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Tierisches Wiedersehen mit Erika

Heute ist es wieder einmal soweit, ich berichte euch wieder eine Geschichte von Erika und mir.

Nur zum Unterschied von der ersten Geschichte, wir waren schon etwas älter so um die 16 bis 17, waren diesmal allein, und hatten schon einige Sessions hinter uns. Erika war davon von mir gefesselt zu werden genau so begeistert wie ich sie zu fesseln. Es hatten sich zwei getroffen, die anscheinend wie für einander bestimmt waren. Ich hatte ihr auch schon gesagt, daß ich auf ihre nackten Füße unheimlich scharf war, und sie machte es glaube ich auch tierisch an, mich mit ihren beiden sehr wohlgeformten Beinen zu reizen. Wir hatten zum damaligen Zeitpunkt allerdings noch kein Verhältnis, das kam erst. Im Gegenteil, ich hatte damals eine Freundin, die von meinen Fesselspielen nicht sehr begeistert war, ich hatte immer das Gefühl, sie ließ es nur geschehen um mich nicht zu verlieren. Rückwirkend kann ich sagen die Liebe war auch nicht so groß. Darum hatte ich mein Objekt fesselnder Begierde schon eine Zeit selten bis gar nicht getroffen.

An einem Samstagnachmittag, trafen wir uns die ganze Clique von "Halbstarken" um kräftig ein Faß aufzumachen. Ich hatte mir obwohl ich damals keinen Führerschein hatte von meinem Vater das Auto "ausgeborgt", ich glaube er weiß es bis heute noch nicht. Wir waren alle beisammen mit unseren Freundinnen und Freunden. Als ich den alten 280 er Benz elegant und lässig vor dem Beisl wo wir uns immer trafen abgestellt hatte, sah ich Erika, von der ich doch schon ein Paar Wochen nichts gehört und gesehen hatte, ebenfalls Richtung Lokal kommen. Ich glaube ich habe momentan dreingesehen wie ein Maikäfer wenn es blitzt, darum erntete ich von Marion meiner Freundin gleich ein paar eisige Blicke. Doch das war mir momentan egal.

Sie kam in einem knappen schwarzen Minikleid, der im Jahr 79 verboten gehört hätte. Ihre braungebrannten Beine trugen keine Strümpfe, allerdings als ich ihre Heel´s sah, fragte ich mich insgeheim wie jemand mir solchen Dingern gehen konnte. Ihre schwarzen Haare trug sie mittlerweile noch länger, bis über die Schulter, und an diesem Tag offen. Marion moserte sofort, daß das nuttig aussehe, und so weiter. Ich erwiderte darauf gar nichts, denn ich wollte mir nicht schon wieder von ihr den Tag verderben lassen. Sie konnte nämlich auch eine fürchterliche Beißzange sein, aber ich bin kein Typ zum streiten.

Als wir im Lokal saßen wurde natürlich sofort wie wild bei Erika gebaggert, die ihre Show offensichtlich genoß, und des öfteren triumphierend zu Marion herübersah, die darauf Gott sei Dank keinen Radau machte, sondern zu mir schnippisch sagte. "Komm wir fahren wo anders hin". Allerdings mit 17 in diesem Flegelalter läßt man sich von keiner Braut etwas sagen, und auf mein kurzes Nein dampfte sie beleidigt alleine von dannen.

Kaum hatte Marion ihren Hintern bei der Türe draußen, setzte sich Erika zu mir und meinte "keine sehr glückliche Beziehung" worauf ich ihr recht geben mußte. Wir sprachen über dies und das, und mußten uns auch die blöden Kommentare der Anderen anhören, als wir beschlossen den Abend wo anders zu beenden.

Als wir im Auto saßen sagte ich zu ihr, daß mir unsere gemeinsamen Fesselspiele fürchterlich abgehen würden, worauf sie sagte ihr ebenfalls. Dem kann abgeholfen werden, bemerkte ich, ich werde dich gleich hier im Auto fesseln. Nur die Frage war wieder einmal womit. Aber wo ein Wille, da ist auch ein Weg, und so fiel mir ein das im Verbandskasten (welch ein schönes Wort) Mullbinden sein müßten. Die ich dann auch promt aus dem Kofferraum herausholte.

Erika meinte sie hätte vorher noch Hunger und möchte etwas essen, das war mir aber egal, ich fuhr mit der Karre um die Ecke in eine dunkle Einfahrt und sagte zu ihr sie solle sich umdrehen. Sie drehte sich so gut es im Auto halt ging um, und hielt mir ihre über Kreuz gelegten Hände hin, die ich mit einer Mullbinde mehrmals umwickelte, und dann durch die Knöcheln zog, um sie anschließen so zu verknoten, daß sie mit ihren Fingern den Knoten nicht mehr erreichen konnte. Sie fragte mich daraufhin, wie sie jetzt etwas essen sollte. Dem konnte schon abgeholfen werden dachte ich und sagte zu ihr aber nur, "Deine Füße". Anstandslos zog sie ihre Beine an und legte sie sie mir quer über den Schoß. Ich zog ihr die Heel`s aus und betrachtete einige Zeit ihre hübschen Füße die für mich ja keine unbekannten waren. Sie hatte ihre Zehennägel blutrot lackiert, was mich mächtig antörnte. Ich streichelte zärtlich über den Rist und die Zehen, anschließend fuhr ich auch ein Stück entlang ihrer Beine, allerdings nicht zu weit, denn ich wollte sie nicht unsittlich berühren. Es hätte unser platonisches Verhältnis zerstören können, und diese Gefahr wollte ich nicht eingehen. Ich nahm eine Mullbinde, von der ich ca. 15 cm herunterriß. Mit dem längeren Teil fesselte ich ihre Beine bei den Knöcheln zusammen, und mit einer weiteren Mullbinde unterhalb der Knie. Mit dem kurzen Stück band ich ihre Zehen zusammen, was mich fürchterlich anmachte, ich mir aber nicht anmerken ließ, schob ihre herrlichen Beine von meinem Schoß, und sagte "So jetzt fahren wir etwas essen". Sie fragte mich nur ob ich nicht ganz dicht wäre. Heute verstehe ich ihre damalige Aussage. Man muß sich nur vorstellen, Mit 17 Jahren, ohne Führerschein, das Auto von Vater "geborgt" und oben drauf ein gefesseltes Mädchen im Auto. Das hätte im Rahmen einer Verkehrskontrolle einige Fragen ausgelöst. (Eine gefesselte Frau bei einer Polizeikontrolle ist mir einige Jahre später passiert).

So fuhr ich mit ihr durch die Stadt zu einem Würstelstand, Wo ich zwei Paar Frankfurter süß bestellte. Erika blieb derweil gefesselt im Auto, das ich etwas abseits aber gut in meinem Blickfeld abgestellt hatte. Als ich das Bestellte hatte fuhr ich mit ihr auf eine Tankstelle die in der Nacht (es war mittlerweile ca. halb elf) geschlossen hatte . Jetzt fütterte ich mein süßes Opfer, da ich nicht daran dachte ihr die Fesseln abzunehmen. Ich sagte zu ihr, daß ich sie gerne zu mir nach Hause mitnehmen möchte, um unser Spiel fort zusetzten und daß sie keine Angst haben brauche, daß ich zudringlich werden würde. Sie sagte sofort zu, und teilte mir mit, ihre Eltern wären am Wochenende nicht zu Hause. Ich hatte damit überhaupt kein Problem, den ich hatte ja schon meine eigene Wohnung im elterlichen Haus mit eigenem Eingang. Herrlich sie hatte also open End, ich dachte nur daran, dieses für mich wahnsinnig aufregende Mädchen die ganze Nacht zu fesseln, ich hatte nicht einmal den Gedanken daran mit ihr zu schlafen oder ähnliches. Ich war ja mittlerweile auch nicht mehr ganz unerfahren. Aber ich verschwendete keinen Gedanken daran, ich hatte Erika bis jetzt noch nicht einmal richtig geküßt. So fuhr ich mit dem gefesselten Mädchen Richtung Heimat, wobei mir einfiel, daß ich ja die Mullbinden im Erste Hilfe Kasten ersetzten mußte, den das wäre meinem Vater ja sicherlich aufgefallen. Um mir lästige Fragen väterlicherseits zu ersparen steuerte ich noch in Richtung einer Nachtapotheke, um den Mullbindenbestand wieder ins rechte Lot zu rücken. Um elf Uhr war der Apotheker der Dienst hatte auch nicht mehr der freundlichste, als ein Jugendlicher ihn aus dem Schlaf läutete um Mullbinden zu kaufen. Der gute Mann hatte ja keine Ahnung was diese Dinger momentan in mir für Gefühle auslösten, und ich war aber auch nicht daran interessiert ihn aufzuklären.

Als ich endlich den verdammten Verbandskasten wieder in Ordnung hatte fuhr ich wie auf Wolke 7 mit meinem Opfer nach Hause. In der Garage, in die ich vorsichtig hineingefahren bin, um nicht aufzufallen, angekommen, sagte ich zu Erika sie solle mir ihre Beine wieder herüberlegen, damit ich sie losbinde. Sie legte mir ihre Beine die für mich bis zu ihrem Hals gingen wieder auf den Schoß und ich versuchte die Fesseln zu lösen. Nun haben Mullbinden diesbezüglich aber so ihre Tücken, und ich mußte mein Messer zu Hilfe nehmen. Ich hatte sowieso nicht zu fest geschnürt, aber die längere Zeit der Fesselung hat doch ihre Spuren hinterlassen. Erika massierte sich die Handgelenke und ich ihre Fußgelenke, wobei ich es auch nicht lassen konnte ihre Zehen zu küßen. Erika zuckte etwas zurück, und ich hörte sofort auf um sie daran zu erinnern, daß ich ihr versprochen hatte nicht zudringlich zu werden. Sie zog ihre Schuhe an und wir gingen leise aus der Garage in meine Wohnung, aber nicht ohne die zerschnittenen Mullbinden in der Mülltonne unseres Nachbarn zu entsorgen.

Als wir in der Wohnung ankamen, zog sie sofort wieder ihre Schuhe aus, denn sie wußte schon auf was ich abfahre. Sie fragte mich auch ob es in meinem Haushalt, sie war ja schon einige Zeit nicht mehr hier, immer noch einen Drink geben würde. So im Stillen Dachte ich zu mir, erst fesseln dann trinken. Ich sagte ihr, daß ich sie zuerst an meinen "Gästestuhl" binden werde, und es erst dann etwas zu trinken gäbe. Der Gästestuhl existiert übrigens auch heute noch und wird von mir noch für verschiedene Damen benutzt. Erika meinte, sie würde lieber bequem liegen, und setzte sich auf mein Bett, daß für verschiedene Spiele schon adaptiert war. Allerdings sie selbst war noch nie an mein Bett gefesselt. Den Gästestuhl allerdings kannte sie auch schon.

Doch jetzt war der Zeitpunkt gekommen, jetzt würde auch Erika in meine Sammlung kommen. Als siebzehnjähriger denkt man noch so und der verehrte Leser möge mir solche Machoausdrücke verzeihen. Ich holte ein paar weiche Seile aus der Schublade die in einer kleinen Kommode, die neben dem Bett stand, und für diverse Fesselutensilien bestimmt war, holte. Ich hatte mir im Laufe der Zeit doch schon einiges an Gerätschaft besorgt, und auch benutzt.

Ich nahm ihre linke Hand und wickelte ein Seil rundherum um es anschließend zu verknoten. Zwei längere Enden davon ließ ich herabhängen. Das gleiche machte ich auch mit der anderen Hand, und anschließend drückte ich sie sanft auf das Bett um mit den übriggebliebenen Enden ihre Hände links und rechts oben ans Bettgestell zu fesseln. Bei der ganzen Aktion hatte sie ihre Augen geschlossen und war stumm wie ein Fisch. Sie genoß es anscheinend sehr, wie ich ebenfalls. Jetzt kamen wieder ihre Beine dran, ihre herrlichen Beine, ich fesselte sie mit Ruhe und mir dabei Zeit lassend bei ihren zierlichen Knöchel, anschließend in Höhe ihrer Knie und zu guter Letzt auch ihre Zehen, allerdings mit einer etwas dünneren Schnur. Diesen Anblick, diese Spannung habe ich bis heute nicht vergessen. Da lag sie also auf meinem Bett die Arme links und rechts über dem Kopf ans Bett gefesselt, die wahnsinnig langen Beine die für mich himmellang waren, zusammengeschnürt ihre süßen Zehen ebenfalls. Ich wußte nicht was ich machen sollte, ich mußte mich beherrschen. Ihre langsame wohlige Atmung dieses Bild, dieser Anblick war für mich wieder einmal gigantisch, obwohl ich sie schon mehrmals gefesselt hatte, aber dieses Gefühl kam immer wieder.

Um die Spannung etwas zu nehmen meinte ich, so jetzt gibt es etwas zu trinken und willst du etwas Musik hören, den ich hatte in meiner Hyperaktivität ganz vergessen eine Platte aufzulegen (CD´s gab´s damals noch nicht). Ich legte Rocky Sharp auf, ließ dabei einige unangebrachte und wahrscheinlich auch unromantische Meldungen los, und wollte in die Küche gehen, um aus dem Kühlschrank etwas zu trinken zu holen, als ich hinter mir eine Stimme Trottel sagen hörte. Ich drehte mich um und sah die gefesselte Erika mit sehnsüchtigem Blick auf dem Bett liegen. Ich wußte nicht was ich sagen sollte, und ging vorsichtshalber doch einmal in die Küche, um Cola und Eiswürfel zu besorgen. Als ich aus der Küche kam, immer noch der sehnsüchtige Blick, so konnte ich noch zur Hausbar ausweichen um Cognac zu holen. Aber all zu lange konnte ich bei meinem Freund Martin (Remy Martin), auch nicht bleiben, und so nahm ich ihn mit. Als ich neben dem Bett 2 Cola Cognac herrichtete fragte ich einmal, was sie bitte vorher gesagt hatte. Trottel! sagte sie und ich fragte wahrscheinlich sehr dämlich warum. "Was hast du jetzt weiter vor" war ihre Antwort. Und ich sagte ich könne sie ja kitzeln oder die ganze Nacht so liegen lassen. Darauf fragte sie mich ob mir noch nicht aufgefallen sei, daß sie kein kleines Mädchen mehr sei. Und ob mir das aufgefallen ist, aber ich erinnerte sie an mein Versprechen und sagte ihr auch, daß ich Angst hätte unsere Freundschaft zu zerstören. Sie sagte mir auch, daß sie schon etwas mit anderen herumgespielt habe aber immer noch Jungfrau sei, und ich Dummkopf solle sie endlich küssen. Gesagt getan. Sie wollte auch ihre Arme frei haben, welchen Wunsch ich ihr gewährte, und sie kniete vor mir nieder.

Was dann kam, fällt unter sehr privat und nicht jugendfrei!

Am nächsten Morgen schwebten wir beide im siebten Himmel, und ich habe sie wirklich zur Frau gemacht.

Allerdings gab´s noch fürchterlich Streß, denn ich hatte in meinem Liebestaumel vergessen, daß Marion einen Wohnungsschlüssel hatte und die stand plötzlich frühmorgens um zehn mitten im Zimmer. Erika ans Bett gefesselt, ich daneben, die Situation war eindeutig. Sie sagte nur "Aha jetzt also diese Schlampe, legte den Schlüssel auf den Couchtisch und verschwand wieder. Wir besprachen ein paar Tage später diese unangenehme Sache und kamen überein, daß eine Trennung doch auf kurz oder lang ins Haus gestanden wäre. Sie war für mich doch etwas zu dominant und ich bin nicht der Typ der sich von einer Frau herum kommandieren laßt, außerdem war sie vier Jahre älter als ich und paßte nicht in den Kindergarten meines Freundeskreises, wie sie meinte. So wie ihre Liebe hielt sich auch ihre Trauer in Grenzen. Ein paar Wochen sah ich sie mit einem Mann der allerdings eines mehr hatte wie ich, nämlich Geld. Sie wurde aber auch nicht glücklich, wie sie mir einmal erzählte, ist mittlerweile geschieden, und wir treffen uns gelegentlich auf einen Kaffee und lachen über unsere Dummheiten in der Jugendzeit.

Mit Erika war ich dann doch etliche Zeit zusammen, aber wenn man sich so jung kennenlernt ist die Wahrscheinlichkeit, daß man nicht miteinander alt wird sehr groß. Wir hatten natürlich noch viele Fesselspiele innerhalb unserer Beziehung über die ich vielleicht noch berichten werde.

Mich würde auch interessieren was aus ihr geworden ist, und vielleicht werde ich einmal nachforschen, denn mittlerweile bin ich ja auch wieder zu haben.

Wolf
 

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