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Die rachsüchtige Chefin

Seit dem ich für das weibliche Geschlecht interessiere, ziehen mich neben den normalen weiblichen Geschlechtsmerkmalen besonders Füße in ihren Bann, seien es mit Nylons oder Socken bedeckte, oder barfuß. Beim bloßen Anblick regt sich etwas in meiner Hose und die wildesten Fantasien schwirren durch meinen Kopf. Besonders haben es mir die verschwitzen Füße von älteren Damen ab 30-35+ angetan.Meine Geschichte hat sich vor etwa einem Jahr zugetragen. Nachdem ich erfolgreich mein Abitur abgeschlossen und einen entsprechenden, feuchtfröhlichen Sommer auf Mallorca verbracht habe, begann ich im September, meinen Zivildienst beim Roten Kreuz. Alles lief super. Lockere Arbeitszeiten, ein cooler Chef, nette Kollegen und Kolleginnen, unter denen ein paar echte Perlen waren, aber dazu gleich mehr, und einfache Arbeit. Ein Personen-/Krankentransport da, eine Besorgung hier. Aber zurück zu den Perlen. Da unsere Geschäftsführerin einen Sauberkeitsfimmel hat, müssen alle Angestellten, sobald sie das Gebäude
betreten, ihre Schuhe in einem separaten Raum neben dem Eingangsbereich ausziehen, indem auch die Getränke gelagert werden.So hatte ich stets freie Sicht auf sämtliche Füße. Nun ich muss euch wohl nicht erzählen, dass ich mich äußerst gerne für den Getränkedienst gemeldet habe. Besonders haben es mir die Schuhe von Denise angetan. Sie hatte Schuhgröße 36, war brünette, circa 1,65m groß und hatte einen traumhaften Körper. Das Highlight an ihr war aus meiner Sicht natürlich der atemberaubende Geruch, der aus ihren ausgelatschten Sneakers kam und ihre wunderschön geformten Füßchen. Bei jedem Getränkedienst konnte ich nicht widerstehen an ihren Schuhen zu riechen. Allein diese Geschmacksproben machten meine Zivi-Zeit zu einer sehr Schönen. Die eigentliche Geschichte ereignete sich jedoch erst im Winter. Es war ein Freitag Anfang November, als uns mitgeteilt wurde, dass unser allseits beliebter Chef aus gesundheitlichen Gründen seinen Job nicht mehr ausführen konnte und wir ab Montag eine neue Chefin erhalten werden. „Habe ich da richtig gehört? Chefin? Wie wird die wohl sein?“. Ich machte mir Gedanken und hatte die wildesten Fantasien. „Wie wird sie wohl sein, wie sieht sie aus, und vielleicht das wichtigste für einen Fußfetischisten, was hat sie für Füße?“, schwirrte es mir das ganze Wochenende durch den Kopf. Und dann war es soweit. Montagmorgen. Mit Vorfreude, aber auch einer gewissen Angespanntheit machte ich mich auf den Weg in die Arbeit. „Das gibt’ s doch nicht, ich kenne diese Frau noch nicht einmal, habe sie noch nie gesehen, und trotzdem hat der bloße Gedanke an meine zukünftige Vorgesetzte eine gewisse Wirkung auf mich.“ Im Büro angekommen, holte ich mich erst einmal eine Tasse Kaffee um die Nerven zu beruhigen und setzte mich dann zu meinen Arbeitskollegen in unseren Aufenthaltsraum. Nach etwa einer halben Stunde des Wartens ging dann die Tür auf. Denise, die öfters mal unseren Damen im Büro helfend zur Hand ging, und unsere neue Fahrdienstleiterin betraten den Raum. Als ich sie sah ging mir sofort das Herz auf. Sie war eine wunderschöne Frau.Circa 1.70m groß, braune schulterlange Haare, toller gepflegter und sportlicher Körper, schöne weibliche Kurven, geschätzte 37 Jahre alt. Als ich den Körper von oben herab gescannt hatte, fiel mein Blick auf ihre wunderbar geformten, in schwarzen Strumpfhosen verpackten Füße (circa Größe 38/39). Da die Regel „ FÜR ALLE MITARBEITER : SCHUHE AUSZIEHEN BEIM BETRETEN DES GEBÄUDES !!!“ für alle galt, und sie offenbar vorher nichts davon wusste, musste sie ihre beiden Prachtstücke in ein paar von Denise alten Birkenstock-Hausschuhen quetschen, die sie dem Roten Kreuz als Gästehausschuhe gespendet hat. Wie man es sich vorstellen kann, waren diese viel zu klein und bestimmt nicht bequem. „ Hallo Leute.Ich bin Frau Müller, aber nennt mich Bettina. Ich übernehme ab sofort die Leitung hier. Ich hoffe auf eine gute Zusammenarbeit......................................... Und nun zurück an die Arbeit.“, sagte sie zur Begrüßung. Jedoch bekam ich von ihren Worten nicht wirklich viel mit, da ich nur noch Augen für ihre Füße hatte. „ Herr Jung? Tim??? Zurück an die Arbeit.“, riss sie mich aus meinen Gedanken. „Ja klar, Entschuldigung“, gab ich noch etwas wir zur Antwort. Leider hatte ich an diesem Tag ein Außeneinsatz nach dem anderen, so dass ich nicht mehr in den Genuss ihres Anblicks gekommen bin. Den Abend versüßte sie mir dennoch. Als ich Abends in meinem Bett lag gingen mehrere Male  meinen Fantasien mit mir durch, sodass ich nicht nur einmal Hand anlegen musst:-). Am nächsten Tag betrat ich mit Vorfreude das Büro. „Guten Morgen“,sagte ich mit einem breiten Lächeln im Gesicht. Ich hätte es nicht besser erwischen können. Es waren nur Max, ein guter Freund von mir,
und Bettina anwesend. „Wo ist der Rest?“, fragte ich verdutzt. „ 4 sind Krank, 2 im Urlaub und der Rest muss den ganzen Tag im Nachbarort bei der Blutspende helfen“, gab mir Max als Antwort. „OK gut, wird also ein ruhiger Tag“ schmunzelte ich. „Guten Morgen Herr Jung,“ schallte es vom Schreibtisch am andern Ende des Raumes, „da haben sie wohl Recht. Max sie übernehmen hier die Stellung, und Tim sie zeigen mir gleich mal das Gebäude. Eigentlich wollte das Denise übernehmen, aber sie hat sich heute Morgen krankgemeldet.“ Da ich schon einige Zeit hier bin, stellte die kleine Tour natürlich kein Problem dar. Es war für mich die Möglichkeit, mich etwas beliebt zu machen, etwas Zeit mit dieser Traumfrau zu verbringen und ihre Füße etwas aus der Nähe zu betrachten. Ich zeigte ihr beinahe jeden Raum des Gebäudes. Wir unterhielten uns über Gott und die Welt und dann fiel es mir auf! Wir gingen gerade die Treppe in den 2 Stock hoch, als ich sah, dass sie immer noch diese ihr viel zu kleinen Schuhe trug. „Oh Mann“, dachte ich, „entweder sie hat vergessen eigene mitzubringen oder sie mag es ihr Füße in diese ausgelatschten Schlappen zu zwängen.“ Natürlich lies ich ihr bei jeder Tür und Treppe den Vortritt, um mir in Seelenruhe dieses Kunstwerk an Frau anzuschauen. Ab diesem Tag verstand ich mich super mit ihr. Sie war immer sehr nett zu mir und kam dazu auch noch jeden Tag in einem Klasse Outfit zur Arbeit, meist in einem kurzen Rock, in Kombination mit Strumpfhosen, Kniestrümpfen oder Nylonsöckchen. Ich genoss wortwörtlich jeden Tag die tolle Aussicht. Und zu meiner Freude und gleichzeitigen Verwunderung trug sie weiterhin jeden Tag die Birkenstock, die ihre Füße wahrlich zerquetschen mussten.Jedoch veränderte sie sich. Aufgrund einiger Vorkommnisse, wie Unfällen und Undisziplinierten meiner Kollegen, wurde die Stimmung immer rauer. So kam es , dass sie uns das Du wieder entzog, und wir sie ab sofort mit Fr. Müller ansprechen mussten. Dies galt auch für mich, obwohl ich eigentlich nichts verbrochen hatte. „ Damit die anderen nicht meinen, dass ich dich bevorzuge “, so erklärte sie es mir. Um meine Kollegen jedoch in Schutz zu nehmen, muss ich sagen, dass sie nicht an allem Schuld waren, was ihnen vorgeworfen wurde. Einerseits gab es Planungsfehler der Geschäftsleitung für welche wir verantwortlich gemacht wurden und andererseits war es ein harter Winter, mit starkem Schneefall, sodass es jederzeit möglich war in ein parkendes Auto oder von der Fahrbahn zu rutschen. Es hagelte eine Abmahnung nach der nächsten und Paul, ein langjähriger guter Freund, wurde sogar gefeuert. Aber sei es, wie es sei. Die Zeit verflog,wie es nun mal so ist wenn es einem gefällt, Weihnachten und Silvester gingen ins Land und für mich lief soweit alles nach Plan. Mittlerweile war es Ende Januar geworden. Es fiel der letzte Schnee des Jahres, als das Schicksal zu schlug.Da ich immer noch so etwas wie ihr Liebling war, und die anderen mich deswegen auch des öfteren aufzogen, durfte ich ihren schwarzen Porsche 911, welchen sie ihrem Ex-Ehemann bei der Scheidung zusammen mit dem Haus und einem Haufen Kohle abgenommen hat, aus der Werkstatt abholen. Als ich gerade in unsere Straße abbog, kam es wie es kommen musste. Etwas zu viel Gas und zack, rutschte ich auf einer Eisschicht, die ich unter dem Neuschnee übersehen hatte, geradewegs auf die Straßenlaterne. „SCHEISSE!!!!“ schrie ich aus vollem Hals. Ich setzte zurück. Die Laterne hatte zu Glück nichts, aber der Porsche meiner Chefin. Vor dem linken Vorderrad die Riesen - Delle. „Oh verdammt, wie soll ich ihr das nur erklären!“ Die schlimmsten Gedanken und die dümmsten Entschuldigungen schossen durch meinen Kopf als ich mich auf den Weg in ihr Büro machte. Mit gesenktem Kopf klopfte ich an die Tür und trat ein. Immerhin war sie allein. „Was gibt’s? Hat alles geklappt?“, fragte sie mich. „ Ehmmmm, Bettina, ich meine Fr. Müller, ich muss ihnen etwas beichten. Ich habe Scheiße gebaut. Ich bin mit ihrem Porsche gegen die Laterne vorne an der Kreuzung gerutscht. Da da da war diese glatte Stelle, die habe ich nicht gesehen,“ wimmerte ich vor mich hin. „Was!!!!!!!!!!!!“ schrie sie, als sie aufsprang, mir den Schlüssel aus der Hand riss und an mir vorbei zum Parkplatz rannte. Natürlich verfolgte ich sie so schnell wie möglich. Als ich unten ankam, stand sie bereits mit ihren knallbunt geringelten Socken, in mitten eines Schneehaufens, vor ihrem kaputten Auto. Sie hatte wohl vor lauter Aufregung vergessen ihre Schlappen anzuziehen. Sie schaute mich halb wütend, halb traurig an und sagte: „ Weißt du eigentlich was so ein Wagen kostet? Was das kostet die halbe Front zu erneuern?“. „Nein, nicht so ganz, aber ich kann mir es vorstellen.“winselte ich zurück. „ Es tut mir wirklich leid! Das wollte ich nicht. Es ging alles so schnell.“. „Jajaja, junger Mann, sag mir lieber wie wir das klären. Ich meine, du musst für den Schaden aufkommen, dass ist dir wohl klar.“erwiderte sie fordernd. „ Ja ich weiß, lassen sie mich kurz überlegen, mir fällt schon was ein, aber ich würde vorschlagen wir denken drinnen im Warmen darüber nach, außerdem muss Ihnen doch auch schon ganz kalt sein. So ohne warme Jacke und nur auf Socken.“ Dass war ihr wohl vor lauter Adrenalin und Aufregung gar nicht bewusst gewesen, aber kaum hatte ich es ausgesprochen, fing sie an zu zittern. Also zog ich meine Jacke aus und warf sie ihr über, stellte mich vor sie hin und sagte: „ Na los springen sie auf, ich trage sie Huckepack ins Gebäude.“. „Bist du bekloppt!“schrie sie mich an. „Gut dann laufen sie eben die 50m zurück zum Eingang. Ich bin es ja nicht der dann noch mehr nasse Füße bekommt und friert.“antwortete ich frech. „Auf jetzt, machen sie schon. Es sieht niemand. Es ist Freitag- Nachmittag, wir sind die letzten hier.“. „ Aber der Hausmeister?“. „Der ist doch bis nächste Woche in Urlaub“. Nach kurzer Überlegung willigte sie dann ein. Sie sprang auf meinen Rücken und ich lief so schnell wie möglich zur Eingangstür. Natürlich lies ich mir die Gelegenheit nicht nehmen und schielte immer wieder auf ihre nassen Socken. Weiterhin konnte ich durch diese kleine Aktion herausfinden, dass sie etwa 60kg wiegen musste, da ich keine Probleme hatte sie schnell ins Trockene zu bringen. Als wir Drinnen angekommen waren, wollte ich sie absetzen. Jedoch war das wohl nicht ihr Plan. „ Wie war das vorhin, wir sind allein? Dann kannst du mich schön nach oben in den 3 Stock tragen! Sagen wir als erste kleine Strafe und Entschädigung.“. „Bitte, was soll ich tun? Das sind ungefähr 50-60 Stufen“. „ Ja ! Du hast schon richtig gehört. Du hast immerhin gerade meinen 100'000 Euro Wagen geschrottet. Also los, du bist du ein junger, durchtrainierter Kerl, stell dich nicht so an!“. So tat ich wie mir befohlen, und setzte meine Chefin direkt vor ihrem Schreibtischstuhl ab. Sie setzte sich und fing an ihre durchnässten Socken zu begutachten. „ Also Tim, hast du dir was überlegt wie wir unser Problem lösen?“. Zu meinem Glück unterhält mein Onkel eine Autowerkstatt. Somit erzählte ich ihr: „ Nun ja,................, mein Onkel hat eine Werkstatt. Ich denke da könnten wir den Porsche reparieren lassen. Natürlich bezahle ich das. Ich werde einfach, meine Schulden bei ihm abarbeiten. Somit bekommt jeder was er will. Sie ein schadenfreies Auto, mein Onkel sein Geld und ich habe kein Ärger.“ Sie willigte ein. Während ich ihr mein Angebot unterbreitet hatte, hatte sie ihre Fußsohle gegen die voll aufgedrehte Heizung gestemmt. „ Ok, also ich bring das Auto dann am Montagmorgen gleich zu meinem Onkel.Über das Wochenende können wir ihn ja hier stehen lassen. Kann ich sonst noch was tun bevor ich ins Wochenende gehe?“ fragte ich. Sie drehte sich um. Ihre Socken waren schon etwas getrocknet, jedoch sah man überall noch die nassen Ränder. „ Wie komm ich dann, heute nach Hause und am Montag ins Geschäft?“. Ich überlegte kurz und sprach: „ Ich könnte sie heute nach Hause fahren und nach dem Wochenende wieder mit hierher nehmen.“. Sie nickte nur kurz. Ich packte also mein Zeug zusammen, zog meine Jacke wieder an und sagte ihr, dass ich unten warten werde. Nach etwa 10 Minuten kam sie dann. „ Gehen wir!“ sprach sie, als sie an mir vorbeilief. „ Haben sie alles?“, da mir auffiel, dass sie immer noch die engen Hausschuhe an hatte, fragte ich nach: „ Wollen sie keine Straßenschuhe anziehen?“ . „ Nein, ich habe keine dabei“ gab sie mir als Antwort. Also gut, dachte ich mir. Ich holte mein Auto vom Parkplatz, und fuhr es so nah es ging an den Eingang, sodass sie nicht so weit durch den Schnee laufen musste. Sie stieg ein und sagte in einem bestimmenden Ton: „ Mach die Heizung an und richte sie auf die Füße. Meine Socken sind nass und mir ist kalt.“. „Ja klar, kein Problem.“ antwortete ich. Nach kurzer Zeit, fragte sie mich, was ich am Wochenende so vor hätte. Ich erzählte ihr, dass ich Sturmfrei habe, da meine Eltern bis nächsten Freitag zu Familienangehörigen gefahren sind. „So so, Sturmfrei.“ sie hatte auf einmal einen gewissen Blick aufgesetzt. „ Das ganze Haus für dich allein.“. „Ja“sagte ich lächelnd zurück.Ich musste sie die ganze Zeit verliebt angeschaut haben denn auf einmal sagte sie: „ Kann es sein, dass ich dir gefalle? Und das es besonders meine Füße dir angetan haben?“. Ich fühlte mich ertappt. Hatte sie mein Starren etwa bemerkt? Oder hatte sie etwa gesehen, wie ich im Getränkeraum an ihren und Denise Schuhen geschnüffelt habe? „ Ja stimmt........ Beides“ stotterte ich. „So so, was gefällt dir denn so an mir?“ hakte sie nach. „ Naja, einfach alles. Ihr toller Körper. Ihre tollen braunen Rehaugen. Ihre ganze Art. Ihre.....“, sie unterbrach mich. „ Sag doch du, wir sind doch unter uns“. „Ok gut. Ist einfach alles an dir. Wie du dich bewegst und ja eben besonders deine Füße. Du trägst immer so schöne Socken, Nylons etc.. „ Gefallen dir die?“ Sie streckte ihr Socken gegen die Windschutzscheibe. Sie
 waren wieder getrocknet und ein leichter Schweißgeruch machte sich breit. „ Oh ja, die finde ich auch sehr toll.“. „ Ich habe mal etwas im Internet darüber gelesen. Das nennt man Fußfetischismus, oder so ähnlich. Bist du auch so einer?“. „ Ja bin ich, ist das schlimm?“. „ Ach was, finde ich eher interessant. So habe ich meine Füße noch gar nicht betrachtet. So als sexuell erregend für einen Mann. Ich meine, ich trage gerne Strumpfhosen, Strapsen und bunte Socken mit Muster etc., aber dass die so eine Wirkung haben, hätte ich nicht gedacht. Wir sind da, fahr da in den Hof.“ unterbrach sie plötzlich. „Warte hier, ich hol nur schnell ein paar Sachen.“ Sie stieg aus und verschwand hinter der Haustür. Es war ein schönes Haus, mit großem Garten, soweit ich das unter dem Schnee erkennen konnte. Musste sie wohl dem armen Ex auch abgenommen haben. Doch was mich viel mehr interessierte war, was sie damit gemeint hatte, sie holt nur ein paar Sachen. Wie kann ich das verstehen. Ich war ganz gedankenversunken, als Bettina aus einem Fenster im Erdgeschoss brüllte: „ Komm schnell rein“. Als ich das Haus betrat, staunte ich nicht schlecht. Es war toll eingerichtet. Modern. „ Du musst mir tragen Helfen.“ Ich folgte ihrer Stimme und stand dann in ihrem Ankleidezimmer vor ihrem Schuhschrank. Schuhe über Schuhe. Alles was das Herz einer Frau und eines Fetischisten wie mir so gefiel. Heels, Sandalen,Stiefel, Ballerinas, Sportschuhe. In allen Variationen und Farben. „ Gefallen sie dir?“. „ Oh ja!“ stammelte ich. „ Da ich gelesen habe, dass ihr euch gern einer Frau unterwerft, habe ich beschlossen, ich verbringe das Wochenende bei dir.“ Die ganze Fahrt zu mir konnte ich mich kaum konzentrieren. Was hatte die Frau vor? Ihr Auto wird doch repariert wir sind doch quitt. Bei mir angekommen, nahm sie mir den Hausschlüssel ab und lies mich allein mit ihrem Gepäck stehen. „ Die brauchst du nicht übers Wochenende. Wohin du gehst bestimme ich.“  Sollte das wirklich war sein, fragte ich mich. Passiert das wirklich? Meine Chefin, diese Traumfrau, bei mir zu Hause. Was passiert als nächstes?  Ich trug also alles rein und machte mich dann auf den Weg ins Wohnzimmer. Dort wartete Bettina bereits auf dem Couchsessel auf mich. Sie hatte ihr Füße mit den engen Hausschuhen auf den Hocker vor dem Sessel gelegt und schaute mich verdutzt an als ich mich auf das Sofa schmiss. „ Ist das dein Ernst?“ fragte sie mich. „ Das ist nicht dein Platz! Komm her. Mach den Hocker weg und knie dich vor mich hin. Ich möchte mich etwas ausruhen!“ Ich tat also wie mir befohlen. Sobald ich mich vor sie hin gekniet hatte, legte sie mir ihre Füße auf den Rücken. Ich traute mich nicht hochzuschauen geschweige denn zu fragen was sie vor hatte. Nach etwa einer viertel Stunde, nahm ich meinen Mut zusammen. „ Bettina? Fr. Müller ?“ Keine Antwort. Also schaute ich über meine Schulter zu ihr. Sie war doch wirklich eingeschlafen. Na super, dachte ich mir. Einerseits war es natürlich etwas wunderbares ihr so nahe zu sein und ihren Fußgeruch einzuatmen, aber was sollte ich nun tun? Ich entschloss mich dazu, einfach zu warten. Nach etwa einer Stunde merkte ich dann wie sie sich bewegte. „ Gut geschlafen? „ fragte ich sie . „ Aber klar. Der Sessel ist echt gemütlich und der lebendige Hocker ist auch nicht schlecht.“ . „ Das freut mich aber“ sagte ich. „ Also Tim, hör zu.“ fing sie an bestimmend zu sagen, „ Sicherlich glaubst du, mit der Reparatur des Autos hat sich die Sache erledigt. Aber das stimmt nicht ganz. Normalerweise würde ich dich fristlos kündigen. Aber da du so ein netter Kerl bist und ich sehr neugierig bin, werden wir beide das anders regeln. Bis Montag gehörst du mir. Du wirst mein persönlicher Fußsklave sein. Du wirst alles tun was ich möchte. Du wirst mich wie deine Göttin anbeten, meine Füße verwöhnen zu dürfen. Und wir fangen auch gleich damit an! Dreh dich um und zieh mir endlich diese Schuhe aus. Ich liebe diese Schuhe zwar, aber nach einem anstrengenden Tag, tun mir meine zarten Füße doch ganz schön weh . Zeig mal was du kannst und gib mir eine kleine Fußmassage!“. Wie es mir befohlen wurde, drehte ich mich vorsichtig um. Endlich durfte ich diese Füße berühren. Langsam zog ich ihr den rechten Schlappen ab, welcher wirklich fest am Fuß saß. Ich konnte mein Glück kaum glauben als ich anfing ihren sehr zarten, besockten Fuß, welcher wunderbar duftete,  zu massieren. Ich knetete also mit großer Vorsicht und Mühe solange  ihre rechte Fußsohle, bis sie mir mit einem kurzen Zucken mit dem anderen Bein, den Wechsel anordnete. Sobald ich gewisse Stellen berührte, fing Bettina leicht an zu stöhnen. Es musste also nicht falsch sein, was ich mir über Fußmassagen selbst beigebracht hatte. „ Mhhh, das machst du aber gut mein kleiner Sklave. Zur Belohnung darfst du nun an meinen Socken schnüffeln. Darauf bist du doch die ganze Zeit schon scharf. Na los leg dich hin, aber vorher ausziehen!“  Ich tat also wie befohlen und legte mich nackt vor ihr auf den Boden. Natürlich war mein bestes Stück schon längst in aufrechter Position. „Warum steht denn das gute Stück schon?“ Bei diesen Worten erhob sie sich aus dem Sessel und stieg mit beiden Beinen auf meine Schenkel. Sie trampelte circa 5 Minuten auf meinem ganzen Körper herum und stupste immer wieder an meinen Ständer. Sie schob ihren Rock nach oben, setzte sich nun mit ihrem schönen prallen, knackigen Arsch direkt auf meine Latte und lies mich an ihren Socken schnüffeln.Einen ihrer Füße setze sie mir direkt auf die Nase, den anderen stopfte sie mir mit sanftem Druck in den Mund.. Ihre Füße rochen himmlisch. Eine Mischung aus salzigen, nassen  und schweißigen Geschmack machte sich auf meiner Zunge breit. Nach etwa 10 Minuten zog sie einen Socken aus, sodass ich an ihren nackten Zehen und ihrer Fußsohle lutschen und lecken konnte. Es dauerte also nicht mehr lange bis ich es fasst nicht mehr aushalten konnte. Der Druck wuchs und wuchs und ich fühlte mich wie im siebten Himmel. Ich war schon leicht benebelt von ihrem Duft. „ Ich komm gleich“, stammelte ich durch ihre Socken. „ Dann will ich dich wohl mal erlösen“. Sie rutschte also von mir runter und fing an mit ihren Füßen mein bestes Stück zu umschließen und zu massieren. Nach kurzer Zeit kam es mit einem solchen Druck aus mir raus geschossen. „ Ohhh, da hatte es aber einer mal wieder nötig.“. „ Habe ich mir alles für dich aufgehoben“, antwortete ich ihr zwinkernd. „ So ich geh dann mal Duschen, danach machen wir 2 uns etwas zu essen. Ich habe großen Hunger und anschließend habe ich noch eine kleine Überraschung für dich.“.Nachdem sie dies ausgesprochen hatte, zog sie sich aus und machte sich nackt auf den Weg ins Bad. Bei diesen Worten hatte sie wieder dieses verschmitzte Lächeln auf ihren Lippen..........Was dies war konnte ich mir in diesem Moment noch nicht ausmalen.

Autor: Timo (19.01.2014)
 


Dies ist die Fortsetzung von "Die rachsüchtige Chefin"
Ich habe immer gedacht, dass ich nur eine devote Ader habe, doch an diesem Tag entdeckte ich auch eine andere Seite an mir.

Nach einigen Minuten konnte ich das  Rauschen des Wassers, welches gerade in die Badewanne floss,vernehmen. Ich stellte mir vor, wie sich meine Göttin gerade einseift und anschließend den Schaum von ihrem tollen Körper abbrauste. Bei diesen Gedanken stellte sich mein Schwanz direkt wieder auf. Nach kurzer Zeit wurde ich jedoch schon wieder aus meinen Gedanken gerissen. "Tim?!, kommst du mal kurz?", schallte es aus dem Bad.
Natürlich machte ich mich ohne zu zögern sofort auf den Weg. Als ich das Bad betrat, sah ich, dass Betti sich noch immer in unserer Badewanne rekelte.
"Möchtest du dich auch etwas erfrischen und zu mir in die Wanne steigen?"."Klar, sehr gerne sogar.", antwortete ich.
Während ich mich so auszog, bemerkte ich nicht, dass mein Teil immer noch steif war. "Hmmmm,schmunzelte sie mit ihrem süßen Lächeln, der steht ja immer noch.Gefällt mir deine Standfähigkeit. Nicht so wie mein Loser von Ex-Mann, der nach 10 min schon nicht mehr konnte. Aber jetzt komm erst einmal rein, du musst mir helfen."
Wir seiften uns gegenseitig ein, streichelten, küssten, massierten uns, bis die Lust in uns so groß wurde,  dass wir es in der Badewanne taten. Zuerst brauste sie meinen Schwanz ab und lutschte ihn bis es mir fast kam. Dann nahm ich sie in allen Positionen die in der rutschigen Badewanne möglich waren. Als sie gekommen war und es bei mir vielleicht noch 5 Stöße gebraucht hätte, sah sie mich wieder mit ihrem verschmitzten Lächeln an und flüsterte mir ins Ohr:
" Nicht jetzt Kleiner."Sie legte sich wieder entspannt auf den Rücken, hob mir ihre Füße hin und forderte mich auf sie zu massieren und zu verwöhnen. Ich küsste, leckte und massierte sie also noch etwa 15 Minuten bevor wir aus der Wanne stiegen.
Insgesamt mussten wir so ca. 2,5 Stunden im Bad verbracht haben. Als ich mir gerade meine Unterhose wieder anziehen wollte, stoppte sie mich,
„Die wirst du nicht brauchen! Mache den Kamin an und zusätzlich werde ich dir das ganze Wochenende so richtig einheizen. Aber schau mal welche davon soll ich tragen, du hast die freie Wahl?“
In ihren Händen hielt sie verschiedene Strapse. Die Auswahl war wie ihr euch sicher denken könnte riesig. Ich entschied mich, nach einiger Zeit, für ein Paar beigefarbene mit dunkler Naht und dunkler verstärkter Sohle. Es war ein voller Genuss für mich, als ich ihr dabei zusah wie sinnlich sie sie sich über ihre Beine streifte. So „bekleidet“ gingen wir also zurück in den Wohn-/Essbereich. Wir entzündeten den Kamin, aßen gemeinsam zu Abend und tranken eine Flasche Wein. Den ganzen Abend massierte und küsste ich ihre bestrumpften Füße. Als wir so beieinander lagen, konnte ich mir die Gemeinheiten des nächsten Tages noch nicht vorstellen.
Als ich am Tag so gegen 11 Uhr, immer noch nackt, aufwachte , hatte ich ein sehr beengtes Gefühl. Sobald meine Gedanken sortiert waren, bemerkte ich, dass auf dem Rücken lag. Meine Beine waren jeweils an ein Tischbein unseres Esstisches gefesselt, meine Hände hinter meinem Rücken zusammengebunden.
„Wie hat sie das angestellt? Warum habe ich nichts gemerkt?“ schoss es mir durch den Kopf.
 „ Na mein kleiner Wurm, auch mal langsam wach?“ Sie saß vor mir auf dem Esstisch und ließ ihre Beine von der Kante herunterhängen.
 „Was hast du mit mir gemacht? Ich meine gestern Abend, es war doch alles so romantisch, und jetzt bist du wieder so streng und dominant. Wie kann eine Frau nur so Stimmungsschwankungen haben?“
„Stimmungsschwankungen? Ich glaube ich spinne. Du kannst dich ja wohl an unsere Abmachung erinnern? Du gehörst mir, das ganze Wochenende. Ich mach mit dir was ich will und wann ich es will. Und jetzt habe ich nun mal Lust dich zu quälen.“
Kaum hatte sie es ausgesprochen, sprang sie mit einem kurzen Ruck mit beiden Beinen auf die Brust. Kurze Zeit blieb mir die Luft weg.  Sobald ich wieder zu Atem kam, sah ich, dass sie immer noch die von mir ausgesuchten Strapsen an hatte. Sie stellte mir einen Fuß auf den Mund und fragte:
„Na gefällt dir das? Aber sicher gefällt es dir, schau doch mal dein Schwanz stellt sich ja schon wieder auf. Wie wäre es wenn ich dich etwas quäle?“
Mit diesen Worte stieg sie von mir ab, drehte sich über mir um und platzierte ihren Arsch direkt auf meiner Nase. Schlagartig blieb mir die Luft weg, aber zu meiner Verwunderung, gefiel mir das ganze Schauspiel doch sehr. Sie rutschte immer wieder mit ihrem Hintern auf meinem Gesicht herum, sodass ich immer abwechselnd den Duft ihres Arsches und der ihrer Muschi riechen konnte. Es war so herrlich, dass mein Schwanz immer steifer wurde. Und das fiel auch ihr sofort auf.
„Nanana, habe ich es mir doch gedacht. Dein Ding steht ja wie eine eins. Mal sehen was ich als nächstes mit dir mache.“. Ein kurzer Moment der Stille setzte ein. „Ja, wie wär es denn damit, magst du NS?“ Sie hob kurz ihr Gesäß, sodass ich kurz atmen und ihr antworten konnte.
„Ich weiss nicht, ich habe das noch nie ausprobiert.“
„Na dann, wird es Zeit! Warte kurz, ich trinke nur noch schnell meinen Kaffee aus und es kann losgehen.“
Sie stand auf und ging hinüber zur Kochinsel, wo der überdimensionale Kaffeebecher stand, den ich meiner Mutter gekauft habe. Jedoch konnte sie es sich nicht verkneifen mir mit ihrem Fuß einen Stups gegen meinen Ständer zu geben. Ich holte so tief wie möglich Luft, den das atmen unter ihrem Prachtarsch viel mir doch sehr schwer.
„ Wie viele Becher  hat meine Herrin denn heute schon getrunken?“ fragte ich
„ Lass mich überlegen, 2-3 könnten es schon gewesen sein, und die sind alle noch in mir, denn ich war heute noch nicht auf dem Klo.“
„Ohhh ok, wow , dementsprechend muss deine Blase ja gefüllt sein.“
„Lass uns doch mal schauen was ich so alles in mir habe!“
Schnell trank sie ihren Kaffee aus und kam wieder zu mir rüber. Wieder platzierte sie ihren Hintern über meinem Gesicht und lies ihren Sekt über mein Gesicht rieseln. Ich konnte kaum glauben was alles aus dieser Frau herausrieselte.
„Mach den Mund auf, ich will das du meinen Saft schluckst.“ fuhr sie mich an
Ich tat also wie befohlen und öffnete meinen Mund. Doch anders als erwartet, gefiel mir ihr Sekt, ich bildete mir sogar ein, den Kaffee zu schmecken.
„Na du Sau gefällt dir das?
„HMMM, ja, irgendwie schon nur bekomme ich langsam Hunger“
„ Schön das es dir gefällt. Jetzt wo du es sagst könnte ich auch eine Kleinigkeit essen. Es ist aber deine Aufgabe als Sklave uns zu versorgen, also streng dich an und zauber was schönes.!
Nachdem auch der letzte Tropfen aus ihr herausgerieselt war, musste ich ihre Spalte sauber lecken. Es machte mir nichts aus den sie schmeckte wunderbar. Sie stand auf und ging in Richtung Couch.
„Ehmmmm, Betti??? Hallo??? Herrin Betti???!!! Könntest du mich bitte losmachen? Oder wie stellst du dir das vor mit dem Kochen? Gefesselt auf dem Boden geht das ja wohl schlecht!!“
"HEEEE, nicht so frech!!" Sie drehte um und kam zurück. Bevor sie mich losmachte, gab sie mir als Bestrafung einen Tritt in meine Eier. Ich zuckte kurz zusammen und versuchte gegen den Schmerz anzukämpfen.
" So und jetzt beeil dich ein bisschen, ich habe Hunger. Und vor allem streng dich an, sonst siehst du ja was passieren kann.
Sobald ich befreit war, machte ich mich an die Arbeit und suchte alles zusammen was ich für mein Gericht benötigte. Das einzige Gericht was ich aus dem Kopf kochen konnte und was wir auf Vorrat hatten, war Schnitzel mit Kartoffelbrei und Bratensauce. Ich deckte denn Tisch und stellte das Essen darauf und rief.
„ Essen ist fertig! Ich hoffe es schmeckt.“
„Na dann mal sehen was es gib.“
„Es gibt Schnitzel mit Kartoffelbrei und Bratensauce und als Nachspeise Bananensplitt mit Sahne und Schokosauce.“
„Klingt schonmal nicht schlecht.“
Sie fing an zu essen. Ich beobachtete sie dabei, denn natürlich wollte ich ihre Reaktion sehen. Es schien ihr zu schmecken. Also machte auch ich mach daran. Ich nahm gerade das Besteck, als...
„Heee!! Was machst du da?“
„Ich esse“
„Ja schon klar. Aber nicht am Tisch“
„Wie nicht am Tisch? Soll ich an einen anderen Tisch sitzen? Oder soll ich auf dem Boden essen?“
„Du hast es erfasst!“
„Was meinst du?“
„ Du wirst auf dem Boden essen. Vielmehr von meinen geilen Nylonfüßen!Die magst du doch so.“
„Ja klar, aber wie stellst du dir das vor?“
„Das Schnitzel kannst du schön wieder zurücklegen, für dich gibt es nur Brei heute. Dann stellst du den Teller vor meinen Füßen auf den Boden. Anschließend fängst du an mich auf Knien unter dem Tisch anzuflehen, dass du von meinen Füßen essen darfst.“
Ich tat also wie mir befohlen und fing an zu winseln.
„Meine Herrin, bitte lassen sie mich von ihren perfekten Füßen essen. Bitte zermatschen sie mein essen,ich flehe sie an!!“
„Schön gut gemacht, dann werde ich dir deinen Wunsch erfüllen“
Sie fing also an mit ihren Nylons in meinem Brei herumzuwühlen, sodass ihre Füße komplett mit Kartoffelbrei verschmiert waren. Sofort fing ich an, ihre  Füße abzulutschen und sauberzulecken. Aus jeder einzelnen Pore ihrer Strapse sog ich den Brei heraus. Ein wunderbarer Geschmack machte sich in meinem Mund breit. Ihr Fußgeruch und der Nylongeschmack verfeinerten den Brei erheblich. Ich genoss es sichtlich und auch ihr schien es zu schmecken und zu gefallen. Immer wieder hob sie einen Fuß und drückte ihn mir ins Gesicht. Nach etwa einer halben Stunde sprach sie.
„So und jetzt kannst du den Nachtisch servieren. Stell mir meine Portion schön angerichtet auf den Tisch und stell deine daneben auf den Tisch. Und bring die Sprühdose und die Schokosaucenflasche mit. Dann legst du dich mit dem Rücken auf den Boden, sodass dein Kopf direkt unter Sohlen passt. Wieder tat ich wie es mir aufgetragen wurde. Servierte und legte mich an den angedachten Platz. Da ich nicht sah was Betti auf dem Tisch tat, musste ich geduldig warten.
Einen kurzen Moment später, platzierte sie mir die Banane und die 2 Kugeln Eis direkt auf Gesicht. Sie nahm die Sahne und die Sauce und verteilte beides großzügig über meinem Gesicht.
„ So und jetzt die Nachspeise! Da freust du dich doch drauf, oder?“
„Hmmm“ mehr konnte ich nicht sagen da mein Mund komplett belagert war.
Aber vorher muss ich noch kurz etwas erledigen. Sie rückte den Stuhl ein Stück zurück und zog ihre Nylons aus. Dann rutschte sie wieder nach vorne und drückte mir ihre nackten Füßchen aufs Gesicht. Dabei zerquetschte sie die Eiskugeln und die Banane und mischte alles zusammen.
„ Wir wollen doch nicht den süßen Geschmack verderben. Also lass es dir schmecken.“
Es war einfach wunderbar. Es war wohl der geilste Nachtisch den ich je hatte. Ich hielt mit meinen Händen ihr Waden fest, sodass ich besser alles auflecken und ablecken konnte. In ihren Zehenzwischenräumen, auf dem Spann, an der Ferse auf der Sohle. Ich leckte einfach jeden Winkel ihrer beiden Füße ab.
„ Du machst die ganz sauber, vorher gehen wir nicht vom Tisch und vorher gibt es keine Belohnung.“
Ich tat wie mir befohlen und meldete mich bei ihr als ich glaubte alles aufgegessen zu haben. Sie inspizierte kurz das Ergebnis und nickte mir lächelnd zu.
„Gut gemacht,mein kleiner Fußsklave. Jetzt gehen wir ins Bad und machen uns frisch. Du hast dir eine kleine Belohnung verdient. Vielleicht darfst du sogar spritzen. Du musst mich nur ins Bad tragen, ich bin so müde“
„Aber gerne, das tue ich doch gerne. Meine Herrin würde ich überall hin tragen.“
Ich nahm sie wie auf dem Parkplatz im Schnee Huckepack und trug sie ins Bad. Ich lies ein Bad ein, in welches sie sogleich hineinstieg. Ich wusch mir nur kurz die Essensreste ab und folgte ihr.
Ich setzte mich gegenüber von ihr und massierte mit einer großen Ladung Duschcreme sinnlich ihre Füße. Nach kurzer Zeit entzog sie mir einen ihrer Füße. Mit dem einen fuhr sie an meinem Schwanz auf und ab, den anderen, mit dem sie mir durchs Gesicht fuhr, küsste und leckte ich sanft. Mit einem Mal hatte ich plötzlich alle ihre Zehen im Mund. Ich fing zärtlich an,gründlich zwischen jedem einzelnen Zeh meine Zunge spielen zu lassen.Es machte mich erneut wahnsinnig, mein Schwanz pulsierte. Ich konnte einfach nicht genug von ihr bekommen. Ihre Zehen schmeckten immer noch leicht schokoladig, was das ganze noch geiler machte. Nach einiger Zeit fing sie an meinen Prügel  beidfüßig  zu wichsen. Mein Schwanz kochte und zuckte, ich spürte bereits wie der Saft in meinen Eiern aufstieg. Sie musste es bemerkt haben, denn sie unterbrach es, entzog mir beide Füße, und setzte sich auf die Erhöhung ihrer riesigen Eckbadewanne.
„Na na na, ich glaube ich hör lieber auf sonst kommst du noch zu früh. Na los, besorge es mir, ficke mich so richtig mit deinen Fingern!“
Ich rutschte also zu ihr rüber und schob einen Finger nach dem anderen in die nasse Spalte, bis alle in ihr waren. Ihr Saft lief nur so in Strömen über meine Hand. Immer wieder zog ich sie heraus und
leckte sie ab. Sie schmeckte einfach überwältigend. Ich wurde immer schneller, sie stöhnte laut. Ich merkte sichtlich wie es ihr gefiel. Ihr Körper begann zu beben.
„Oh Gott, deine Fotze ist so geil"
„Jaaaaahhhh so ist es gut. Knete mir die Titten dabei.Oh Gottttt, mir kommst gleich!“
Ich schaltete noch einen Gang höher.Sie keuchte und schrie. Ich hörte jedoch nicht auf, sondern fickte sie weiter mit meinen Fingern.Jetzt gab es kein Halten mehr.
„Ohhhhhh Gottttttttt ich koooooommmme“
Doch bevor es soweit war, hörte ich auf. Ich zog meine Hand aus ihrer nassen Spalte.
„Was ist los? Hör nicht auf!!“
„Ich zöger es noch ein bisschen raus, dann wird es noch geiler.“
„Ok gut Kleiner, dann komm mal her, solange mach ich weiter.“
Ich stand also auf und sie kniete sich vor mich hin.Zunächst fing sie leicht an ihn zu wichsen. Dann fing sie an mein Schwanz mit ihrer Zunge zu bearbeiten. Ich spürte wie ihre sanften Lippen ihn umschlossen. Gierig verschlang sie ihn. Sie nahm ihn bis zum Anschlag in den Mund. Mit ihren Bewegungen und ihrem Zungenspiel machte sie mich verrückt. Ich packte sie mit beiden Händen am Haarschopf am Hinterkopf. Ich hämmerte ihr mein Stück tief in den Rachen. Es machte ihr nichts aus mein Stück so tief zu nehmen. Sie musste geübt darin sein. Wieder merkte ich, wie sich der Saft in mir sammelte. Mein harter Schwanz pochte enorm, doch plötzlich gab mir das Biest einen leichten Biss in mein Stück. Natürlich zuckte ich zurück und lies ihren Kopf los. Sie nahm den Kopf zurück, sodass mein Schwanz aus der feuchten Mundfotze heraussprang. Sie hatte wieder dieses bestimmte verschmitzte Lächeln auf den Lippen. Es war das 2. mal das ich nicht spritzen konnte. Der Druck in meinen Eiern war so groß, dass ich gedacht habe bei der nächsten Berührung explodiere ich.
„Und nun bring es zu Ende. Ich möchte dass du mich zum Orgasmus fingerst. Mach was du willst aber mach das es geil wird!“
„Ok , wie du willst! Dann lass mich mal machen. Mal sehen was ich mit dir anstelle.“
Ich sagte zu ihr, dass sie ihren Oberkörper in die Ecke legen sollte. Sobald sie da lag, verlangte ich von ihr, dass sie mir ein Bein auf die Schulter legen sollte. Das Andere sollte sie auf den Wannenrand legen.  Ich spreizte ihre Beine soweit wie möglich. Ich wollte so tief wie möglich in sie eindringen könne. Es war ein geiler Anblick. Aus ihrer nassen Grotte traten ein paar Tropfen aus. Es war also kein Problem meine Hand in sie zu stoßen. Ich konnte meine Hand bis zum Handgelenk in sie einführen. Ihr Stöhnen wurde immer lauter. Ich zog meine Hand heraus und rieb so schnell wie möglich über ihren Kitzler. Ihr Körper bebte.
„JAAAAAAAAAAAAA, mach weiter. OHHHHHHH JAAAAAAAAAAAAA!“
Sie schrie ihre Lust heraus. Und dann war es soweit
„Ich kommeeeeeeeeeeeeeeeeeeee!“
Mit diesen Worten hatte sie einen heftigen Orgasmus. Aus ihrer Fotze squirtete der Saft nur so heraus.
Nach ein paar Minuten in der sie wieder zu Atem kam und sich sortierte, sagte sie:
„Wow, so etwas hat noch nie jemand mit mir gemacht. Jetzt bin ich ganz schön geschafft. Lass uns den Nachmittag mit Kuscheln auf der Couch verbringen. Heute Abend lade ich dich zur Belohnung zum Essen ein. Wir ziehen uns schick an und gehen zu meinem Lieblingsitaliener. Du hast doch ein nettes Hemd und eine gute Hose oder?“
„Ja aber klar“
Nach einem schönen Nachmittag, machten wir uns fertig. Sie trug ein schönes knielanges schwarzes Abendkleid, eine transparente schwarze Strumpfhose und schwarze elegante Pumps. Ich holte das beste Hemd und meine Anzughose aus dem Schrank. Wir machten uns einen schönen Abend im Restaurant. Sie nutzte die Abgelegenheit unseres Tisches und schlüpfte sobald es die Situation ergab aus ihrem Schuh und beglückte mein bestes Stück unter dem Tisch. Als wir aus dem Restaurant zurückkamen, schauten wir im Bett noch gemeinsam einen Film. Sie war von diesem Tag so erschöpft, sodass sie bei der Hälfte einschlief. Da ich an diesem Tag nicht kommen durfte und ich immer noch geil war, nutzte ich die Gelegenheit und schnüffelte und leckte an ihren bestrumpften Füßen, welche noch immer in der Strumpfhose steckten, die sie mir zu liebe angelassen hatte. Ich schmiedete einen Plan für den kommenden Tag, wie ich es ihr heimzahlen konnte. Ich wollte ihr meine Ladung quer über ihre Sohlen und das Gesicht spritzen. Ich hatte es satt von ihre teilweise wie ein Hund behandelt zu werden. Sie sollte büßen.
„Gute Nacht, meine Schönheit. Warte nur ab morgen bin ich an der Reihe!“
Mit diesen Gedanken schlief ich ein.

Fortsetzung folgt...Es gibt ja noch einen Sonntag :)

Autor: Timo (08.02.2014)

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