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Die Vorgeschichte: Deshalb muss “Ulrike” als Haushaltshilfe am Wochenende auf besondere Art arbeiten!

Die Story startet eigentlich schon damit, dass ein gewisser Werner mir beim aufpeppen meiner Website mit Fotos seiner Frau Janine behilflich sein wollte. Umfragen und Aktionen die in diesem Rahmen gestartet wurden sind allerdings von den Websitebesuchern nicht gut angenommen worden.

Allerdings bei einem Websitebesucher „Uwe“ war der Wunsch nach den Fotos aus einem ganz bestimmten Fotoset, welches Werner bereits mit seiner Frau Janine erstellt hatte riesengroß. Uwe wollte diese Fotos mit Werners Frau Janine gefesselt auf einem Kniehocker unbedingt haben.

Um auf sich Aufmerksam zu machen stelle Uwe Fotos von seiner Frau Ulrike am Website Pranger aus. Zusätzlich wollte er seine Frau damit auch für einen kleinen Fremdritt bestrafen.

Diese Fotos von Ulrike am Pranger haben wohl Werner sehr gut gefallen, sodass dieser einen fiesen Plan geschmiedet hatte. Werner hat sich mit einer direkten Ansprache an Uwe gerichtet. Sollte Uwe eine ganz spezielle Aktion mit seiner Frau Ulrike durchführen, würde er die Fotos mit seiner Frau Janine auf dem Kniehocker für die Website bereitstellen.

Was keiner außer Werner zu diesem Zeitpunkt wusste war, dass die ganze Aktion noch einen fiesen Trick beinhalten sollte. Dazu aber später mehr.

Es ging dann wirklich Monate lang hin und her. Uwe erstellte mehrere Fotos seiner Frau Ulrike um sie am Pranger auszustellen. Diese Fotos sollten Werner dazu bringen die Fotos bereits bereit zu stellen, ohne dass Uwe wirklich die eigentliche von Werner gestellte Aufgabe mit seiner Frau durchgeführt hatte.

Irgendwann hat Werner dann aber Uwe unmissverständlich zu verstehen gegeben, dass er die Fotos nur bereitstellt, wenn Uwe haargenau die Aktion so durchzieht, wie von ihm vorgegeben.

Von da an hat sich Uwe voll darauf konzentriert seine Frau Ulrike durch Pranger Aktionen dazu zu bewegen, die von Werner geforderte Aufgabe 1:1 umzusetzen. Ich sag mal, jeder normale Mensch hätte Werner für bescheuert erklärt und ihm den Mittelfinger gezeigt. So viel Aufwand für ein paar Fotos von Janine auf dem Kniehocker. Puhhh, das kann (glaube ich) keiner nachvollziehen was Uwe hier geritten hat.

Nun gut, irgendwann hatte Uwe es tatsächlich geschafft. Wie auch immer! Er teilte mir mit, dass er und seine Frau Ulrike nun bereit wären die von Werner geforderte Aktion durchzuführen. Hierzu war nun folgendes zu machen:

Werner musste mir nun den Pyjama und die Nylons zusenden, die Sachen die Janine bei der Aktion auf dem Kniehocker getragen hat. Und dann auch noch ein paar Ballettschläppchen. Bis hier alles kein Problem.

Jetzt kam allerdings der Punkt ab dem ich selbst mit betroffen war. Da ich niemals davon ausgegangen war, dass Uwe die Aktion wirklich ernsthaft durchziehen würde, habe ich mir auch nie Gedanken um den Part gemacht der mich betraf. Werner wollte, dass meine blausilbernen Pantoletten aus meiner Story „Die Mutter meines besten Freundes“ mit an Uwe geschickt werden.

Diese Schläppchen hatten für mich allerdings einen sehr hohen ideellen Wert. Ich hatte die Schuhe bis dahin gehütet wie meine Augäpfel und noch niemals zuvor herausgegeben. Die Schuhe waren auch wegen des hohen Alters extrem empfindlich. Allerdings wollte ich aber auch an dieser Stelle nicht der Spielverderber sein. Deshalb wurde bezüglich der Schläppchen ein kleines Vertragsdokument zwischen mir, Uwe und seiner Frau verfasst. Uwe war zwar nicht begeistert, insbesondere weil ich seine Frau auch mit im Vertrag haben wollte, aber er war jetzt heiß, insbesondere so kurz vor dem Ziel, sodass er und seine Frau auch unterzeichnet haben.

Und der Umstand mit dem Vertrag sollte für mich noch sehr wichtig werden.

Grob war Inhalt des Vertrages, dass Uwe und seine Frau die blausilbernen Schläppchen nur für die Fotos nutzen und mir Schadenersatzpflichtig sind, falls sie die blausilbernen Schläppchen beschädigen sollten. Entweder durch einen hohen Geldbetrag oder aber alternativ muss Uwe’s Frau Ulrike mir als Haushälterin für ein Wochenende zur Verfügung stehen. Ulrike während dieses Wochenenddienstes dann zu fesseln wäre erlaubt. 

Einige von euch werden jetzt sagen, so ein Vertrag hätte doch niemals vor einem Gericht bestand! Da würde ich einfach nichts zahlen und die Sache im Sande verlaufen lassen. Dazu kann ich nur sagen, „JA“ das wäre wahrscheinlich genauso! Aber da Uwe an dem Vertrag bei den Unterschriften was gedreht hatte, hätte er bei einer genauen Überprüfung ein ganz anderes Problem und das hätte dann Bestand. Aber das wusste ich zu diesem Zeitpunkt ja noch gar nicht. ;-)

Nun gut, auf Basis des Vertrages hatte ich mich dann schweren Herzens dazu durchgerungen Uwe die Sachen von Werner und meine blausilbernen Schläppchen zu schicken.

Uwe hat die Sachen dann mehrere Wochen behalten. Er hat für Werner die gewünschten Fotos erstellt. Allerdings hat er auch jede Menge Sachen mit den blausilbernen Pantoletten angestellt, die ausdrücklich verboten waren. Und letztendlich wurden die blausilbernen Schläppchen durch diese Aktivitäten zerstört.

Im Nachgang hat Uwe mir gebeichtet, dass die Fotos von Werner nicht der einzige Grund waren warum er die Aktion unbedingt durchziehen wollte. Er wollte halt auch unbedingt an die blausilbernen Schläppchen von mir kommen, um damit noch etwas mehr als vereinbart anzustellen.

Seine Frau Ulrike hat bei der ganzen Sache mitgemacht.

Schuhe Vorher:

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Schuhe Nachher:

foto 3 für werner
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Beweisfoto:

Ulrike & Uwe
mit den Schuhen im Wald!

Da die blausilbernen Schläppchen definitiv mutwillig zerstört wurden, waren mir Uwe und Ulrike laut Vertrag Schadenersatzpflichtig.

Vor Gericht hätte der Vertrag wahrscheinlich nicht standgehalten. Wahrscheinlich hätte ich nur Anrecht auf den Zeitwert der Schuhe gehabt, aber Uwe wollte hier keine genaue Überprüfung des Vertrages zulassen. Sodass er die vertragliche Summe zahlen wollte.

Es ging dann im September / Oktober 2014 hin und her. Ein Zahlungsversuch von Uwe an mich war gescheitert.

Der zweite Versuch war eigentlich schon in trocknen Tüchern, deshalb hatte ich auf der Website auch schon das Ende der ganzen Sache eingeläutet. Aber dann kam das Geld doch nicht. Ich weiß bis heute nicht genau was da los war, jedenfalls stand ich immer noch ohne Geld da.

Diesen Zwischenstand wollte ich dann aber nicht schon wieder auf der Website kundtun, sondern erstmal abwarten wie es jetzt weitergeht.

Es ging dann hin und her, Uwe hatte ja durch Aktion noch mal Zeitaufschub bekommen, aber ich stand eher einen Millimeter davor, die ganz Sache an einen Anwalt zu übergeben bzw. Anzeige zu erstatten.

Um diesen Schritt zu vermeiden hat Uwe dann aber kurz vor knapp noch eingelenkt. Wir haben uns darauf verständigt, dass Uwe’s Frau Ulrike den entstandenen Schaden an einem Wochenende in Form von Spezieller Hausarbeit bei mir abarbeitet.
 

Im Detail zur Aktion

  • Ulrike muss für mich an einem Wochenende als besondere Haushälterin tätig sein.
  • Die Aktion geht von Freitag- bis Sonntagabend.
  • Über diese Aktion muss (für ein Jahr) Stilschweigen bewahrt werden.
  • Im Rahmen dieser Aktion darf Ulrike uneingeschränkt gefesselt werden.
  • Außerdem darf Schabernack mit ihren Füßen getrieben werden.
  • Sexuelle Handlungen sind nicht erlaubt.
  • Nackt sein ist nicht erlaubt. Weniger tragen als Unterwäsche darf nicht vorkommen.
  • Die Anreise ist nur per Bahn erlaubt.
  • Welche Sachen und Kleidungsstücke mitgebracht werden dürfen, wird im Vorfeld abgestimmt.
    Nicht abgestimmte Utensilien dürfen konfisziert werden.
  • Am Anfang der Aktion muss von Ulrike eine Erlaubniserklärung unterzeichnet werden.
  • Es durften wenige Fotos zur Erinnerung bei der Aktion gemacht werden.

 

Hier “Link” zur Hauptstory

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