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Die Rache der Cheerleader

Ich war vor ungefähr 7 Jahren ziemlich verkorkst, ich glaube ich war 19, meine Eltern hatten sich gerade getrennt. Ich lehnte mich gegen alles und jeden auf und war total ausgeflippt. Ich lebte bei meiner Mutter, die mir viel zu viel Freiraum ließ, damals fand ich das zwar toll, aber rückschauend betrachtet, naja was soll das ganze Gerede, so habe ich halt zwei Jahre meines Lebens ziemlich verplempert. Ich hatte eigentlich nur eine Freundin zu der Zeit. Aisha war eine Halbtürkin und sah fabelhaft aus. Sie hatte lange schwarze lockige Haare und hatte eine traumhafte Figur. Mich muß ich ja nicht weiter beschreiben, nur soviel, ich hatte meine langen blonden Locken abgeschnitten, hatte jetzt total kurze Haare und hatte die  Platinblond gefärbt. Darüber hinaus hatte ich dumme Nuß mich piercen lassen. Ich hatte einen Knopf in der Nase, einen kleinen Ring in der Zunge und in einer Brustwarze. Das ganze war ein Andenken von einem Londontrip. Ich fand das so schrecklich cool damals. Aisha und ich hatten beschlossen eine Woche nach Berlin zu fahren, ohne Moos und ohne Gepäck, es sollte ein richtiger Abenteuerurlaub werden, zur Not würde uns halt die Polizei nach Hause überführen, aber schließlich waren wir ja volljährig. Zu unserem Outfit ist nicht viel zu sagen. Aisha trug eine Jeans, ein schwarzes T-Shirt und eine leichte Jeansjacke, ich trug eine von diesen Bundeswehrhosen und ein passendes olivefarbenes T-Shirt dazu. Ich wollte halt um jeden Preis provozieren. Auf Schuhe hatten wir übrigens beide verzichtet, schließlich war Hochsommer. So stiegen wie in einen Zug Richtung Berlin.

Die ersten zwei Tage waren einsame Spitze, wir übernachteten bei irgendwelchen Leuten, die wir so kennenlernten. Tagsüber zogen wir weiter. Von einem Penner bekamen wir den Tip, wo wir uns kostenlos duschen könnten. Es gab einen Sportplatz in der Nähe, dort fanden einmal in der Woche Baseball-Spiele statt. Der Sportplatz wurde zu diesem Zweck von den spielenden Jungs angemietet, und an diesen Tagen hatte der Platzwart immer seinen freien Tag, und die Jungs mussten selbst zusperren wenn alles vorüber war. Doch sie waren so unaufmerksam, daß man sich hervorragend einschleichen konnte, und hinterher wenn alles vorbei war, konnte man sich einschließen lassen, und dann durch ein Fenster verschwinden. Genau das hatten wir vor. Wir kamen so um 9 Uhr abends an, das Spiel lief noch und wir beschlossen ein wenig zuzuschauen. Zu unserer großen Freude waren eine Horde Mädchen am Spielfeldrand, die sich als sogenannte Cheerleaders tummelten. Aisha und ich haben uns tierisch amüsiert und die Girls ausgelacht und beleidigt, wie ich schon sagte, wir waren echt ätzend zu dem Zeitpunkt. Die Mädchen riefen uns zu, daß es uns dreckig ging, wenn Sie uns erwischen würden, darüber machten wir uns allerdings keine Sorgen, denn Sie sahen allesamt recht unsportlich aus, und wir konnten sicher schneller laufen.

Um nicht noch weiter aufzufallen sind wir erst mal verschwunden, schließlich wollten wir nur duschen und keinen Streß. Wir versteckten uns in einem Geräteschuppen(Nachdem wir ein billiges Schloß geknackt hatten) und warteten ab. Nach einer knappen Stunde war nichts mehr zu hören, wir schlichen raus und sahen keine Menschenseele mehr. Nun konnten wir nur noch hoffen, in die Duschräume zu gelangen. Wir hatten tatsächlich Glück, es war ein kleines Fenster auf durch das wir reinschlüpfen konnten. Sicherheitshalber sollte immer einer von uns Wache halten während die andere duschte. Ich hatte die erste Wache und schnüffelte ein wenig in der Umkleidekabine herum, als ich mir plötzlich einbildete draussen ein Geräusch zu hören. Ich ging auf die Tür zu, doch ehe ich sie erreichte sprang sie auf und ich mußte in die Augen unserer Cheerleader blicken, ich hatte keine Chance Aisha zu warnen, denn ich bekam sogleich einen herben Schlag in die Magengegend, ich taumelte zu Boden. Zwei der Mädchen griffen nach meinen Beinen und verdrehten sie so, daß ich vor Schmerz aufschrie. So lag ich auf dem Bauch und war total wehrlos und mußte mit ansehen wie die anderen 6 Mädels in die Dusche gingen um Aisha zu schnappen. Ich hörte nur ein lautes Gerangel und dann kamen sie auch schon raus Aisha wurde an Armen und Beinen rausgeschleift. Sie schnallten Sie in voller Länge auf eine dieser Umkleidebänke, die Hände über dem Kopf, Ihr eigener Slip diente als Knebel.

Aisha lag da lang ausgestreckt und total durchnäßt und sah mich mit Ihren großen dunklen Augen an. Die Anführerin wandte sich zu mir und sagte "Hallo Punk, ich glaube Du hast noch nicht geduscht, Du stinkst noch ganz gewaltig, aber keine Angst, wir kümmern uns darum." Trotz heftiger Gegenwehr rissen Sie mir die Klamotten vom Leib und banden mir ein dickes Seil um die Knöchel, dann banden Sie mir die Hände auf den Rücken und schleiften mich in die Dusche. Dort hängten Sie mich mit dem Füßen an die Decke, dort liefen massive Rohre entlang. Ich hing nun mit dem Kopf nach unten und zappelte hin und her. Plötzlich wurde ich von zwei harten Wasserstrahlen getroffen. Zwei der Mädels hatten sich Wasserschläuche geschnappt und zielten genau auf mich. Ich schrie laut auf, den die Wasserstrahlen trafen mich überall am Körper. Das Wasser wurde eingestellt, doch nun kam ein anderes Girl und seifte mich komplett mit Schmierseife ein, die wohl normalerweise zur Bodenpflege verwendet wird. Ich fluchte wie verrückt und zappelte hin und her, doch es kam noch schlimmer, denn ein paar andere Mädels kamen mit ein paar groben Bürsten und scheuerten mich am ganzen Körper ab. Nach etwa 5 Minuten brannte mein ganzer Körper. Ich war jetzt sicher so sauber wie selten, doch ich war überall krebsrot. Zum Abschluß wurde ich noch mal mit dem Wasserstrahl traktiert. Ich wurde losgebunden und sank erschöpft auf den Boden.

Nach einer kurzen Pause wurde ich wieder ergriffen und erneut wurden mir die Hände auf den Rücken gebunden und auch ich bekam einen Knebel in Form meines Slips verpasst. Aisha war bereits genauso verpackt. Nun trieben die Girls uns aus dem Gebäude. Es sollte zu einer alten stillgelegten Fabrik gehen, die ganz in der Nähe war und für die eines der Cheerleader wohl den Schlüssel hatte. Wir hatten einen Fußmarsch von etwa 5 Minuten zu absolvieren. Gott sei Dank war es inzwischen schon stockdunkel, denn schließlich hatten wir nichts an, was unsere Wärter ungemein erfreute und außerdem eine Flucht unmöglich machte. Dort angekommen wurden wir sofort wieder fixiert. Wir wurden mit gespreizten Armen und Beinen auf einen Metalltisch geschnallt. Jede von uns bekam einen eigenen Tisch, der etwa einen Quadratmeter groß war, so daß nur unsere Oberkörper Platz fanden, unser Kopf sowie die Beine hingen herunter, im Gegensatz zum Kopf waren die allerdings angeschnallt. Wir wurden jetzt genau gemustert und überall betatscht, ich hätte ausrasten können. Ihre Anführerin begann jetzt an meinem Körperschmuck rumzufingern es machte Ihr sichtlich Spaß daran zu zupfen. Erfreulicherweise zerrte Sie nicht daran, so daß ich keine Schmerzen hatte.

Kurz darauf hörte ich sie zu den anderen sagen, daß so jemand wie ich sicher dringend mal nach Ungeziefer abgesucht werden müsse. Ich geriet in Panik als Sie auf mich zukam und meinen Kopf zwischen Ihren Beinen einklemmte. Ich konnte mich keinen Zentimeter mehr bewegen, verzweifelt zerrte ich an meinen Fesseln und versuchte irgendwelche Töne von mir zu geben, doch es war vergebens. Eine Ihrer Freundinnen brachte Ihr eine große abgerundete Schere und sofort begann Sie meine Haare abzuschneiden. Ich heulte vor Wut, aber da ich nicht geschnitten werden wollte bewegte ich mich nicht. Es dauerte keine drei Minuten und die Arbeit war erledigt. Die letzten Stoppeln wurden mit einer Art Rasierer entfernt. Nun konnte ich Kojak Konkurrenz machen. Ich explodierte fast vor Wut, doch ich hatte keine Zeit darüber nachzudenken, denn Sie begannen mir jedes Haar meines Körpers abzurasieren. Nach gemachter Arbeit wurde ich gemustert und das Pack amüsierte sich. Da Aisha sich mit Beschimpfungen zurückgehalten hatte wurde Sie verschont, zumindest was die Rasur betraf. Zwei der Mädels traten auf Sie zu und bauten sich um Ihren Oberkörper auf, da Aisha kein Gramm Fett zuviel hatte tippten Sie mit den Fingern auf Ihre Rippen um zu testen ob Sie kitzelig ist, da Sie sich bei der ersten Berührung schon aufbäumte wußten Sie Bescheid. Vier flinke Finger glitten über Ihren Körper und kitzelten Sie fast 5 Minuten lang. Aisha hatte Tränen in den Augen vor lachen und wie Sie sich auch krümmte, Sie hatte keine Chance den Peinigern zu entgehen.

Nach der Tortur wurden wir losgebunden, doch nur um gleich wieder gefesselt zu werden. Sie legten uns auf den Rücken auf den Boden. Die Arme wurden über unserem Kopf gespreizt und irgendwie fixiert. Unsere Beine wurden ebenfalls gespreizt, allerdings mit Hilfe einer langen Eisenstange, und zwar soweit bis es nicht mehr ging. Die Stangen wurden dann mit Hilfe zweier Flaschenzüge nach oben gehievt. Mit den Schulterblättern lagen wir noch am Boden, unsere Füße hingen etwa in 1,5 Meter Höhe, und unser Hinterteil hing ebenfalls etwas in der Luft. Nun begann eine grausame Kitzelfolter verübt an unseren Füßen. Wir trugen unsere Knebel nicht mehr und schrien laut los und konnten nicht an uns halten. Das ganze dauerte 5 Minuten. Hinterher waren wir schweißgebadet und hatten Tränen in den Augen. Inzwischen hatten unsere Cheerleaders einige Ihrer " Aktiven " angerufen. Sie teilten Ihnen mit das Sie Gefangene gemacht hätten. Wir hofften beide das die Jungs bei unserem Anblick andere Gedanken hatten als uns zu kitzeln. Unsere Hoffnung erfüllte sich, die Jungs beschäftigten sich ungefähr eine halbe Stunde mit uns und banden uns dann los. Einer von Ihnen bot uns sogar an bei Ihm zu übernachten, wir willigten ein, denn wir konnten eine ruhige Nacht gebrauchen. Naja, so ruhig war sie dann doch nicht, schließlich mussten wir ja unsere Dankbarkeit beweisen.

ENDE

Nicole (21.07.1999)

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