tochter für eine Zeit meine Leibeigene wärest" Meine Mutter, die sich wieder etwas gefangen hatte, meinte nur ob er einen Vogel hätte. Manuel lächelte und holte einen Gummiknebel in Form eines Balles den man aufblasen mußte, bis er die Richtige Größe hatte. Bevor meine Mutter reagieren konnte steckte er Ihr das Ding in den Mund und blies es auf. Sie machte jetzt nur noch ein paar zischende Geräusche. Sofort begann Manuel wieder Ihre Füße zu bearbeiten, meine Mutter sah aus als stände Sie unter Strom , so zuckte Sie auf der Bank hin und her. Nach drei Minuten hörte Manuel auf und fragte noch mal die gleiche Frage und fügte hinzu daß er sofort für 5 Minuten weitermachen würde, falls Ihm die Antwort nicht gefiele. Er nahm Ihr den Knebel ab und sie stammelte kleinlaut, daß sie liebend gern seine Sklavin sein würde. Manuel war begeistert von seinem Erfolg, ich übrigens auch, schließlich konnte meine Mutter ruhig auch mal Anweisungen ausführen. Einer seiner Kumpels hatte übrigens ein paar scharfe Fotos von der Session gemacht, ich riet Manuel die Dinger gut aufzuheben, für den Fall, daß sich meine Mutter das ein oder andere anders überlegen sollte. Manuel beschloß meine Mutter der Einfachheit halber "Schnecke" zu nennen.

Ich war über den Sieg von Manuel begeistert und freute mich schon darauf meine Mutter in einigen für Sie unangenehmen Situationen zu erleben. Er befreite mich und wir küssten uns leidenschaftlich. Doch schon kurz darauf meinte er "So Mädels, jetzt wollen wir mal sehen wie ähnlich Ihr Euch wirklich seht." Meine Mutter wurde ebenfalls befreit und wir mussten uns nebeneinander aufstellen. Manuel führte uns zu zwei Flaschenzügen und ordnete an, daß ich mich der Kleiderordnung meiner Mutter anpassen sollte. Im Klartext hieß das: Klamotten runter bis auf den Slip. Mir wurden nun auch Manschetten angelegt die mit Stahlhaken ausgestattet waren. Uns wurden die Hände nach vorne zusammengebunden, dann nahmen wir die Hände über den Kopf und wurden am Flaschenzug befestigt und sofort hochgezogen. Die Beine wurden mit einer langen Spreizstange auseinander gezogen. Nun hingen wir uns beide wie ein großes X gegenüber und sahen uns in die Augen. Unsere großen Zehen berührten gerade noch den Boden. Er musterte uns und stellte die Unterschiede fest. Meine Mutter hatte eine wuschelige Löwenmähne und ich lange bis zu den Schulterblättern reichende Haare. Wir waren beide hellblond, natürlich gefärbt, und hatten die gleiche Figur, bis auf die Oberweite, wie schon mehrfach erwähnt. Also die körperlichen Eigenschaften waren ziemlich identisch bemerkte er.

Manuel schien jeden Zentimeter unserer Körper zu mustern, ich fand das tierisch aufregend, doch meiner Mutter ging das wohl nicht so. Sein Blick fiel auf unsere Stringtangas und er bemerkte schnippisch "Naja, beide haben den gleichen Sinn für auffällige Garderobe. So und nun wollen wir mal sehen, wer von den Girls kitzeliger ist, Jung oder sehr jung. Machen wir doch wieder ein Spiel daraus, wer von Euch beiden zuerst loslacht muß sich hinterher einer Spezialbehandlung unterziehen." Einer seiner Kumpel stellte sich vor mich und er selbst nahm sich meine Mutter vor. Ihre Fingerspitzen berührten unsere Rippen und wanderten anschließend zu unseren Achselhöhlen. Während sein Kumpel bei mir recht behutsam war, mich durchzuckte eher ein wohliges Gefühl, machte Manuel ernst und griff beherzt an die Rippen meiner Mutter, sofort prustete Sie los. "OK, das war es schon" sagte Manuel und er ließ mich losbinden. "Wir gehen nachher noch in die Disco, Du darfst Dich duschen und Dir zwei Kleidungsstücke für den Abend aussuchen. Ich werde mich derweil noch ein wenig mit der Schnecke beschäftigen. Meine Mutter schimpfte wild, und beschwerte sich, das die Sache von vornherein feststand, aber was sollte Sie schon tun. Ich ging raus und Manuel rief seine anderen zwei Kumpel rein, da er mit Gegenwehr von seiner Schnecke rechnete. Sie wurde runter genommen und losgebunden.

Manuels Schnecke sollte sich auf ein Bett legen. Wieder mal in der Spreadeagleposition, die schien Manuel zu bevorzugen, noch ein Knebel in den Mund und die nächste Session konnte beginnen. Jeweils einer seiner Kumpels schnappte sich einen Fuß und die zwei anderen bauten sich rechts und links von Ihrem Oberkörper auf. Manuel selbst setzte sich zwischen Ihre gespreizten Beine. Auf sein Kommando ging es los. Sie fingen wieder an Sie am ganzen Körper zu kitzeln, Sie bog sich vor lachen und Ihr Körper zuckte hin und her. Manuel sagte, daß Sie jetzt eine halbe Stunde gekitzelt würde. Voller Panik zerrte Sie an Ihren Fesseln. Es sei denn, sagte Manuel, daß Sie eine Alternative wüßte. Er löste Ihren Knebel und Sie machte einen scheinbar ansprechenden Vorschlag. Sie hat mir nie erzählt was sich dann abgespielt hatte, Sie sagte nur, daß es aufregend war. Ich könnte die Story noch endlos weitererzählen, schließlich waren wir noch eine Woche Manuels Sklaven, doch 16 Teile reichen aus.

Nicole (11.07.1999)

...