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Die Mutter meines Nachbars

Es war ein schöner Sommertag. Ich traf mich wie immer mit meinem besten Freund Martin. Am Abend beschlossen wir bei ihm einen Film anzuschauen, da wir ja Ferien hatten. Wir waren damals gerade mal 17. Es wurde also immer später und wir gingen dann zu ihm und schauten einen Film an, seine Mutter setzte sich zu uns und schaute mit uns. Sie hatten ein Ecksofa und einen Sessel. Martin setzte sich in den Sessel und Jasmin, Martins Mutter, auf die lange Seite des Ecksofas. Ich saß auf der etwas kürzeren Seite. Je später der Abend wurde, desto müder wurden wir auch. Martin war schon fast eingeschlafen und seine Mutter hatte sich schon auf das Sofa gelegt, mit den Füßen zum Eck hin, hatte die Füße aber ein bisschen zu sich herangezogen. Ich konnte mich kaum auf den Film konzentrieren, weil ich immer auf Jasmin schauen musste. Ich betrachtete sie von Kopf bis Fuß. Ich hätte nicht gedacht, dass ich mal so für eine 35-jährige Frau schwärmen würde wie für Jasmin. Um es kurz zu fassen: Sie sah einfach geil aus. Sie hatte etwas längere blonde Haare, eine Traumfigur und noch viel, viel schönere Füße. An diesem Abend hatte sie einen nicht ganz Knielangen Rock an und eine Bluse. Natürlich trug sie auch eine hammergeile Nylonstrumpfhose.

Als sie da so lag hatte sie keine Schuhe an, somit hatte ich frei Sicht auf ihre Füße. Mittlerweile hat sie schon so fest geschlafen, dass sie schon ein bisschen schnarchte, das machte mich so sicher. Martin war gerade am einschlafen. Ich dachte jetzt muss ich irgend etwas machen um an ihre Füße zu gelangen, also legte ich mich auch hin, natürlich mit dem Kopf zum Sofaeck. Somit war ich mit meinem Gesicht ganz nah an den Füßen meiner Traumfrau dran. Plötzlich stand Martin auf und machte sich was zu essen in der Küche. Das war meine Chance. Ich erhob mich und beschnüffelte ihre geilen Fußsohlen. Sie muss den ganze Tag in ihren Schuhen gewesen sein, denn der Geruch war sehr intensiv, und das verursachte einen Ständer in meiner Hose. Martin kam aus der Küche und meinte er gehe jetzt ins Bett (das ist normal bei uns, dass wir einfach ins Bett gehen, der andere geht dann halt auch irgendwann Heim).

Ich legte mich wieder so hin wie vorher. Plötzlich streckte sich Jasmin und drückte mir ihre Füße ins Gesicht. Sie wachte auf und entschuldigte sich bei mir, ich sagte ihr dass es kein Problem sei. Sie fragte nach Martin und war schockiert dass er einfach gegangen war. Ich setzte mich dann wieder normal hin und wir unterhielten uns eine Weile. Meine Blicke wanderten immer wieder auf ihre Fußsohlen. Ich glaube sie muss das bemerkt haben, und es schien sie auch ein wenig anzumachen. Denn plötzlich streckte sie mir einen ihrer Füße entgegen und fragte mich nach einer Massage, und ohne zu zögern antwortete ich mit ja. Ich fing an ihrer Ferse an und arbeitete mich bis zu ihren Zehen hoch. Ich massierte jeden einzeln und genüsslich und hörte ihr neben her zu. Sie schob langsam ihren anderen Fuß auf meinen Oberschenkel. Ich spürte ihren Fuß unter meinem T-Shirt. Plötzlich hörte sie auf zu reden und wir schauten uns intensiv an, ich führte ihren Fuß zu meinem Gesicht und roch an ihm. Sie spielte mit ihrem anderen Fuß an meinem Schritt herum und rieb meinen harten Schwanz. Ich beugte mich zu ihr vor und zog ihr langsam die Strumpfhose aus. Dann fing ich genussvoll an, an ihren Zehen zu lecken. Ich leckte jeden cm ihres Fußes ab. Sie fing leise an zu stöhnen und holte dann meinen Schwanz aus der Hose und spielte mit ihrem anderen Fuß dran rum, ich leckte den andern immer weiter ab und wurde immer geiler.

Dann fing sie an mich auszuziehen. Als ich ganz nackt war zog ich sie aus. Ich öffnete ihre Bluse, streifte sie von ihren Schultern und befreite sie von ihrem BH. Dann zog ich ihren Rock aus und schließlich ihren heißen Tanga. Sie legte mich auf den Rücken und bearbeitete meinen Schwanz mit ihrem Mund und sogar mit ihren Füßen. Dann machte sie mit ihrer Hand weiter und ich fingerte sie bis sie richtig geil war. Dann setzte sie sich auf mich und führte meinen Schwanz langsam in sich ein. Sie bewegte sich erst langsam und dann immer schneller. Wir trieben es in fast alle Stellungen. Kurz bevor ich kam, zog sie meinen Schwanz raus und machte mit ihren Füßen weiter. Sie nahm meinen Schwanz zwischen ihre Zehen und bewegte ihre Füße auf und ab. Dann spritzte ich ihr alles auf ihre Füße. Ich blieb die ganze Nacht und wir hatten die ganze Nacht heißen Sex und konnten gar nicht von einander loskommen. Ich hab ihre Füße noch ausführlichst studiert und natürlich ihren ganzen Körper. Was sie wiederum mit mir tat. Wir haben uns noch öfter getroffen und uns gegenseitig befriedigt. Zum Glück war sie ja Single!!!

Wenn ihr noch mehr hören wollt oder genauere Abläufe unserer Fuß-Spielchen, meldet euch bei mir und sagt mir ob euch meine Geschichte gefallen hat.
Danke!!!

Autor: Patrick (16.02.2002)

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