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Titel: Haushaltshilfe Ulrike - Tag 1 (Teil 1) - Abholung am Bahnhof

Es ist Freitag und ich warte wie vereinbart um 17:10 Uhr an einem kleinen Bahnhof in einem recht verlassenen Kuhdorf auf Ulrike. Dieser Bahnhof wurde speziell von mir ausgewählt, damit ich Ulrike ohne großen Publikumsverkehr abholen kann.

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Vorgeschichte
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Die Vorgeschichte

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Die Fahrt mit dem Auto zu mir war ihr vertraglich nicht gestattet, obwohl ihr das natürlich wesentlich lieber gewesen wäre. Ulrike hasst es wohl mit der Bahn zu fahren. Durch die Fahrt mit dem Zug befindet sich Ulrike direkt in einem gewissen Abhängigkeitsverhältnis zu mir und genau dieses Gefühl wollte ich auch bei ihr erzeugen.

Mit ein wenig Verspätung kommt der Zug an. Außer Ulrike steigt auch noch eine weitere Dame aus, die sich aber recht schnell vom Bahnsteig in Richtung Parkplatz entfernt. Ulrike hat eine Reisetasche mit Rollen und eine Jacke dabei. Ansonsten trägt sie eine blaue Jeans, einen schwarzen Pulli und dunkelblaue Chucks. Sie bleibt auf dem Bahnsteig stehen und schaut sich um, als sie mich entdeckt mustert sie mich genau. Im Gegensatz zu ihr weiß ich ja von den Fotos von Uwe schon genau wie sie aussieht. Allerdings wirkt sie jetzt LIVE wesentlich kleiner und zierlicher als auf den Fotos. Diesmal trägt sie auch die Haare zurück als Pferdeschwanz gebunden, was sie auch noch etwas anders wirken lässt. (Foto 1)

Ich gehe auf sie zu und begrüße sie recht kühl. Ich will mir bei ihr eine gewisse Distanz bewahren, denn schließlich habe ich mit ihr am Wochenende ja noch einiges vor. Außerdem bin ich auch nicht so gut auf sie zu sprechen, denn schließlich hat sie gemeinsam mit ihrem Mann meine blausilbernen Pantoletten von Brigitte mutwillig zerstört, die irgendwie ja mein Heiligtum waren und niemals wieder zu beschaffen sind.

Ulrike will gerade schon mit ihrer Rolltasche den Bahnsteig in Richtung Parkplatz verlassen, da spreche ich sie im Befehlston schroff an, dass sie erst mal stehenbleiben soll. Verdutzt schaut sie mich an, bleibt aber brav stehen. Ich mustere sie demonstrativ von Kopf bis Fuß. Mein Blick bleibt auf ihren Schuhen haften. Ich frage sie: «Sind die Schuhe neu?» Sie antwortet: «Ja, fast!» Ich bücke mich runter zu ihren Füßen. Öffne zügig an beiden Chucks die Schnürsenkel. Dann streife ich ihr beide Schuhe von den Füßen und schmeiße die Sneakers auf eins der beiden Bahngleise. Ulrike ist bei der Aktion der Griff der Reisetasche aus der Hand gefallen und sie schaut mich nur verdutzt an und will gerade loslegen etwas zu sagen. Dann schaue ich sie nur böse an und sage zu ihr nur: «Stehen bleiben, Einfach nur ganz gerade hinstellen und still stehen bleiben!» Von dieser skurrilen Situation mache ich ein Foto mit meinem Handy.

Ulrike fragt mich, was die Scheiße mit ihren Schuhen soll. Ich sage zu ihr nur, dass sie ihren Arsch jetzt zum Parkplatz bewegen kann. Sie will aber wissen was mit ihren Schuhen passiert. Ich sage ihr, dass sie diese vergessen kann. Doch Ulrike macht Anstalten sich ihre Schuhe von den Gleisen zu holen. Aber das kann ich nicht zulassen. Ich schnappe sie mir und packe sie fest am Arm und zerre sie mit mir, natürlich ohne Schuhe nur auf Socken. Schnell greife ich mir mit der freien Hand noch ihre Reisetasche und die Jacke und dann ziehe ich Ulrike runter vom Bahnsteig in Richtung Parkplatz. Fluchend tippelt sie auf Zehenspitzen neben mir her.

An meinem Auto angekommen öffne ich die rechte hintere Tür zur Rückbank. Ich deute Ulrike an, dass sie sich genau auf den Platz hinter dem Beifahrersitz setzen soll. Verdutzt schaut sie von hinten auf den Beifahrersitz, der ohne Kopfstütze ist. Genau diesen Augenblick des abgelenkt seins nutze ich aus und greife mir Ulrikes Füße. Schnell habe ich ihre Füße an den Knöcheln mit Klebeband gefesselt. Sie ist ganz perplex von dieser Aktion. Bevor sie aber richtig begreift was geschieht schnappe ich mir schon ihre Beine und hebe die mit Klebeband gefesselten Füße hoch und lege sie über die Rückenlehne des Beifahrersitzes. Da Ulrike recht klein ist rutscht sie bei der Aktion ziemlich tief mit den Po zur Kante der Rückbank vor. Ulrike staunt nicht schlecht als ich mir die Kopfstütze von der Sitzfläche des Beifahrersitzes greife und diese wieder in die vorgesehenen Löcher des Beifahrersitzes drücke. Mit dieser Aktion fixiere ich ihre gefesselten Füße zwischen Kopfstütze und Rückenlehne des Beifahrersitzes. Ich drücke die Kopfstütze soweit es geht runter auf ihre Füße. Kein Blatt passt mehr dazwischen und Ulrike kann ihre Füße so keinen Millimeter mehr bewegen, geschweige denn unter der Kopfstütze rausziehen. Als sie es trotzdem versucht jault sie vor Schmerzen auf. Sie sagt: «Was soll die Scheiße? Mach sofort meine Füße wieder da raus. Das ist viel zu eng dazwischen.» (Foto 2)

Ulrikes Geschwätz stört mich relativ wenig. Ich greife mir noch ihre Hände an den Handgelenken und führe beide Arme unterhalb ihrer Oberschenkel zusammen. Das einzige was Ulrike dann noch spürt ist das Zusammengreifen und Klicken der Daumenschellen, nachdem ich ihre beiden Daumen damit fest aneinander fixiert habe unterhalb ihrer Oberschenkel.

Ulrike zieht an ihren Händen. Sie merkt, dass sie diese nicht unterhalb der Oberschenkel mehr nach oben ziehen kann. Die Daumenschellen sitzen Bombenfest. Tja, und ihre Füße kann sie auch nicht unter der Kopfstütze hervorziehen. Nun geht mir ein fieses Grinsen übers Gesicht. Ich habe Ulrike nur mit ein paar kleinen Daumenschellen und etwas Klebeband völlig Dingfest im Auto gemacht. KLASSE!

Ulrike schaut mich böse an und meint nur: «Toll ausgedacht, wirklich toll! Und was machst du wenn ich hier gleich alles zusammen Schreie?»

Ulrike hatte den Satz kaum ausgesprochen, da drücke ich auch schon 2-3 Streifen durchsichtiges breites Klebeband über ihren Mund. Das ging so schnell, dass sie noch nicht mal etwas entgegen bringen konnte. Danach schließe ich sofort die Tür zur Rückbank.

Ich packe noch Ulrikes Tasche und Jacke in den Kofferraum, steige selbst ins Auto und schon startet die Fahrt. Ulrike schaut sich im Auto um und ihr fällt wohl auf, dass alle Fensterscheiben im Heckbereich des Autos mit ganz dunkler Folie beklebt sind. So kann sie wirklich niemand auf dem Rücksitz sehen. Das einzige was von vorne zu sehen ist sind ihre Füße die unter der Kopfstütze hervorschauen.

Wir fahren mit dem Auto raus aus dem Kuhdorf auf eine Landstraße. Die Landstraße führt durch einen kleinen Wald. Innerhalb des Waldes geht ein kleiner Feldweg ab in den ich hinein biege. Ich werfe einen Blick auf die Rückbank und schaue fest in Ulrikes Augen. Die schaut mich mit großen Augen und fragendem Blick an. Sie murmelt irgendwas in den Knebel was ich aber nicht verstehen kann.

Aber man sieht ihr an, dass sie sehr unruhig wird. Nach einer gewissen Zeit kommt ein kleiner Waldparkplatz. Ich halte an und mache das Auto aus. Ich steige aus und gehe zum Heck und öffne den Kofferraum. Ich hohle einige Dinge aus dem Kofferraum und gehe rüber zur rechten Hecktür der Beifahrerseite, dort wo Ulrike sitzt. Ulrike schaut mich an und man merkt wie unruhig sie wird und versucht sich irgendwie zu befreien. Aber dann wird es auch schon dunkel vor ihren Augen. Ich habe ihr einen Jutesack über den Kopf gestülpt und am Hals mit einem langen Kabelbinder fixiert.

Ulrike zieht heftig an ihren Armen und Beinen. Aber damit hatte ich bereits gerechnet. Ich fixiere nun auch noch ihre Handgelenke mit mehreren Kabelbindern aneinander. Zusätzlich kommen noch Kabelbinder oberhalb und unterhalb ihrer Knie um die Beine. Einen weiteren Kabelbinder packe ich noch zusätzlich um ihre Knöchel. Diesen nutze ich dann auch als Basis um ihre Füße noch mit weiteren Kabelbindern an den Stangen der Kopfstütze zu fixieren.

Mittlerweile schreit Ulrike in ihren Knebel. Aber das nützt ihr nichts, denn ich habe eine dicke Rolle schwarzes breites Klebeband dabei. Dieses wickele ich nun auf Höhe ihres Mundes immer um ihren Kopf herum, natürlich über dem Jutesack. Immer mehr und immer mehr, solange bis kaum noch etwas von ihren Schreien zu hören ist. Dann schließe ich wieder die Hecktür und gehe zum Kofferraum.

Jetzt ist die Zeit gekommen Ulrikes Reisetasche zu kontrollieren. Sie hatte ganz klare Vorgaben, was sie max. zum Wochenende mitbringen durfte. So durfte sie z.B. nur das Paar Schuhe mitbringen was sie an den Füßen trägt, kein weiteres Paar. Ein Handy war nicht erlaubt, außer sie gibt mir dieses sofort bei Ankunft am Bahnhof zur Aufbewahrung. Die Kleidung war im groben auch vorgegeben. Hauptsächlich Jeans und Pullis, ein hübsches Kleid, Sportsocken, ein Pyjama, ein feineres Outfit, hübsche Unterwäsche und Nylons, wenn es geht auch Strapse.

Beim Öffnen der Tasche kamen mir direkt ein paar graue Chucks entgegen gesprungen. Diese legte ich direkt mal zur Seite. Dann hatte sie 2 weitere Jeans in der Tasche. Mehrere Pullis in verschiedenen Farben. 2 Blusen. Einiges an Unterwäsche und Strümpfen. Einen Schlafanzug und diverse Kosmetikartikel. Das sah alles noch ganz gut aus. Als ich in der Tasche aber weiter nach unten kam, spürte ich plötzlich noch mal einen härteren Gegenstand. Es war eine Tüte die mit etwas Klebeband umwickelt war. Ich entfernte das Klebeband und schaute in die Tüte hinein. Ja, und da staunte ich nicht schlecht. In der Tüte waren ein paar flache rosafarbene Schläppchen. Und in den Schläppchen steckten ein paar besondere Gegenstände: 

Ein Handy, Pfefferspray, eine Schere und ein Messer.

Ich staunte nicht schlecht. Scheinbar hatte Ulrike die Regeln nicht verstanden. Und ein paar der gefundenen Gegenstände übertrafen sogar meine Vorstellung von Mitbringsel.

Es war Zeit Ulrike nochmal genau die Regeln zu erklären!

Ich holte aus dem Kofferraum einen langen und ziemlich flexiblen Rohrstock. Es war Zeit Ulrike einen kleinen Vorgeschmack auf das Wochenende zu geben. Nun öffnete ich die Beifahrertür. Jetzt hatte ich freie Sicht auf Ulrikes Fußsohlen. Die Sohlen der Tennissocken hatten bereits etwas Schmutz abbekommen. Ich zielte mit dem Rohrstock genau auf die Mitte ihrer Fußsohlen und hole aus. Als der erste Schlag auf Ulrikes Fußsohlen traf krümmte sich Ulrikes Körper massiv ins Hohlkreuz. Bevor sie sich entspannten konnte traf bereits mein zweiter Schlag ihre Fußsohlen. Sie jault in den Knebel wie verrückt. Ihr Körper krümmte sich erneut, noch extremer als beim ersten Hieb. Dann ließ ich den Rockstock zum dritten Mal auf die Sohlen klatschen.

Ulrike sackte in dem Sitz zusammen. Ich hielt inne und fragte sie, ob sie wüsste warum diese Aktion gerade lief. Sie murmelte was in den Knebel, was ich aber nicht verstehen konnte.

Ich erklärte ihr, dass ich ihre Reisetasche kontrolliert hatte und welche verbotenen Gegenstände ich entdecken konnte.

Ich teilte ihr mit, dass sie für das Handy und die 3 Waffenähnlichen Gegenstände jeweils zwei Hiebe mit dem Rohrstock zu erwarten hätte und für die beiden paar Schuhe jeweils einen. Somit kamen insgesamt 10 Hiebe zusammen. Drei davon hatte sie schon erhalten.

Sie murmelte irgendwas in ihren Knebel als der vierte Hieb auf ihre Sohlen klatschte. Ulrike zuckte zusammen. Der lange Rohrstock machte beim Ausholen ein wunderbares Geräusch. Und schon ließ ich den Stock zum 5ten mal auftreffen. Ulrike jaulte auf und sie zog wie wild an ihren Fesseln, aber alles hielt Bombenfest. Sie konnte mir ihre Sohlen nicht entziehen.

Der sechste Hieb donnerte auf die Fußsohlen von Ulrike! Sie kreischte irgendwas in den Knebel was sich wie „AUFHÖREN“ anhören konnte. Den siebten und achten Hieb führte ich etwas leichter aus, um ihr eine kurze Erholung zu gewähren. Allerdings Hieb 9 und 10 ließ ich mit voller Wucht und Härte auf die Sohlen klatschen. Lautes kreischen und wildes ziehen an den Fesseln waren bei Ulrike die Reaktion! Dann war Stille, nur ein leises Schluchzen war zu hören.

Ich schloss die Beifahrertür und brachte den Rohrstock wieder zum Kofferraum und legte diesen hinein. Ich griff mir die Tüte mit den verbotenen Gegenständen, um diese mit nach vorne ins Auto zu nehmen. Ich schloss den Kofferraum und stieg wieder auf der Fahrerseite in den Wagen.

Ein Blick nach hinten auf den Rücksitz zeigte eine völlig in den Sitz gesackte Person. Leise Schluchzlaute waren zu hören. Ich startete den Motor und fuhr wieder zurück aus dem Waldstück heraus auf die Landstraße.

Während der Fahrt ließ ich noch mal mein Fenster herunter und schmiss Ulrikes graue Chucks aus dem Fenster. Ich überlegte, ob so wie jetzt bei mir immer die ganzen Schuhe an den Fahrbahnrand gelangten, die man dort öfters mal sehen konnte.

Wir hatten noch einige Zeit zu fahren ….

(ENDE - Story 1 / Teil 1) Fortsetzung folgt …

Viel Spaß beim lesen und denkt bitte an Feedback, Feedback ist wichtig!. Soviel Zeit sollte sein! ;-))

Euer Nick



(Autor: Nick / Datum: 15.11.2015 / nick@topfeet.de)

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